Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Große Straße: Ein neues Sushi-Restaurant eröffnet! Und das “Eis-Café il Gelato” macht zu, während das Eiscafé “Gelato” aufmacht!

Na supi! Gestern schrieb ich noch, dass das sechste Restaurant mit Sushi auf dem Speiseplan in Ahrensburg eröffnet wird – heute muss ich mich berichtigen und ergänzen: In der Großen Straße, wo früher mal das “El Greco” gewesen ist, wird nun ein weiteres Sushi-Restaurant eröffnen. Name: “Shibui”. Und dieses japanische Wort beschreibt einen anregend bitteren Geschmack (astringierend), steht aber auch als  Bezeichnung für all die Dinge, die von den Eltern der heutigen Kids als cool empfunden werden.

Im “Shibui” gibt es aber nicht nur Sushi, sondern das Firmenschild verspricht auch “Fusion”, also Verschmelzung. Und ich bin neugierig, wer die Betreiber dieses neuen Restaurants sind. Irgendwann werde ich dort mit meiner Familie zu einem Testessen  hingehen und anschließend berichten, da ich weiß, dass Berichte über Restaurants gern und immer wieder gelesen werden.

Und da ich gerade aus der Großen Straße berichte: Das “Eis-Café il Gelato” teilt mit: “Sehr geehrte Gäste, wir danken Euch von Herzen für die letzten 20 Jahre, dass Ihr uns ausgehalten und uns mit viel Freude bereichert habt! Leider werden wir schweren Herzens unser Lokal schließen. Dennoch hoffen wir in naher Zukunft euch wieder zu sehen. Bis dahin wünschen wir Euch alles Gute!” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Januar 2022

Essen am Bahnhof: Japanisch Sushi, türkisch Döner

Dort, wo vor kurzem noch Schweinske seine Schnitzel angeboten hat, wird es nun japanisch: Das Sushi Restaurant Misaki (deutsch: “schöne Blüte”) wird hier eine Dependance eröffnen. Und nachdem es noch vor ein paar Jahren so gut wie kein Sushi-Restaurant bei uns in der Stadt gegeben hat, werden wir in Zukunft sechs Lokale zur Auswahl haben, in denen die japanischen Speisen angeboten werden – inklusive Fisch-Schloh und New Mongolei.

Döner dagegen gab und gibt es schon immer, und zwar reichlich in der Schlossstadt. Nun gibt’s den Drehspieß auch am Regionalbahnhof, nämlich bei Hypermarkt – wenn Sie bitte mal einen Blick auf das nachstehende Inserat werfen wollen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Januar 2022

Ahrensburg im Jahre 2022: Nehmen Sie Platz mit Blick ins Grüne!

Zum neuen Jahr die gute Nachricht: Wir können in die Innenstadt gehen und dort auf den Parklets sitzen, stehen oder liegen! Denn die Stadt hat total vergessen, die „transportablen Sitzmöbel“ zu transportieren und auf dem Bauhof einzulagern, wie die Verwaltung das verbreitet hatte in ihrem Presseorgan, dem 3. Buch Abendblatt.

Und noch ein Hinweis an den Grünen Christian Schmidt, den Vorsitzenden vom Umweltausschuss, der ein großer Fan der Scheiße Parklets ist: Bitte mal schnell einen Lappen und Putzmittel in die Hand nehmen und den Schmutz von den teuren Sitzmöbeln entfernen! Oder sitzen Sie daheim auch in solchem Dreck, den Sie uns Bürgern schon seit Wochen zumuten…!? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Januar 2022

Ein Pendler aus Hamburg verabschiedet sich aus Ahrensburg

Meine lieben Mitbürger, der Hinnerk verlässt uns. Genauer: Hinnerk Blombach, Redaktionsleiter vom Stormarn-Regional-Teil im Hamburger Abendblatt. Der Hamburger aus Groß Flottbek wurde sowohl aus Ahrensburg als auch aus Bergedorf abberufen von der Chefredaktion und soll sich nun in Hamburg als „Chef vom Dienst“ um die Titelseite vom Abendblatt kümmern und „die konsequente Weiterentwicklung der Produktionsabläufe im Rahmen der digitalen Transformation vorantreiben“. Was mit Journalismus so viel zu tun hat wie ein Architekt mit dem Mörtel auf einer Baustelle.

In Ahrensburg hat Hinnerk Blombach nie so richtig Fuß gefasst. Wie sollte er das auch als Pendler, der jeden Tag mit der Bahn in die Stadt kam. Zehn Jahre lang hat er die Redaktion in Ahrensburg geleitet; eine journalistische Großtat hat er in meinen Augen nicht vollbracht.

Ich habe Hinnerk Blombach persönlich nie kennengelernt, habe ihn aber als einen ziemlich hinterfotzigen Zeitgenossen erlebt, wozu ich auch einen offenen Brief an Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider geschrieben habe. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Dezember 2021

Im City Center Ahrensburg (CCA) wurden endlich Geschäfte beseitigt, die es dort nie gegeben hat

Wer ins City Center Ahrensburg durch den Eingang in der Rampengasse geht, der liest dort schon seit Monaten an der Eingangstür, dass das Center „DEFEKT“ ist– siehe Foto links! Und wer von unten durch dieTiefgarage kommt, der wird von diversen Firmen auf einer Anzeigetafel begrüßt. Wozu ich mehrfach kritisiert habe, dass dort Firmen aufgeführt werden, die es im CCA überhaupt nicht gibt. Und nun hat der CCA-Eigner das eingesehen und die Tafel korrigiert.

Vorher…

Ich halte fest: O2 gibt es nicht mehr im CCA. Und verschwunden sind auch Ernsting’s family, Lotto, Accent-Apotheke, Sparkasse Holstein, Penny, Duschkowski & Krasniqi, Zahnärztliche Praxis und die Haspa. Und der Bürger fragt sich: Warum waren diese Namen bis gestern überhaupt dort, wenn sie doch gar nicht zum CCA gehören…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Dezember 2021

Warum gehen die Fraktionen von SPD, WAB, FDP und Linke immer noch in die Stadtverordneten-Versammlungen?

Am letzten Tag des Jahres sollte eigentlich ein kleiner Rückblick erfolgen. Eigentlich. Aber auf Szene Ahrensburg ist das ja gar nicht nötig, denn hier haben Sie jederzeit einen großen Rückblick, weil Sie komplett zurückblicken können und nicht nur auf das zu Ende gehende Jahr. Das Hauptaugenmerk der Menschen lag und liegt wie überall im Lande auf Corona. Und in der Politik gibt’s im Lande zwar einen Machtwechsel, nicht aber in Ahrensburg. Hier regiert uneingeschränkt die Familie Levenhagen, die in diesem Jahre sogar für Ahrensburg ein eigenes Stadtgeld eingeführt hatte.

Ein passender Kommentar zum Thema „Familie Levenhagen und ihr Koch” kam in der vergangenen Woche vom Szene-Leser „Einreder“, weshalb ich den Wortlaut noch einmal veröffentliche nach dem Hinweis von Marcus Porcius Cato Censorius und also lautend: „Ceterum censeo Carthaginem esse delendam!“

Nichts in unserer Stadt war und ist politisch so gefährlich wie der besagte Familien-Clan derer von Levenhagen. Absprachen zwischen Vater (CDU) und Tochter (Grüne) am Küchentisch der Familie und ein herrschender Fraktionszwang sind höchst bedenklich. Alle anderen Fraktionen in der Stadtverordneten-Versammlung sind damit bedeutungslos geworden, denn was Familie Levenhagen will, passiert in Ahrensburg. Und die Grünen vom Bündnis90 sind in Ahrensburg zwar grün, aber nur noch hinter ihren Ohren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Dezember 2021

Restaurant Mendoza: Dry Aged Fish und ein Rumpsteak, das als Entrecôte aufgetischt wurde

Der Blogger und seine ihm Anvertraute wollten heute Mittag mal wieder Fisch essen. Fisch isst man in Ahrensburg entweder bei Schloh in der Manhagener Allee oder in der “Villa Romana” bei der alten Kate. Wir haben uns heute für Schloh entschieden (wegen der Scholle!) und wurden entschieden abgewiesen. Nicht wegen Corona, sondern wegen Facebook. Denn, so erfuhren wir vor Ort: Hätten wir uns zuvor auf Facebook informiert, dann hätten wir auch gewusst, dass im Bistro zwischen den Festen nichts serviert wird.

Statt nun zur “Villa Romana” zu gehen, sind wir ins Mendoza gegangen. Zum einen, weil es auch dort Fisch gibt; zum anderen, weil mir beim Anblick der Außenwerbung vor dem Lokal der Sinn nach einem Dry Aged Steak gekommen war. Und unser Hunger war inzwischen auch groß geworden, denn es war schon fast 15 Uhr.

Im Mendoza bestellte meine Frau die Fischplatte. Und der Mann der Frau orderte aus der Karte ein Dry Aged Beef Entrecôte 300g für € 33,90. Und dieses Steak wird, so las ich: “Serviert mit Mendoza Salat Mix, einer Beilage aus unserer Karte nach Wahl und Mendoza Röstbrot” – wenn Sie bitte mal einen Blick in die Karte werfen wollen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Dezember 2021

Right here, right now: Öffentliche Impfaktion in der Musicalschule Ahrensburg geht weiter

Nachdem sich die Stadtverwaltung von Ahrensburg nach wie vor beharrlich weigert, für uns Bürger die Möglichkeit zu öffentlichen Impfungen gegen das Corona-Virus in der Stadt zu schaffen, war die Musicalschule Ahrensburg in die Bresche gesprungen und hat ihre Räumlichkeiten für eine Impfaktion des Landes zur Verfügung gestellt.

Heute kommt von der Musicalschule noch einmal eine gute Botschaft: Die Impfaktion geht weiter! Hauke Wendt schreibt:

“Nach der großen Nachfrage nach Impfungen hat sich die Musicalschule Ahrensburg bereiterklärt, auch in der kommenden Woche ihre Türen zu öffnen und ein mobiles Impfteam für eine Impfaktion im Rahmen der offenen Impfangebote des Landes Schleswig-Holstein einzuladen:

Montag, 03.01.2022, Mittwoch, 05.01.2022 (Familienimpfungen s.u.) und Donnerstag, 06.01.2022 jeweils 09:30 bis ca. 16:00 Uhr (ggf. früher)
Musicalschule Ahrensburg Bogenstraße 47 in 22926 Ahrensburg (gegenüber Baustoffhandel Brinckmann)

Bei den offenen Impfaktionen am 03.01. und 06.01.22 können Sie sich ohne Termin impfen lassen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Dezember 2021

Was die Gemeinde Großhansdorf von der Stadt Ahrensburg unterscheidet: Gemeinsamkeit dort – Einsamkeit hier

Sie werden sich daran erinnern oder können es hier nachlesen: Zu Weihnachten 2021 gab es zum ersten Mal in Ahrensburg kein gemeinsames Grußwort von Bürgervorsteher und Bürgermeister an die lieben Bürger (m/w/d) der Stadt. Und nun ist das Jahr zu Ende, und es erscheinen im MARKT die Grußworte zu Neujahr von Roland Wilde (CDU) und Michael Sarach (SPD), und zwar getrennt wie es schon zum Fest der Liebe geschah.

Liebe? Zwischen Bürgermeister und Bürgervorsteher ist davon keine Spur. Zu Weihnachten sollte es ursprünglich eine gemeinsame Videoansprache auf der Homepage der Stadt geben. Aber als Sarach die Worte sprach, die eigentlich Wilde hat sprechen wollen, fühlte Letzterer sich in die Ecke gestellt, brach die Aufzeichnung ab und ging gekränkt nach Hause. Schließlich steht er in seiner Funktion vor dem Amtsinhaber im Rathaus, obwohl er – im Gegensatz zum Bürgermeister – nicht von den Bürgern in sein Amt gewählt worden ist, sondern von den Stadtverordneten dazu bestimmt wurde. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Dezember 2021

Ahrensburger Klimamanager auf dem Rennrad: Alter Wein in neuen Schläuchen

Ahrensburg hat einen neuen Klimamanager: Roman Immoor (27). Der kommt jeden Tag auf seinem Rennrad ins Büro An der Strusbek – also vorbildlich für alle Bürger der Stadt, die nicht auf einem Rennrad fahren. Und im 3. Buch Abendblatt wird der junge Mann heute mit seinen Ideen vorgestellt. Aus diesem Beitrag habe ich nur mal zwei Absätze herausgestellt, aus denen ich persönlich ablese . . .

Zitate: Abendblatt Stormarn

 . . . aber lesen Sie bitte selber – siehe die Abbildung links!

“Unterschiedliche Verkehrsmittel wie Fahrräder und E-Bikes zum Ausleihen” sollen angeboten werden. Eine Wahnsinns-Idee. Da fehlt nur noch das berühmt-berüchtigte E-Lastenfahrrad zum Transport unserer Waschmaschine. Und “Carsharing könnte der 27-Jährige Klimamanager sich vorstellen – donni, donni aber auch, wieso ist bis heute noch niemand auf eine derartige Vorstellung gekommen?!

Und dann will Klimamanager Roman Immoor auch die Schnorrer-Taxis von IOKI “unterstützen”, berichtet er. Und ich vermute, dass er dafür sein Rennrad zu Hause lässt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Dezember 2021