Zwecks Manipulation ihrer Leser durch ein Foto benötigt eine Redaktion nicht einmal Photoshop

Dass man mit Fotos in der Zeitung den Leser unterschwellig manipulieren kann, wissen Sie vermutlich nicht erst, seit es KI gibt und die vielzitierten Fake News. Und Ihr Wissen um die redaktionelle Manipulation wird wieder mal bestätigt mit einem Foto im heutigen Abendblatt Stormarn, das vom Schreiber des Beitrages stammt, nämlich Filip Schwen.

Es geht um den Bericht, der bereits am 27. Juni 2025 online erschienen ist, also bereits am vergangenen Freitag. Es geht dabei um den Bürgerentscheid und die Parkplätze in der Hamburger Straße. Und wie rückt man die Autos, die dort parken, für den Leser sichtbar ins schlechte Licht ? Der Werkstudent Filip Schwen zeigt, wie das geht – siehe die Abbildung!

Und noch etwas: Bereits in der Online-Version seines Berichtes hat der Schreiber behauptet: “Die Grünen, seit der vergangenen Kommunalwahl stimmenstärkste Kraft in Ahrensburg”. Das ist nachweisbar falsch, denn die CDU hat inzwischen genauso viele Stimmen in der Stadtverordnetenversammlung wie die CDU. Und ich empfinde es als Leser der Zeitung erstaunlich, dass kein Mensch in der Redaktion das bemerkt und berichtet hat, wenn der Reporter es schon nicht weiß. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Juni 2025

Bürgermeister Eckart Boege: Stadt Ahrensburg stellt Dauerparkplätze für Campingmobile aus Hamburg und Lübeck kostenlos zur freien Verfügung 😫

Die Stadt Ahrensburg hat vor Jahren einen öffentlichen Parkplatz angelegt, und zwar in der Friedrich-Hebbel-Straße gegenüber Alfred-Rust-Saal und Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule (SLG). Dieser kostenlose Parkplatz ist eines der Standardthemen auf Szene Ahrensburg. Letzter Stand: Ich habe zur Einwohnerfragestunde am 23. Juni 2025 folgende Frage gestellt: 

“Bezüglich des Parkplatzes in der Friedrich-Hebbel-Straße hat mir der Bürgermeister eine mehrfach falsche Auskunft gegeben. Zum einen ist es unrichtig, dass es sich hier, wie er schreibt, um einen „Parkstreifen” handelt, sondern es ist ein Parkplatz, was ein erheblicher Unterschied ist. Der Bürgermeister behauptet außerdem fälschlicherweise, dass dieser Parkplatz keiner Vielzahl wechselnder Nutzer zur Verfügung gestellt werden soll, weshalb keine zeitlich befristete Parkregelung angeordnet werden kann.

Richtig ist: Auf dem Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße, der kein Parkstreifen ist, besteht ein begrenzter Parkraum, der einer Vielzahl wechselnder Nutzer zur Verfügung gestellt wird. Es sind nicht nur Autofahrer, die ständig zu den dortigen Wertstoffcontainern kommen, sondern es sind auch Besucher der Schule und des Alfred-Rust-Saales und nicht zuletzt viele Eltern, die gezwungen sind, ihre Kinder mit dem Auto zur Schule zu bringen oder sie von dort abzuholen – womit ich nicht die berühmten “Eltern-Taxis” meine.

Meine diesbezügliche Frage: Wann wird für diesen Parkplatz, der von der Stadt an dieser Stelle nicht zufällig eingerichtet worden ist, endlich eine befristete Parkregelung angeordnet?

Mit Schreiben vom 25. Juni 2025 hat der Bürgermeister dazu wie folgt geantwortet: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Juni 2025

Gegen Lügenpatron Eckart Boege war selbst der Baron von Münchhausen ein Wahrheitsapostel!

Wir haben in unserem Lande ein Transparenzgesetz, was beinhaltet, dass der Zugang zu Informationen öffentlicher Stellen geregelt wird. Und wir haben in Ahrensburg die Einwohnerfragestunde in der Stadtverordnetenversammlung, wo ich dem Ahrensburger Bürgermeister immer wieder mal Fragen stelle, die er beantworten muss gemäß Transparenzgesetz. Manchmal tut Eckart Boege das auch, manchmal aber auch nicht. Oder er gibt falsche Antworten, um nicht zu schreiben: Der Ahrensburger Bürgermeister Eckart Boege lügt wie gedruckt.

Ich dürfte und würde Bürgermeister Eckart Boege nicht öffentlich der Lüge bezichtigen, wenn ich dafür keinen Beweis hätte. Also lege ich heute wieder einmal das Corpus Delicti  für eine Lüge vom Boegemeister vor:

Zur Einwohnerfragestunde der Stadtverordnetenversammlung am 23. Juni 2025, hatte ich als Einwohner – der ich schon gewesen bin, als Eckart Boege noch garnicht auf der Welt war –  dem Leiter der Verwaltung folgende Fragen gestellt:

Seit Jahren bitte ich die Verwaltung, mir die Liste von rund 70 Kunstwerken zu übersenden, die von der Stadt aus vergangenen Ausstellungen des Vereins Kunstfreunde Ahrensburg e. V. angekauft worden worden sind. Altbürgermeister Michael Sarach hat mir in seiner Amtszeit schriftlich bestätigt, dass die Liste im Rathaus vorliegt. Hat er die Unwahrheit gesagt? Oder warum habe ich die Aufstellung bis heute nicht bekommen, da ich sie im Interesse aller Bürger veröffentlichen möchte?

Gestern, also am 28. Juni 2025, bekam ich darauf aus dem Rathaus die schriftliche Antwort: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Juni 2025

Warum wohl heißt das “Ahrensburg-Portal” denn ausgerechnet “Ahrensburg-Portal”…?

Wie bescheuert ist das denn?! Womit ich die Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG meine, die das Werbeportal “Ahrensburg-Portal” im Internet veröffentlicht. Wie gesagt: “Ahrensburg-Portal”. Und wenn Sie die Abbildung sehen, dann sehen Sie dort Meldungen aus: Wandsbek, Reinfeld, Bad Oldesloe, Volksdorf, Duvenstedt, Volksdorf, Elemenhorst, Kuddewörde, Bergstedt, Glinde, Bargteheide und nochmals Glinde. Aber “Ahrensburg-Portal” bringt keine einzige Meldung aus Ahrensburg.

Mehr noch: Die Firma, die dieses Portal betreibt, ist auch Mitglied im Ahrensburger Stadtforum. Und das Ahrensburger Stadtforum veranstaltet das Ahrensburger Oktoberfest. Und was macht das besagte Mitglied? Es macht redaktionelle Werbung für das Oktoberfest in Wandsbek, das zur gleichen Zeit stattfindet wie das Oktoberfest in Ahrensburg, was bedeutet: Man will potentielle Besucher für Ahrensburg nach Wandsbek locken. Supi, oder!?

Betreiber vom “Ahrensburg-Portal” ist der Ahrensburger Dr. Michael Eckstein, der unterstützt wird durch Werbung von der Haspa. Und der Hamburger Sparkasse ist das alles egal, denn die hat ohnehin mehr potentielle Kunden in Hamburg (Wandsbek, Duvenstedt, Volksdorf) als in Ahrensburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Juni 2025

Ein Chamäleon mit gespaltener Zunge: Peter Egan (WAB)

Machen Sie sich doch einmal den zweifelhaften Spaß und geben Sie in die Suchmaske von Szene Ahrensburg den Namen “Peter Egan” ein. Daraufhin werden Sie aus ungezählten Blog-Einträgen ablesen können, wie verlogen wandlungsfähig dieser Stadtverordnete der WAB ist, der zugleich den Fraktionsvorsitz des dubiosen Quartetts in der Ahrensburger Stadtverordnetenversammlung hat. Peter Egan verfährt schon seit Jahren nach der Devise: “Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?!” Und manchmal habe ich den Eindruck, dass der Mann garnicht mehr weiß, was er gestern überhaupt noch gesagt hat – wie zum Beispiel seine Forderung nach einer großen Tiefgarage unter dem Stormarnplatz, die seiner Meinung nach für Ahrensburg außerordentlich wichtig sei.

Aus gegebenem Anlass blende ich heute einmal zurück aufs Gestern, und zwar zum Wonnemonat Mai im Jahre 2016. Dazu habe ich das nebenstehende Zitat aus einem Artikel vom Abendblatt gesetzt, in welchen es um den von der WAB mitbeschlossenen Verkauf des städtischen Grundstücks Lindenhof an einen auswärtigen Investor geht. Ein Grundstück, das zu jener Zeit noch ein öffentlicher Parkplatz gewesen ist, der bei den Bürgern sehr beliebt gewesen ist.

Sie lesen in dem Zitat, dass Peter Egan sich damals vehement dafür eingesetzt hat, dass für das Riesengebäude, wo heute die Billigmärkte kik und Tedi residieren, dass dort auch ausreichend Parkplätze in einer Höhe von “mindestens 153” erforderlich sind. Und sollte der Investor nicht dazu bereit sein, diese Plätze zu schaffen, dann forderte Egan damals eine Ausgleichszahlung an die Stadt für einen Stellplatzausbau.

So, und nun kommt’s: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Juni 2025

Die Krokodilstränen eines Grünen, der seine Augen vor den Fehlern seiner Fraktion verschließt

Die Politiker-Kolumne im MARKT hat an diesem Wochenende ein Grüner verfasst, nämlich der Stadtverordnete Lasse Thieme. Und der Mann begibt sich mit seinen Worten in ein Jammertal, beklagt sich über die Entscheidungen seiner eigenen Fraktion. Überschrift: “Wohnungsbau in Ahrensburg” und das altbekannte Thema: Ahrensburg hat nicht genug freie Wohnungen zu bezahlbaren Mieten für Bürger mit kleinem bis mittlerem Einkommen

Der Grüne stellt fest: Ahrensburg besitzt kaum mehr eigene Grundstücke. Und er wünscht sich eine langfristige Lösung, nämlich dass die Stadt die Mieten dauerhaft in der Hand behält. Aber was der Stadtverordnete verschweigt: Seine Fraktion hat ohne jegliche Not dazu beigetragen, das zwei Filetgrundstücke aus dem Eigentum der Stadt unter Wert an auswärtige Investoren verscherbelt wurden, damit Firmen wie kik, Tedi und Edeka dort residieren können und Wohnungen geschaffen wurden, die für Klein- und Mittelverdiener utopisch sind.

Warum verschweigt der Grüne Lasse Thieme das in seiner Kolumne? Glaubt er vielleicht, dass diese Tatsachen die Ahrensburger Bürger nicht interessieren…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Juni 2025

Abendblatt Stormarn: Der gleiche Bericht mit drei verschiedenen Überschriften

Ich habe die Redaktion vom Abendblatt Stormarn kritisiert, weil Schreiber Harald Klix eine noch nicht beschlossene Sache als Tatsachenbehauptung hingestellt hat, nämlich: Neuer S-Bahnhof: McDonald’s und Shell müssen Platz machen”. So lautete die Überschrift am 24. Juni 2025 online. Und einen Tag später konnte man dann in der gedruckten Zeitung den gleichen Beitrag lesen mit der sachlichen Schlagzeile: “Neue Planung für den S-Bahnhof Ahrensburg West”.

Aber auch der Online-Beitrag wurde verändert: Am 26. Juni 2025 steht dort als Überschrift: “S4: McDonald’s und Shell stehen neuem Bahnhof im Weg” – siehe die drei Abbildungen!

Und wie könnte McDonald’s sich bei den Bürgern von Ahrensburg beliebt machen bis ans Ende aller Tage? Ganz einfach: Wenn der Konzern sich weigert, sein Grundstück gegenüber dem U-Bahnhof Ahrensburg-West aufzugeben. Reporter Klix kündigt in seinem Beitrag schon an, dass es dann zu einer Zwangsenteignung kommen könnte. Aber: Ein Weltkonzern wie McDonald’s würde es doch mit seinen Juristen schaffen, dass der Fall bis zum Bundesgerichtshof kommt, wenn es so sein müsste. Und sollte BGH sich auf die Seite der Bahn stellen, dann bleibt noch der Europäische Gerichtshof. Aber vielleicht geht der Bahn bis dahin die Luft aus…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Juni 2025

Bürgerentscheid & Demokratie: Bekommen die Linden in der Ahrensburger City nun doch einen Kastenschnitt…?

Wir erinnern uns: Stadt und Politik wollten die Köpfe der Linden in der Großen Straße kastenförmig beschneiden. Das war im Jahre 2009. Und damals gab es lauten Protest bei den Bürgern unserer Stadt und ein Verein mit dem Namen “Bürger für Ahrensburg” wurde gegründet, der dann mittels Bürgerentscheid dafür gesorgt hat, dass wir Ahrensburger uns damals nicht noch lächerlicher machen mussten, als wir es zur selben Zeit bereits mit dem “Muschelläufer” getan hatten, den uns die damalige Bürgermeisterin aufs Rondeel hatte stellen lassen. 

Altersstarrsinn?

Heute stelle ich eine Frage in den Raum und also lautend: Was wäre, wenn z. B. Grüne & WAB einen Antrag an die Verwaltung der Stadt Ahrensburg richten würden mit der Forderung, dass der Bürgerentscheid aus dem Jahre 2009 wieder aufgehoben wird und die Linden in der Großen Straße kastriert würden…?

Sie denken, damit würden die Fraktionen sich nicht nur lächerlich, sondern auch unglaubwürdig machen bis zum Geht-nicht-mehr? Aber genau das wollen die beiden Fraktionen aktuell machen, denn Grüne & WAB wollen den Bürgerentscheid vom 18. September 2022 für eine “Lebendige Innenstadt” aufheben lassen, wofür sie einen entsprechenden Antrag (siehe unten rechts!) gestellt haben. Und das ist wirklich kein Scherz, liebe Ahrensburger, das ist ein Skandal! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Juni 2025

Kann jemand von Ihnen eine Prognose abgeben über das Wetter in Ahrensburg im Jahr 2028?

Was verstehen wir unter einer “Prognose”? Eine Prognose ist eine Vorhersage oder Voraussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft. Die häufigste Prognose dürfte die Wettervorhersage sein. Und manchmal richtet sich das Wetter auch tatschlich nach der Prognose; aber nicht selten ist das angesagte Tief als Konjunktief zu verstehen. Je kürzer die Zeit vor dem prognostizierten Ereignis ist, desto höher ist die Chance, dass die Voraussage auch zutrifft. Eklatant zu verfolgen ist das ebenfalls bei den beliebten Wahlprognosen.

Nun gibt es eine ganz spezielle Prognose für Ahrensburg, über auch die das Stormarner Tageblatt heute berichtet und also lautend:

“Für die geplante Erweiterung um die S-Bahnlinie S4 rechnet man täglich mit bis zu 5.620 zusätzlichen Ein- und Aussteigern.” Dazu wird erklärt, dass es zur Zeit etwa 2.400 Ein- und Aussteiger sind, was bedeutet: Ab dem Jahr 2028, wenn die S 4 in Betrieb gehen soll, erhöht sich die Zahl von Ein- und Aussteigern um 134,17 Prozent!

Frage an Sie, meine lieben Mitbürger: Woher sollen die “bis zu” 3.220 zusätzlichen Bahnfahrer kommen? Etwa aus Ahrensburg? Oder sind es Menschen aus dem Umland, die von der Dummheit der Ahrensburger Verwaltung & Politik profitieren und auf Kosten der Ahrensburger Steuerzahler…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Juni 2025

Zwei Anzeigen: Entscheiden Sie, welche Werbung ehrlich ist!

Kennen Sie Martina Waage? Falls nicht: Im Anzeigenblatt MARKT zeigt die Itzehoher Versicherung an, dass Martina Waage die Versicherungsagentur in Bargteheide leitet. Und die Leiterin der Agntur ist angeblich “persönlich, ehrlich, nah”. Und wenn diese Eigenschaften wirklich der USP der betreffenden Assekuranz sind, dann könnte man daraus schlussfolgern: Andere Versicherungen sind unpersönlich, unehrlich und fern.

Und damit komme ich zum Eigentlichen dieser Anzeige: Martina Waage ist nämlich keine Versicherungsvertreterin der Itzehoer, sondern sie ist “Vertrauensfrau der Itzehoher”!

Was bedeutet das? Es bedeutet: Martina Waage ist nicht nur Ansprechpartnerin für die Beschäftigten ihrer Dienststelle, sondern auch für die zuständige Gleichstellungsbeauftragte. Ihr obliegt die Vermittlung von Informationen zwischen den Beschäftigten und der Gleichstellungsbeauftragten.

Dass die Leiterin der Agentur auch gleichzeitig Vertrauensfrau für ihre Mitarbeiter ist, das erscheint recht ungewöhnlich. Aber was haben die Kunden der Itzehoer davon? Und der Anzeigenleser fragt sich: Ist Martina Waage tatsächlich ehrlich…?

Ehrlich ist meiner Meinung nach der chinesische Billigheimer Temu. Der zeigt im Internet an: “Feuchtigkeitsspendende Straffende Gesichtscreme mit Niacinamid, Vitamin E, Retinol und Hyaluronsäure & Kollagen – Nachtbehandlung gegen feine Linien, Falten, Krähenfüße, Lachfalten usw. Trockene Haut Pflege in Hellbeige”. Und während andere Anbieter von Gesichtscreme zeigen, dass die Einsalbung wirkt, indem sie die Frauen um gefühlte Jahrzehnte jünger macht, da zeigt Temu, wie das beworbene Produkt tatsächlich gegen “feine Linien, Falten, Krähenfüße, Lachfalten” wirkt: Die Gesichtscreme für 12,30 € macht die Wangen rot – siehe hier: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Juni 2025