Das öffentliche Geschehen in der Stadt Ahrensburg wird letztendlich bestimmt durch die Politik. Will meinen: Die Stadtverordneten haben das Sagen. Und hier insbesondere CDU & Grüne, die als “Familie Levenhagen” bekannt geworden sind und nach Gutsherrenart regieren können, weil sie die absolute Mehrheit in der Schlossstadt haben. Und Fraktionszwang in den eigenen Reihen.
Somit gibt es Stadtverordnete, die sich unheimlich stark fühlen und unbeirrt behaupten, dass sie die Meinung der Bürger vertreten. Doch was ist, wenn die Bürger anderer Meinung sind als ihre städtisch Verordneten? Genau: Dann können die Einwohner sich stark machen, indem sie ein Bürgerbegehren in die Wege leiten. Und genau das passiert gerade in unserer geliebten Stadt Ahrensburg.
Die Stormarn-Redaktion vom 3. Buch Abendblatt informiert heute über das, wovon in Ahrensburg schon seit längerem die Rede ist: “Bürger sollen über Parkplätze entscheiden”. Und Reporter Filip Schwen hat darüber einen ausführlichen und sachlichen Bericht verfasst, auf den ich Sie hinweise. (Falls Sie nicht Abendblatt-Abonnent sind: Sie bekommen die Zeitung im Presse-Center im Kaufhaus Nessler im Parterre! 😉 )
Darüber hinaus bekommen Sie alle Informationen zur Aktion auch auf der Website der Initiative. Und im Kaufhaus Nessler finden Sie genauso wie auch am Lottostand im City Center Ahrensburg (CCA) einen Stand mit Hinweisen auf die Aktion samt Zettel für Ihre Stimmabgabe per Unterschrift. Hier können Sie sich eintragen und Ihre Stimme in einen dort angebrachten Briefkasten werfen. Weitere Läden sollen folgen.
Und an dieser Stelle noch ein paar ergänzende Worte meinerseits zu der Aktion unserer Kaufleute, von denen heute in der Zeitung die Herren Stefan Skowronnek (Nessler), Hauke Wendt (Ahrensburger Musicalschule) und Andreas Werning (Juwelier Werning) ihre Köpfe stellvertretend für alle anderen hinhalten: Weiterlesen