Morgen, meine lieben Mitbürger, soll eine Entscheidung für unsere Stadt gefällt werden, die uns schlappe 80.000 Euro kosten könnte. Geld, für das eine Altenpflegerin ziemlich lange arbeiten muss. Es geht dabei um die Rampengasse (vormals Klaus-Groth-Straße), wo nach rund 10 Jahren die Bausünden der Vergangenheit kaschiert werden sollen. Was nicht etwa bedeutet, dass die privaten Rampen, die dort auf städtischem Pflaster gebaut worden sind, endlich wieder abgebaut und damit die Ein- und Ausfahrt zu den Tiefgaragen verlegt werden – oh nein, meine lieben Mitbürger! Ahrensburg läge doch nicht im Kreis Schilda, wenn sich unsere tollen Stadthäupter nicht etwas viel Drolligeres ausgedacht hätten!
Wie ich bereits an anderer Stelle berichtet habe, plant die städtische Verwaltung, dass man Sonnenschirme, Pflanzenkübel und Sitzmöbel in der Rampengasse aufzustellen soll, damit das Bild der Straßenschlucht verschönert wird – wenn Sie bitte mal auf die Abbildung klicken und sich den Ist-Zustand (mit Blick von der Großen Straße) anschauen und dann einen Seitenblick auf das Phantombild rechts werfen wollen! Na, erkennen Sie den Unterschied zwischen heute und morgen, meine lieben Mitbürger…? 🙂 Weiterlesen