Prolog: Ich persönlich halte den Ahrensburger CDU-Stadtverordneten und Bürgervorsteher Matthias Stern für einen arroganten Schulmeister, der berauscht ist von seiner eigenen Wichtigkeit. Und der in der Öffentlichkeit auftritt frei nach dem Motto von Wilhelm Busch: “Oft ist das Denken schwer, indes, das Reden geht auch ohne es!”
Das sage ich nicht ohne Grund, meine lieben Mitbürger, denn offenkundiges Ziel des Bürgervorstehers ist es nach meiner Erfahrung, dass er die Meinungsfreiheit von ehrbaren Bürgern in der Stadt Ahrensburg untergraben möchte:
Der gemeine Bürger soll augenscheinlich keine negative Kritik gegen Politiker und andere Personen in öffentlichen Ämtern üben, zumal wenn diese Personen ehrenamtlich tätig sind, denn dann sind sie genauso unfehlbar und tadelsfrei wie Journalisten der örtlichen Presse. Und über Familie Levenhagen darf womöglich schon garnichts Negatives geäußert werden, denn Matthias Stern ist schließlich auch als Bürgervorsteher immer noch Mitglied dieser politischen Familie, die dem Wohl der Stadt nicht unbedingt immer dienlich gewesen ist, und dessen Oberhaupt gerade von seinem Amt als Fraktionsvorsitzender der CDU zurückgetreten ist. Weiterlesen