Schlagwort-Archiv: Roland Wilde

Häuptling Wilder Roland spricht mit gespaltener Zunge

In der Ahrensburg- Ausgabe vom Anzeigenblatt MARKT läuft heute eine große Kampagne unter dem Motto: “Hier leb’ ich, hier kauf’ ich.” Aber: Diese MARKT-Ausgabe steckt nicht etwa einzig und allein in den Briefkästen der Bürger, die in Ahrensburg leben, sondern auch bei allen Einwohnern von Bargteheide, Großhansdorf, Trittau und Umgebung. Damit wird den Konsumenten in Bargteheide, Großhansdorf, Trittau und Umgebung gesagt: Kauft dort ein, wo ihr lebt, also nicht in Ahrensburg! Und schon auf der Titelseite des Werbeblattes stehen Anzeigen aus Bad Oldesloe und Hamburg, die Fortsetzung auf den Innenseiten finden.

Bürgervorsteher Roland Wilde (CDU) im MARKT

Das Highlight im MARKT von heute ist ein Beitrag des Ahrensburger Bürgervorstehers Roland Wilde, der mehrfach erwähnt, dass wir im “schönen” Ahrensburg leben. Der CDU-Politiker ist mir schon mal dadurch aufgefallen, dass er Werbung für famila macht, ein Warenhaus abseits der Innenstadt mit kostenlosen Parkplätzen und vollständiger Öffnung auf dem Höhepunkt von Corona. Und nach der Neueröffnung von famila entsteht dann ein neues Einkaufszentrum außerhalb der Innenstadt, zu dem Wilde den ersten Spatenstich getan und lobende Worte gesprochen hat.

Und nun schreibt der Ahrensburger Bürgervorsteher im MARKT: “Das ‘OnlineShopping’ mit seiner fast endlosen Angebotsvielfalt hat das Einkaufen nicht nur einfach, sondern auch bequem gemacht” – siehe die Abbildung! Und deshalb sollen wir uns davor hüten, so famila-Werber Wilde, dass der Einzelhandel in Ahrensburg darunter leiden muss. Doch eben dieser CDU-Stadtverordnete und seine Familie Levenhagen sorgen gleichzeitig dafür, dass der Einzelhandel in Ahrensburg drangsaliert wird, indem man Parkplätze in der Innenstadt Stück für Stück beseitigt, damit so wenig wie möglich Menschen aus den Randgebieten zum Einkaufen in die Stadt kommen, damit die Ahrensburger unter sich bleiben sollen und bequem auf breiten Straßen in der City flanieren können – vorbei an leerstehenden Ladenlokalen bzw. AWO-Filialen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Juni 2020

BürgerStiftung Ahrensburg: Bürgervorsteher Roland Wilde wurde rausgegoogelt.

Wer in die Suchmaske von Szene Ahrensburg den Namen „Dr. Michael Eckstein“ eingibt, der wird aus zahlreichen Resultaten ablesen können, dass ich diesen Ahrensburger Firmeninhaber für ein riesengroßes Schlitzohr halte, um die Vokabel Gauner mal freundlich zu umschreiben. Und wer Szene Ahrensburg liest, der weiß, dass ich so etwas niemals von einer Person behaupten würde, ohne für diese meine Beurteilung auch stichhaltige Beweise vorzulegen.

vorher……………………………….nachher

Wer die BürgerStiftung Ahrensburg noch vor ein paar Tagen gegoogelt hat, der fand am Rande des Fensters ein Foto, auf dem Ahrensburgs Bürgervorsteher Roland Wilde (CDU) an der Seite von Dr. Michael Eckstein steht. Und weil es meine Vermutung war, dass Stifter Eckstein den Bürgervorsteher als Deckmantel benutzt, um seine undurchsichtigen Geschäfte zu kaschieren, habe ich Roland Wilde in meinem Blog-Beitrag vom 2. Mai 2020 gefragt, was ich davon halten soll. Seine diesbezügliche Antwort habe ich auf direktem Wege zwar noch nicht erhalten, aber die Resonanz sehe ich jetzt indirekt, nämlich bei Google. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Mai 2020

Die Verarschung junger Menschen geht weiter: Dr. Michael Eckstein vergibt zwei “Stipendien” für Freiwilligendienste

Der Ahrensburger Bürgervorsteher Roland Wilde stellt sich auch für Werbezwecke zur Verfügung. Zum Beispiel für Famila. Und auch für Dr. Michael Eckstein. Hierzu habe ich dem Bürgervorsteher auf Szene Ahrensburg ein paar Fragen gestellt. Eine Antwort habe ich nicht erhalten. Der Grund ist offensichtlich: Roland Wilde möchte, dass ich ihn persönlich – was meint Auge in Auge – befrage und deshalb in die nächste Einwohnerversammlung komme und dort in der Einwohnerfragestunde meine Fragen an ihn stelle. Kann er natürlich haben.

Eine Antwort darauf, was die BürgerStiftung Region Ahrensburg des Herrn Dr. Michael Eckstein in dieser schweren Zeit stiftet, hat der NDR-IT-Mitarbeiter nun gegeben. Auf dem Ahrensburg-Portal seiner Firma Stifter-Service GmbH & Co. KG lässt Eckstein mitteilen: „BürgerStiftung vergibt Stipendien für Freiwilligendienste“ – siehe das Abgemalte links!

Leser von Szene Ahrensburg wissen, was das bedeutet: Ein Stipendium für einen Freiwilligendienst im fernen Ausland kostet 8.500 Euro. Und die übernimmt die BürgerStiftung? Denkste! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Mai 2020

Bürgervorsteher Roland Wilde an der Seite von Bürgerstifter Dr. Michael Eckstein – was hat das zu bedeuten…?

Goggelt man “BürgerStiftung Ahrensburg”, dann tut sich an der rechten Seite des Bildschirms ein Fenster auf. Wir sehen dort ein Foto, wo der Ahrensburger Bürgervorsteher Roland Wilde neben dem Bürgerstifter Dr. Michael Eckstein steht mit der Beschriftung: “in die Welt”. Und der Bürger fragt sich: Was wird hier gestiftet?

Quelle: Google

Bitte lesen Sie den Text auf Google zur BürgerStiftung Region Ahrensburg – siehe die Abbildung! Sie erfahren dort von Gemeinwohl, Gemeinwesen und Kräften der Innovation. Und Sie vernehmen etwas über “Zustiftungen und Spenden, die “eingeworben” werden und “Projekte und Maßnahmen zur Erfüllung der gemeinnützigen und mildtätigen Stiftungszwecke”.

So, Herr Bürgervorsteher, und nachdem Sie sich öffentlich als Werbefigur vor den Karren des Herr Dr. Eckstein spannen lassen, werden Sie auch sicher auch meine Fragen bezüglich der Stiftungsarbeit der besagten BürgerStiftung beantworten können, als dieses sind:

Was hat die BürgerStiftung Region Ahrensburg von Januar 2020 bis heute – und besonders in den letzten kritischen Wochen – für Ahrensburg und seine Bürger getan, was die Stiftung gegenüber dem Finanzamt als gemeinnützig anführen kann? Können Sie uns von ein paar Projekten und Maßnahmen zur Erfüllung der gemeinnützigen und mildtätigen Stiftungszwecke berichten? Und welche Hilfe zur Selbsthilfe hat die BürgerStiftung in diesem Jahr geleistet, um dem Gemeinwohl zu dienen und das Gemeinwesen nachhaltig zu stärken? Und was im vergangenen Jahr…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Mai 2020

Zwei Bilder auf der Ahrensburger Homepage und dazu die Analyse des Bloggers

Unter dem Text, den der Bürgervorsteher und der Bürgermeister auf der Homepage der Stadt für uns Bürger zur Corona-Krise verfasst haben, stehen auch die Fotos von Roland Wilde und Michael Sarach. Wie unprofessionell diese Fotos veröffentlicht werden, erkennt man an den unterschiedlichen Bildausschnitten und fragt sich: Warum ist der Bürgervorsteher nicht im gleichen Ausschnitt zu sehen wie der Bürgermeister? Ist das womöglich Absicht…?

Fotos oben: Original auf der Homepage – Fotos unten: bearbeitet vom Blogger

Um zu zeigen, was ich meine, habe ich bei den Fotos einen anderen Ausschnitt gewählt und sie unter die „offiziellen“ Bilder gestellt – siehe die Abbildungen!

Und damit komme ich zu meinem eigentlichen Thema und zwar zur Frage: Der- oder diejenige, der/die diese Bilder auf die Homepage gestellt hat – handelt es sich dabei um eine Person, die der CDU nahesteht oder eher der SPD…?

Kleine Hilfestellung: Roland Wilde, Mitglied der CDU-Fraktion, steht dort mit einem Foto, für das die Stadt Ahrensburg das Copyright vermeldet. Das Copyright für das Foto des Bürgermeisters hingegen lautet: „SPD Ortsverein Ahrensburg“. Letzteres ist wundersam, denn Michael Sarach übt sein Amt bekanntlich nicht als SPD-Politiker aus, sondern er ist beamteter Mitarbeiter der Stadt Ahrensburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. März 2020

Ein Einzelhandelskonzept zum Schießen: Waffen gehören in Ahrensburg zu zentralrelevanten Sortimenten

Es gibt für Ahrensburg auch ein sogenanntes „Einzelhandelskonzept“, welches der Bürger auf der Homepage seiner Stadt findet. Dieses Konzept für den Einzelhandel wurde von der Beratungsfirma CIMA (Eigenwerbung: „Beratung, die wirkt“) entwickelt, im Jahre 2012 präsentiert und von der Stadt und ihren politisch Verordneten verabschiedet. Und seitdem es dieses Einzelhandelskonzept für Ahrensburg gibt, wird auch dagegen verstoßen.

Quelle: Homepage Stadt Ahrensburg

Nein, keine Bange, meine lieben Mitbürger, ich gehe in meinem vorliegenden Blog-Eintrag nicht ins Detail! Schauen Sie selber auf die nebenstehende Übersicht und erklären Sie mir, warum das neue Einkaufszentrum um das Warenhaus Famila am Beimoor-Süd gebaut werden darf mit allen Läden drumherum, die hauptsächlich sowohl „Nahversorgungsrelevante Sortimente“ anbieten als auch zum größten Teil das, was die CIMA unter „Zentralrelevante Sortimente“ aufgeführt hat. Mit dem ersten Spatenstich für das neue Einkaufszentrum beginnt das Grabschafeln in der Innenstadt für viele der dortigen kleinen Läden.

Klar, wir leben in einer freien Markwirtschaft, in der auch ein gesunder Wettbewerb herrschen muss. Zum Beispiel Nessler mit CCA. Oder AWO mit KiK. Aber: Ein freier und fairer Wettbewerb zwischen Innenstadt und Außenstadt wurde und wird in Ahrensburg von Verwaltung & Politik torpediert. Es geht gar nicht, wenn den Kunden in der Innenstadt die Parkplätze gestohlen werden (und Stellplätze, die bleiben, von der Stadt abkassiert werden) und parallel dazu die private Initiative für ein Parkhaus in der Innenstadt unterbunden wird… Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Februar 2020

Stadtverordneten-Versammlung: Der Bürgervorsteher. Der Hass, die Hetze, die Lügen. Die Diskriminierung. Die Presseberichterstattung. Das Hausrecht. Das Presserecht. Das Urheberrecht. Das Persönlichkeitsrecht. Das Recht der Bürger.

Wenn Sie in der letzten Stadtverordneten-Versammlung nicht anwesend gewesen sind, meine lieben Mitbürger, dann haben Sie es vielleicht im 3. Buch Abendblatt gelesen: Bürgervorsteher Roland Wilde (CDU) richtete “mahnende Worte an die Öffentlichkeit, berichtete von einem anonymen Brief und Hetze im Internet, bei der die Grenze des Zumutbaren erreicht worden sei. ‘Ich verurteile die Wortwahl aufs Schärfste und stelle mich schützend vor die Stadtverordneten’, sagte er, ohne Details zu nennen.”

Textzitate: Hamburger Abendblatt (Fotos aus Urheberrechtsgründen unkenntlich gemacht)

Diese Mahnung war für die Besucher der Veranstaltung völlig unverständlich. Einer von Ihnen, nämlich der ehemalige Stadtverordnete Hinrich Schmick (WAB) wollte in der Einwohnerfragestunde von Roland Wilde wissen, was die Details zu diesem Vorfall sind. Doch der Bürgervorsteher erklärte, der Brief wäre anonym gewesen, weshalb er dazu nichts sagen könne.

Zuerst einmal, Herr Bürgervorsteher: Auch anonyme Absender können im Internet durchaus Spuren hinterlassen. Spuren, die von der Kriminalpolizei nachverfolgt werden können. Von einer diesbezüglichen Anzeige jedoch war nicht die Rede. Ihre Worte an die anwesenden Bürger waren unangebracht, denn wozu haben Sie Ihre Mahnung ausgerechnet an die Besucher der Versammlung gerichtet, ohne klar zu sagen, was wo und gegen wen passiert ist?! Und die Redaktion der Zeitung stellt die Worte auch noch plakativ in den Beitrag, ohne die Einzelheiten des Vorfalls zu recherchieren.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Februar 2020

Rosenmontag im Marstall: Stunksitzung der Stadtverordneten

In meinem gestrigen Blog-Eintrag habe ich es vorausgesagt: Es wird ein langer Abend werden bei der Stadtverordneten-Versammlung in der Reithalle vom Marstall. Und so war es denn auch: Das Meeting gestern dauerte bis Mitternacht. Das lag zum einen an den vielen Themen auf der Tagesordnung, zum anderen aber auch daran, dass der Tagesordnungspunkt „Stormarnplatz – Errichtung einer Tiefgarage und eines urbanen Stadtparks“ breiten Diskussionsraum eingenommen hat, wobei die anwesenden Bürger – mehr als sonst üblich – nicht wussten, ob sie lachen oder weinen sollten oder einfach gehen.

Es ging also vornehmlich um Parkplätze in der Innenstadt. Schon in der Einwohnerfragestunde bestätigte mir der Bürgermeister, dass die Stadt beim Verkauf des Parkplatzes Lindenhof vom Investor 500.000 Euro kassiert hat, um einen Parkplatz an anderer Stelle zu errichten. (Zur Erinnerung: Der Parkplatz Lindenhof wurde vor rund 3 (drei) Jahren geschlossen.) Und bis heute sucht die städtische Verwaltung mit dem unermüdlichen Eifer einer Weinbergschnecke nach einem Ersatz. Das nur mal so vorab.

Und damit zur Tiefgarage mit urbanem Stadtpark. Es stellte sich schon ziemlich schnell heraus, dass weder Stadt noch Verordnete überhaupt wissen, wie so ein Bauwerk aussehen wird, wie groß es sein soll und vor allen Dingen nicht, was es kosten wird. Da spielen offenbar ein paar Millionen Euro mehr oder weniger keine Rolle für die Befürworter des unterirdischen Bauwerks mit überirdischem Sonneneinfall. Und ein „urbaner Stadtpark“ auf dem Betondeckel einer Tiefgarage wäre reif für das “Guinness-Buch der Rekorde”, denn etwas Vergleichbares gibt es offenbar im gesamten Lande nicht.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Februar 2020

Blindenhof-Kolosseum: Ein wirklich geschickter Schachzug der städtischen Verwaltung von Ahrensburg! ;–)

Nachdem ich am 7. Februar 2020 auf den Ladenleerstand im CCA  habe, ist Janina Dietrich dieser Information sogleich nachgegangen und hat schon fünf Tage später im 3. Buch Abendblatt darüber berichtet. Auch auf den Ladenleerstand im Blindenhof-Kolosseum, wo bis Ende September 2019 die Billigmärkte KiK und Tedi einziehen wollten, hatte ich im selben Beitrag aufmerksam gemacht. Hier hat Janina Dietrich für ihre Recherche ein paar Tage länger benötigt und berichtet ihren Lesern heute: „Ahrensburg: Tedi und Kik eröffnen verspätet“. (Donni, donni aber auch – das hätte wohl kein Bürger der Stadt auch nur ahnen können! 🙂 )

Grund für Verspätungen ist laut Janina Dietrich die nicht vorliegende „Nutzungsgenehmigung“ durch die Stadt, wobei u. a. der Brandschutz geprüft werden muss. Und so etwas kann man natürlich nicht so kurzfristig überprüfen, dafür benötigt selbst die Freiwillige Feuerwehr mindestens ein Jahr lang mit intensiver Prüfung. 😉

Der Grund dieses Blog-Eintrages ist folgender Absatz im Bericht von Janina Dietrich und also lautend: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Februar 2020

Neu auf Google: Bürgervorsteher Roland Wilde (CDU) als Werbefigur für Dr. Eckstein. Dazu die Empfehlung: “Kaufen Sie bei AMAZON bewusst ein”!

Wer die BürgerStiftung Region Ahrensburg googelt, der findet dort ein Foto, auf dem Bürgervorsteher Roland Wilde neben Dr. Michael Eckstein abgebildet ist. Doch wenn man sich das Foto anschaut, dann geht es dort überhaupt nicht um die besagte BürgerStiftung Region Ahrensburg, sondern dort geht es um die Messe “Auf in die Welt”. Und diese Messe wird veranstaltet von Deutsche Stiftung Völkerverständigung. Und diese wiederum ist zu erreichen ℅ Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, der privaten Firma des NDR-Mitarbeiters Dr. Michael Eckstein – siehe die Abbildung unten!

Mit seinem Auftritt für die Deutsche Stiftung Völkerverständigung wirbt der Ahrensburger Bürgervorsteher Roland Wilde indirekt auch dafür, dass die Bürger bei Amazon einkaufen sollen. Denn Dr. Michael Eckstein, Mitglied im Ahrensburger Stadtforum, wirbt: “Kaufen Sie bei AMAZON bewusst ein: Melden Sie Ihren Einkauf bei Amazon smile zu Gunsten der Stiftung. Amazon spendet uns 0.5% – ohne Mehrkosten für Sie!” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Februar 2020