Straßenzustandsbericht: Die Verwaltung informiert über die Straßen der Stadt

Es geht um die Straßen in Ahrensburg und um den Zustand derselben. Hierzu gibt es von der Stadt einen “Straßenzustandsbericht 2025” von Fachbereichsleiter Sönke Gerundt als Beschlussvorlage in der Stadtverordnetenversammlung. Und der Beschlussvorschlag lautet: “Der Ausschuss nimmt den Bericht  zur Kenntnis”. Und: “Die Erkenntniss aus diesem Bericht fließen in die zukünftige Haushaltsplanung ein.”

Und damit nicht nur der Ausschuss diesen Straßenzustandsbericht zur Kenntnis nimmt, sondern auch die Einwohner der Stadt Ahrensburg das tun, habe ich das amtliche Dokument in diesen meinen Blog gestellt. Viel “Vergnügen” bei der Lektüre! 😢

Bleibt dem Blogger nur noch die Anmerkung, dass Stadt und Politik immerhin Parklets auf die Straßen gebracht und einen Deppenkreisel gebaut haben. Und ein Vermögen verschwendet hat Ahrensburg auch noch mit dem Flop IOKI-HVV HOP. Geld, Zeit und Arbeitskraft für unser beliebtestes Haustier, nämlich für die Katz’. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. November 2025

Warum die Ahrensburger CDU gerade dabei ist, Pluspunkte in unserer Stadt zu sammeln

Die Ahrensburger CDU ist dabei, Punkte zu sammeln, und zwar Pluspunkte bei Geschäftsleuten in der Innenstadt und vielen Bürgern. Das können wir ablesen aus der Kolumne, die Wolfgang Schäfer, Stadtverordneter der CDU, an diesem Wochenende im MARKT verfasst hat, und die Sie bitte mal lesen wollen, falls Sie es nicht schon getan haben!

Während die Fraktionen von Grünen & WAB mit Schaum vor ihren Mündern den Bürgerentscheid in Sachen Parkmöglichkeiten in der City kippen wollen, ist die CDU einen sinnvollen Weg gegangen: Sie hat eine Befragung in der Stadt durchgeführt und sich damit die Meinungen der Gewerbetreibenden vor Augen geführt. Dabei ist u. a. herausgekommen, was Wolfgang Schäfer geschrieben hat:

“Die Anzahl der Kunden aus Nachbargemeinden oder aus Randbereichen Ahrensburgs, die mit dem PKW fahren, wird mit einem Durchschnittswert von 64 Prozent angegeben. Fehlende Parkmöglichkeiten in der Innenstadt führen zu einer massiven unumkehrbaren örtlichen Umorientierung der Kunden und damit zum Verlust an Kaufkraft in der Innenstadt.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. November 2025

Nicht alles frische Obst und Gemüse auf dem Ahrensburger Wochenmarkt ist auch gesund – erklärt Marktleiter Fümel

Ich wollte auf die Homepage gehen vom Ahrensburger Wochenmarkt, der ja seit einiger Zeit von einem Würstchengriller aus Trappenkamp verwaltet wird im Auftrag der Stadt Ahrensburg. Gefunden habe ich aber via Google keine eigene Homepage für den Waochenmarkt; doch unter ahrensburg.de gibt es eine Seite “Wochenmarkt in Ahrensburg”. Die habe ich geöffnet und bin danach fast vom Glauben an das Gute abgefallen.

Schauen Sie sich die Abbildung selber an! Ich finde, unser Rathausplatz sieht als Parkplatz sehr viel attraktiver aus als er auf dem Foto als Wochenmarktplatz präsentiert wird. Und unter dem “Foto © Sven Fümel” ist folgender Wortlaut zu lesen:

“Rund 40 Händlerinnen und Händler bieten eine vielfältige Auswahl an frischem Obst und Gemüse, Fisch und Fleisch, Käse und Wurst, Backwaren,Tee, Gewürze und Pflanzen an.”

Donni, donni aber auch, wer hätte solches Angebot wohl auf einem Wochenmarkt erwartet?! Dass Marktleiter Fümel aber auf dem Ahrensburger Wochenmarkt scheinbar keine frischen Eier, Kartoffeln und Blumen gesehen hat, sollte vor allem den betreffenden Händlern zu denken geben! 😉

Und dann kommt’s! Wir lesen: Ergänzt wird das Angebot durch saisonale Spezialitäten sowie gesunde Produkte von Biobauern aus regionalem und nachhaltigem Anbau – kurz: alles, was das Genießerherz begehrt.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. November 2025

Ahrensburger Kaufleute als ehrenamtliche Straßenfeger – wie albern ist das denn?!

Ich kann bestätigen, dass es mit der Sauberkeit der Straßen in der Ahrensburger Innenstadt nicht zum  Besten steht. Abfälle liegen herum und die Kacke von Krähen ist unübersehbar. Für die Bürger kein schöner Anblick. Und für die Geschäftsleute nicht unbedingt geschäftsfördernd. Und was macht Dunja Paasch, Vorsitzende der Interessen-Gemeinschaft (IG) Hagener Allee, die ihr Maklergeschäft inzwischen in der Manhagener Allee betreibt…? 

Ich habe noch nie erlebt, dass Dunja Paasch in einer Stadtverordnetenversammlung erschienen ist, dort das Wort in der Einwohnerfragestunde ergriffen und den Bürgermeister dazu aufgefordert hat, umgehend dafür zu sorgen, dass die Innenstadt sauer ist, und zwar ein für alle Male. Was die Maklerin stattdessen macht, das lesen Sie bei Abendblatt Online – siehe die Abbildung! – wo Dunja Paasch die Geschäftsleute und Bürger dazu auffordert, selber Hand anzulegen und die Straßen in der City zu kehren.

Klar, das kann keine einmalige Aktion sein, denn nach kurzer Zeit werden Straßen und Wege genauso ausschauen wie vor der Reinigungsaktion. Also werden die Geschäftsleute von nun an in (un)schöner Regelmäßigkeit zu Straßenfegern, denn sie haben ja nichts Besseres zu tun und wissen auch garnicht, was sie in ihrer Freizeit machen sollen außer Wege und Straßen zu kehren. Und sollten die Damen und Herren etwa glauben, mit dieser Aktion den Bürgermeister zu beschämen, dann denken sie falsch: Eckart Boege wird bestimmt voll des Lobes sein für die ehrenamtlichen Helfer der Stadt. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. November 2025

Volkshochschule (VHS) in Großhansdorf will Bürger gesünder machen durch Ernährung mit Whisky 🤪

Zur Einführung ins Thema: Lange Zeit hatte man geglaubt, dass Alkohol in Maßen akzeptabel ist. Ein Glas Bier oder Wein zum Abend wurde sogar mit einer etwas geringeren Sterblichkeitswahrscheinlichkeit in Verbindung gebracht. Das war allerdings ein ziemlicher Irrtum. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) hat ein neues Positionspapier zum Thema Alkohol veröffentlicht, wo die Daten zeigen, dass es keine risikofreie Menge für einen unbedenklichen Konsum alkoholhaltiger Getränke gibt. Selbst geringe Mengen können das Risiko für verschiedenste Krankheiten erhöhen und damit die Gesundheit gefährden. Die DGE empfiehlt daher, auf alkoholische Getränke zu verzichten.

Bei der Volkshochschule (VHS) in Großhansdorf (Claim auf dem Programmheft: “vhs macht gesünder durch Ernährung”) sieht man das Thema Alkohol aber völlig anders. Dort wird in einem Kurs sogar zum Trinken von “Whisky & More” aufgefordert, wo der Alkohol bei den Teilnehmern reichlich fließen  soll. Teilnahmekosten: 57 Euro für ein 90minütiges Gelage mit einem Whisky-Experten – nein, das ist kein Scherz des Bloggers, wenn Sie bitte auf die Abbildung oben links klicken wollen! 

VHS-Leiterin Christiane Kittel  bei einer Whisky-Testung (Fotomontage: HDZ)

Das ist verantwortungslos und inakzeptabel  für eine Volkshochschule (VHS), die in kommunale Träger (Städte, Kreise) aufgeteilt ist und wo die Kommunen die finanzielle und strukturelle Verantwortung tragen als Teil der öffentlichen Daseinsfürsorge. Somit dürfte es eine der ersten Aufgaben von Großhansdorfs neuem Bürgermeister Andreas Bitzer sein, den Kurs 22 der VHS Großhansdorf umgehend aus dem Programm nehmen zu lassen, und zwar ein für alle Male! Denn es ist nicht das erste Mal, dass ich hier auf Szene Ahrensburg auf diesen Unfug der VHS hinweise, ohne dass VHS-Geschäftsführerin Christiane Kittel (siehe Symbolfoto-Montage!) eine Einsicht gezeigt hat. Aber – Achtung Satire! – es soll ja Menschen geben, die keine Probleme mit Alkohol haben – nur ohne. 😫 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. November 2025

Kurioses: Der Staat will sich selbst bestrafen. Und OTTO garantiert die Rücknahme gekaufter Weihnachtsbäume bis Silvester.

In der abgelaufenen Woche konnte man in der Presse die Schlagzeile lesen: “Immer mehr Klagen über die Post – Behörde droht mit Millionenstrafe”. Und das ist überaus putzig! Denn: Die Post gehört dem Staat. Und die Behörde gehört dem Staat. Also droht der Staat dem Staat mit Millionenstrafe. Doch was wirklich dahintersteckt, das weiß allein der Blogger von der Szene Ahrensburg und verrät es Ihnen hier und heute unter dem Siegel der Verschwiegenheit:

Die Post hat natürlich eine Haftpflichtversicherung. Und wenn die Post wirklich Millionen zahlen muss, dann zahlt die Versicherung der Post dieses Geld. Was zur Folge hat: Der Staat hat Millionen Einnahmen ohne eine Gegenleistung dafür erbringen zu müssen. Und den Schaden haben allein die klagenden Kunden der Post. 🥲 Genial, oder?!

Und OTTO find’ ich doppelt gut. Zum einen OTTO Waalkes. Und zum anderen den OTTO-Versand. Weil letzterer OTTO aktuell Weihnachtsbäume anbietet mit dem einmaligen Garantieversprechen: “Langes Rückgaberecht bis 31.01.2026” – siehe die Abbildung! Das klingt doch gut. Allerdings vermute ich, dass die Kunden darauf achten müssen, dass sich bei Rüclgabe keine Wachsrückstände der Kerzen auf den Tannennadeln befinden, da ich mir vorstellen könnte, dass die Garantie für eine problemlose Rücknahme hierdurch beeinträchtigt werden könnte.;) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. November 2025

Zu Gast im Restaurant Zamarod: Afghanisch-persische Küche in Ahrensburg

Gestern blieb unsere Küche kalt, weil wir in der City gegessen haben. Und da ich schon vor längerer Zeit geschrieben habe, dass ich das afghanische und persische Restaurant Zamarod  mal testen werde, haben wir es gestern endlich getan.

Das letzte Mal, als wir diese Örtlichkeit in der Großen Straße besucht hatten, da war dort noch das italienische Ristorante LeDelizie ansässig. Und beim Eintritt ins Zamarod war ich sofort angetan vom Stil der heutigen Ausstattung des Lokals: klassisch-modern ohne eine übertriebene “folkloristische Dekoration  à la China”, wenn Sie wissen, was ich meine.

Wir haben von der Karte bestellt: Vorspeisen Mix, “Fischfilet in Safran-Zitronen-Sauce mit Spinat und Kartoffelrösti” für meine Frau. Und für mich: “Fisch Surf – Turf gebratenes Fischfilet mit 2 gegrillten Scampis in Safran-Zitronen-Sauce dazu Spinat und Kartoffelrösti”. Zuvor kam frisches afghanisches Brot mit Joghurt-Minze-Dip und einem weiteren Dip auf den Tisch. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. November 2025

“Endspurt”? Für wie blöd hält die BürgerStiftung Region Ahrensburg die Bürger in der Region Ahrensburg?!

Schon seit Monaten erscheint auf dem Werbeportal der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG die Aufforderung, 100 x 100 Euro an die BürgerStiftung Region Ahrensburg zu spenden. Käme dieses Geld zusammen – also 10.000 Euro – dann soll es angeblich gemeinnützigen Zwecken zugeführt werden. Aaaber: Offenbar sind die gesamten 10.000 Euro noch nicht erreicht, weshalb Carmen Lau von der BürgerStiftung nun mit einem Plakat vor dem Bauch zum “Endspurt” auffordert, was immer dieser Endspurt auch bedeuten mag – siehe die Abbildung!

Werbung auf  privatem “Ahrensburg-Portal” von Stifter Eckstein

Über diese merkwürdige Aktion habe ich auf Szene Ahrensburg schon mehrfach berichtet. Und mich gefragt: Was hat die Stiftung mit dem Geld, das angeblich bereits auf ihrem Konto bei der Hamburger Sparkasse (Haspa) eingegangen ist, bis heute gemacht? Vielleicht über Monate als totes Kapital ruhen lassen, damit die Haspa davon partizipiert, die ja zu den Werbekunden der Privatfirma Stifter-Service von Stifter Eckstein gehört?

Es ist erstaunlich, was die BürgerStiftung Region Ahrensburg sich alles leisten kann, ohne dass jemand öffentlich aufschreit – mit Ausnahme des Bloggers von der Szene Ahrensburg. Aber Stifter Dr. Michael Eckstein hat sich ja auch gut “abgesichert”, will meinen: Im Stiftungsrat der BürgerStiftung Region Ahrensburg sitzt kein Geringerer als Michael Burmeister, der Direktor vom Amtsgericht Ahrensburg. Und: “Der Stiftungsrat bestellt den Vorstand, überwacht seine Arbeit und entlastet ihn. Er soll ihn anregen, beraten und kritisch begleiten.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. November 2025

Themen des Tages: Endlich Kino in Ahrensburg! Und ein symbolisches Bild für Lokaljournalismus aus Glinde.

Während nicht informierte Bürger in unserer Stadt darauf warten, dass endlich das versprochen Kino der versprochene Filmpalast am Bahnhof Ahrensburg gebaut wird, erfahren wir aktuell dazu mehr auf der Homepage unserer Stadt. Dort berichtet die Verwaltung zwar nicht darüber, dass gar kein Kino am Bahnhof gebaut werden wird, sondern wir Bürger erfahren: Es gibt ein Kino, und zwar ein Bilderbuchkino in der Stadtbücherei Ahrensburg – siehe die Abbildung!

Nicht nötig dagegen hält die Verwaltung es, die Einwohner von Ahrensburg darüber zu informieren, dass man in Rathaus und Politik einem Betrüger auf den Lein gegangen ist, der sein Versprechen für den Bau eines Kinos am Bahnhof trotz mehrfacher Zusicherung nicht eingehalten hat, nachdem er die Alte Reitbahn in Beschlag genommen hat und sich über Beamte und Politiker im Schilda des Nordens bestimmt kaputtlacht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. November 2025

BürgerStiftung Region Ahrensburg in einer Person: “Dr. Michael Eckstein lädt ein”

Wer ist der größte Selbstdarsteller in dieser unserer Stadt? Zweifelsohne ist es Dr. Michael Eckstein, der Pate von Ahrensburg. Kaum eine Veröffentlichung auf seinem Werbeportal, wo er nicht  für die BürgerStiftung Region Ahrensburg grinsend seinen Kopf hinhält, sodass die Bürger glauben müssen: Er, nämlich Dr. Michael Eckstein, ist der Ahrensburger Bürgerstifter par excellence und dabei vielleicht an Claus Hipp denken, der seinen Brei auch in persona präsentiert.

Das Lustige am Fotomodell Eckstein: Immer wenn ich dessen Kopf sehe, dann denke ich an meinen Kasper aus Kindheitstagen. Weil der genauso gegrinst hat wie der Stifter-Doc – wenn Sie mal einen Seitenblick darauf werfen wollen! Und ich überlege, ob ich dem Mann nicht eine Kaspermütze zu Weihnachten schenken sollte mit einer Bimmelschelle dran. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. November 2025