Ich komme heute noch einmal zurück auf ein Thema, das jeden von uns Ahrensburgern betrifft, nämlich die Sozialgutscheine das Stadtgeld. Am vergangenen Montag hat die Stadtverordneten-Versammlung von Familie Levenhagen beschlossen, dass der Start für die Kohle für alle Einwohner am 6. April 2021 erfolgen soll, worüber die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt gestern berichtet und behauptet hat, es wäre ein “landesweit einzigartiges Projekt”.
Den Blogger lässt aber ein anderer Gedanke nicht mehr los, den er bereits an anderer Stelle geäußert hat, und das ist der Gedanke an Datenschutz. Denn: Die Gutscheine der Stadt werden auf unsere Namen ausgestellt. Und: Wenn wir sie im Handel und in der Gastronomie einlösen wollen, dann müssen wir dazu unseren Personalausweis vorlegen. Und: Die Stadtverwaltung von Ahrensburg bekommt die Möglichkeit einer Kontrolle, welcher Bürger in welchem Laden eingekauft hat – zum Glück nicht auch noch die Angaben, was er dort erworben hat.
Bloß gut, dass es in Ahrensburg keinen Laden für erotisches Zubehör gibt, der während des ersten Lockdowns geschlossen hatte! Oder würden Sie sich dort namentlich registrieren lassen, damit der Bürgermeister und seine Mitarbeiter hernach grinsend erkennen können, dass Sie ebendort eingekauft haben…? Weiterlesen