Archiv für den Monat: Mai 2021

Abendblatt: Meine Reklamation war erfolgreich!

Am 27. Mai 2021, also vor vier Tagen, brachte das Hamburger Abendblatt Online einen Beitrag mit der Überschrift: „Dramatischer Appell aus dem Centrum für Naturkunde“, wo es um Kritik eines Wissenschaftlers am Bau der S4 geht. Und am 28. Mai 2021 habe ich reklamiert, dass dieser Beitrag nicht im gedruckten Abendblatt zu finden war.

Und siehe hier: Heute, also am 31. Mai 2021 und damit vier Tage später, wird der Bericht nun endlich nachgereicht, und zwar großformatig im Stormarn-Teil der Zeitung – siehe die Abbildung!

Zwischen dem Online-Text und der Print-Version gibt es inhaltlich nur kleine Veränderungen, die nicht sonderlich ins Gewicht fallen, aber zeigen, dass der Wortlaut noch einmal durchgesehen worden ist.

Ich bin sicher, dass der Grüne Bürgermeister-Kandidat Christian Schubbert dieses Thema in den Mittelpunkt seines Wahlkampfes stellen wird und verspricht, dass er als Bürgermeister alles daransetzten wird, dass Ahrensburg von dem Spuk der Bahn befreit wird inklusive der XXXL-Donnerzüge, die bei Tag und Nacht und in kurzen Abständen im Transitverkehr durch unsere heute noch ruhige Stadt rasen sollen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Mai 2021

Warnung! Dr. Michael Eckstein (NDR) will sozial engagierte Jugendliche auch weiterhin verarschen. Und die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt unterstützt ihn dabei.

Für mich ist dieser Blog-Eintrag ein sehr ernstes Thema, das sich in der Öffentlichkeit möglichst rasch verbreiten sollte, um Schaden von Jugendlichen und deren Familien abzuwenden. Denn es beweist, wie hinterfotzig der angebliche BürgerStifter Dr. Michael Eckstein und seine Helfershelferin Carmen Lau sind. Und ein naiver Schülerpraktikant in der Stormarn-Redaktion vom Abendblatt ist auf die Machenschaften der angeblichen Stifter reingefallen und schreibt heute online: „Stipendien für Freiwilligendienst im Ausland zu vergeben“. Und das ist schlichtweg eine Falschmeldung.

Klicken Sie bitte auf die Abbildung links und lesen Sie, was die Abendblatt-Stormarn-Redaktion über die angeblichen Stipendien schreibt. Und dann klicken Sie nur mal auf einen meiner Blog-Einträge aus der Vergangenheit, um zu erkennen, wie es sich mit diesen angeblichen “Stipendien” der BürgerStiftung tatsächlich verhält!

Sie erkennen: Die BürgerStiftung Region Ahrensburg vergibt keine Stipendien. Sie will den Freiwilligen für ein soziales Jahr im Ausland lediglich ein Taschengeld von 500 Euro bezahlen. Was bei zwölf Monaten im Ausland = 41,66 Euro pro Monat beträgt. Und das bekommen die Sozialhelfer nicht etwa ohne Arbeit, denn dafür sollen die Jugendlichen auch noch „regelmäßige Berichte mit Fotos“ liefern, die Dr. Eckstein dann auf dem Werbeblog seiner kommerziellen Firma Stifter-Service GmbH & Co. KG veröffentlichen will. (Mein Verdacht: Damit will der Mann dann öffentliche Gelder aus Kiel für seine Stiftung generieren.) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Mai 2021

Die Grill-Saison ist schon längst eröffnet, und das Angebot an Grillfleisch ist unübersehbar. Mitunter aber verdirbt der Preis für ein Steak mir persönlich den Appetit darauf

Heute Mittag habe wir gegrillt. Ich mag Steak. Und mein Lieblings-Steak ist ein Rib-Eye, bei den Franzosen auch Entrecôte genannt. Das gibt es zum Beispiel im “Block House” wie auch im “Mendozza”, und zwar vom Grill. Und wenn man eine Grillpfanne auf dem Küchenherd oder einen Grill im Garten hat, dann kann man sich sein Steak natürlich auch selber grillen. Wichtig dabei ist nur, dass man dafür ein gutes Stück Fleisch kauft. Und wenn es Rib-Eye ist, dann sollte in so einem Steak auch ein erkennbares Fettauge vorhanden sein.

Die in Ahrensburger Supermärkten angebotenen Rindfleischscheiben, die dort als Rib-Eye-Steaks deklariert werden, sind nicht immer das, was ich von einem exzellenten Steak erwarte. Aber wenn man sucht, dann findet man auch die passenden Stücke. Und dann sah ich plötzlich ein “Wagyu ‘Rib-Eye_” von der Morgan Ranch in Nebraska – wenn Sie bitte mal einen Blick darauf werfen wollen!

Ein Traum von einem Steak! Es ist ca. 290 g schwer und lässt mir schon im rohen Zustand das Wasser im Munde zusammenlaufen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Mai 2021

Dr. Michael Eckstein (NDR) berichtet von einer “Lockdown-Orgie” und generell verschärften Reglementierungen “unter der Hand”

Dr. Michael Eckstein, festangestellter Mitarbeiter beim NDR und Inhaber der kommerziellen Ahrensburger Firma Stifter Service GmbH & Co. KG und Betreiber der BürgerStiftung Region Ahrensburg, veröffentlicht heute eine wichtige Mitteilung unter der Überschrift: “Corona-Tests am Sonntag – Die offenen Stationen in Ahrensburg und Bad Oldesloe am 30.05.2021”.  Und der Bürger liest:

Am Ende der Corona-Lockerungen bei einer Inzidenz unter 50 ist es nicht wie vor der Lockdown-Orgie seit November 2020. Unter der Hand wurden die allgemeinen  Reglementierungen generell verschärft. Die Regierungen in Berlin und Kiel planen nicht, diese verschärften Reglementierungen der aktuellen Entwicklung anzupassen.

Ich weiß nicht, auf welcher Lockdown-Orgie der Herr Doktor gefeiert hat, aber seine Worte klingen für mich etwas wirr. Und woher weiß der Mann, was die Regierungen in Berlin und Kiel planen? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Mai 2021

Satirische Gedanken zum Wochenende: Wollen die Grünen nicht endlich auch Ahrensburg umbenennen…?!

Ich esse gern afrikanische Schaumwaffeln, die früher anders hießen. Und dazu muss ich natürlich nicht nach Negernbötel fahren, denn der 1.000-Einwohner-Ort Negernbötel hat mit Afrika genauso viel zu tun wie Schwarzenbek. Vielmehr kommt der Name Negernbötel aus dem Plattdeutschen und bedeutet: „Näher zur Siedlung“.

Der Ort Negernbötel hat seinen Namen bereits im Jahre 1306 bekommen. Was für die örtliche Partei der Grünen ein aktueller Anlass ist, nach 715 Jahren endlich einen neuen Namen zu fordern. Weil die Grünen den Neger in Deutschland endlich weghaben wollen. Und deshalb wollen sie auch nicht näher zur Siedlung wohnen – siehe hierzu die Abbildung der BILD-Zeitung, die dieses Thema sogar zum Aufmacher des Tages gemacht hat, weil der Fall Negernbötel ein Symbol ist für politische Einfalt im 21. Jahrhundert.

Und damit komme ich zu Ahrensburg. Auch hier wollen die Grünen alle Namen von Straßen und öffentlichen Einrichtungen überprüfen lassen, ob sie auch politisch korrekt sind. Und wir Bürger zahlen dafür mehr als 62.000 Euro zwecks Nachforschung. Geld, über das die Ahrensburger Tafel jubeln würde. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Mai 2021

Nachrichten & Notizen: Alter Glan(t)z in Delingsdorf * Zwei Vollpfosten im Rathaus * Stolzer Vater einer Tochter

Es ist Tradition bei der Stormarn-Redaktion vom Abendblatt: Wenn er erste Spargel seinen Kopf aus der Erde steckt und die Erdbeeren rot werden, dann bekommt Enno Glantz aus Delingsdorf auch seinen groß aufgemachten PR-Beitrag im 3. Buch Abendblatt – wie auch heute wieder, wenn Sie mal einen Blick auf die Abbildung links werfen wollen! Immerhin geht es diesmal auch um das 60jährige Firmen-Jubliläum in Delingsdorf. Aber für seinen Bericht darüber musste Reporter Filip Schwen den Erdbeerkönig gar nicht aufsuchen, denn alle Informationen für seinen heutigen Beitrag konnte er im Archiv der Redaktion finden.

Nein, ich übertreibe nicht. Wenn Sie bei Google „Hamburger Abendblatt, Stormarn, Glantz, Delingsdorf“ eingeben, dann können Sie selber sehen, worüber ich schreibe. Klar, Enno Glantz ist durchaus ein Thema für die Leser. Aber bekanntlich ist weniger manchmal mehr. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Mai 2021

Apothekenhelfer im Ahrensburger Rathaus: Alles über die sichere Arzneimittelversorgung mit der “Kleinen Flora-Apotheke”

Ich habe häufig die Kundenveranstaltungen der Flora-Apotheke und ihrer beiden Filialen zur linken und rechten Hand kritisiert, wenn diese Events auf der Homepage der Stadt Ahrensburg angezeigt und damit promotet worden waren. Und ich hatte damit Erfolg sogar, sodass sowohl die Werbung für Bachblüten als auch die für Schüßler-Salze von der Stadt nicht mehr verbreitet wird.

Werbetext: Homepage Stadt Ahrensburg – Symbolbild: Pixabay + Fotomontage Szene Ahrensburg

Und dann habe ich im vergangenen Jahr den Bürgermeister im Rahmen einer Einwohner-Fragestunde gefragt: “Warum werden die Werbeveranstaltungen der Flora-Apotheke seit Jahren regelmäßig auf der Homepage der Stadt promotet?”

Der Bürgermeister: “Die Stadt Ahrensburg ‘promotet’ entgegen der Darstellung des Anfragenden keine Werbeveranstaltungen der Flora-Apotheke.”

Eine Auskunft, die mich doch sehr erstaunt hat, denn ich habe für meinen Vorwurf diverse Corpora Delicti auf Szene Ahrensburg angeführt. Und was Michael Sarach dem Einwohner sonst noch geantwortet hat, das können Sie auf der nachstehenden Abbildung (siehe rechts unten) ausführlich nachlesen, wenn es Sie interessiert. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Mai 2021

Hamburger Abendblatt: Ein Online-Beitrag von gestern, der heute nicht in der Zeitung zu finden ist

Gestern hat das Hamburger Abendblatt auf seinem Online-Portal einen Beitrag veröffentlicht mit der Überschrift: „Neue S4: Dramatischer Appell aus dem Centrum für Naturkunde“. Und darunter ist zu lesen: „Die S-Bahn-Trasse führt durch mehrere Schutzgebiete. Professor Matthias Glaubrecht rechnet scharf mit der Hamburger Politik ab“. Und und die Bildunterschrift lautet: „Prof. Matthias Glaubrecht ist Gründungsdirektor des Centrums für Naturkunde in Hamburg. Er sorgt sich angesichts der neuen S4 um die Schutzgebiete die Hamburg umgeben“.

Es geht Prof. Glaubrecht um das Tunneltal, und deshalb wird auch speziell Ahrensburg in dem Beitrag erwähnt mit der zusätzlichen Information:

Glaubrecht, der in der Nähe des Tunneltals aufgewachsen ist und in Ahrensburg zur Schule ging: „Es ist unverantwortlich, dass diese große Baumaßnahme von Politik und Behörden gebilligt wird. Obgleich sie formal ‚nur‘ am Rand der bestehenden FFH-Gebiete erfolgen, betreffen sie diese Schutzgebiete natürlich ganz unmittelbar. Gerade der Erhalt des Landschaftscharakters ist doch gefährdet, wenn man große Brücken und meterhohe Lärmschutzwände auf Kilometern durch die Landschaft zieht. Von den vielen negativen Effekten für die Artenbestände und Vielfalt ganz abgesehen. Hier wird wieder ein bedeutendes Stück Natur zerstört; das aber gilt es mit allen Mitteln zu verhindern!“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Mai 2021

Die überflüssigste Baustelle in der Stadt: Wo die Deppen kreiseln, dort entsteht ein Deppenkreisel

Ahrensburg wäre nicht das Schilda des Nordens, säßen in der Stadtverordneten-Versammlung nicht Politiker, die mit gewissen Personen im Rathaus Hand in Hand arbeiten. Ein aktuelles Beispiel: Minikreisel im Wulfsdorfer Weg. Dieser Kreisel ist an dieser Stelle so nötig wie ein Brummkreisel auf dem Rathausdach und hätte gute Chancen, beim ZDF den „Hammer der Woche“ zu bekommen wie dereinst unser Luxus-Lokus vor dem Rathaus.

Bis heute hat mir noch niemand glaubhaft erklären können, warum die Stadt rund 500.000 Euro auf die Straße schmeißt für den besagten Minikreisel. Wer den beschlossen hat, war vermutlich niemals längere Zeit vor Ort. Oder war besoffen. Und wer für die Arbeiten dort verantwortlich ist, der sollte aus dem Bauamt versetzt werden, und zwar auf einen Schrottplatz. Denn was an der Baustelle inklusive der Umleitungen abläuft, ist Schrott, Herr Schott! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Mai 2021

Die Haspa hilft dabei, Ahrensburger Wochenmarkt-Kunden zu Online-Käufern zu machen

Die Filiale der Hamburger Sparkasse, kurz Haspa genannt, liegt am Rathausplatz in Ahrensburg. Und auf dem Rathausplatz von Ahrensburg steht nicht nur ein Kiosk mit Obst und Gemüse, sondern dort ist auch zweimal pro Woche der Wochenmarkt aufgebaut. Mit Obst und Gemüse, versteht sich. Und Obst und Gemüse bekommen Sie auch in umliegenden Supermärkten in der Innenstadt.

Die Haspa jedoch meint offenbar, dass Ahrensburger Innenstadt-Kunden ihr Obst und Gemüse im Internet bestellen und ins Haus liefern lassen sollen, also nicht am Ort kaufen, sondern online. Und deshalb gibt es im Schalterraum der Haspa am Rathausplatz einen Stand mit Display, Proben und Werbeblättern von einer Firma in Elmenhorst mit Namen „Obst Traum“.

Um mal ein Gleichnis zu bemühen: Ein Ahensburger Obst- und Gemüse-Geschäft stellt im Laden ein Display auf für eine Online-Bank. Und darauf ist zu lesen: „Jeder Haspa-Kunde, der durch unsere Vermittlung zu dieser Online-Bank kommt, bekommt von uns einen Obst- und Gemüse-Korb im Wert von 50 Euro gratis!“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Mai 2021