Kategorie-Archiv: Allgemein

Wie ein Bürger die Arbeit des Tiefbauamtsleiters erledigt

Darüber sollten Ahrensburger Bürger nachdenken, und zwar über das, was Eckehard Knoll macht, der das Prädikat „Kreisel-Papst“ trägt. Der pensionierte Hamburger Baudirektor war vor einiger Zeit noch Stadtverordneter in der CDU-Fraktion und Mitglied im Bau- und Planungsausschuss. Dann wurde er aus der eigenen Fraktion gemobbt. Warum? Weil ein aufrechter Bürger wie Eckehard Knoll sich keinem Fraktionszwang unterwerfen wollte, was meint: Der Mann wollte nicht mit Bauchschmerzen gegen seine eigene Überzeugung abstimmen.

Abb. frei nach Abendblatt

Statt sich nun geruhsam seinem Pensionsabend hinzugeben, lässt das Geschehen im Ahrensburger Verkehr dem Fachmann keine Ruhe. Eckehard Knoll denkt und plant. Und heute berichtet das 3. Buch Abendblatt, dass Knolls Vorschlag für einen Minikreisel in Ahrensfelde die Mitglieder im Bau- und Planungsausschuss überzeugt hat – siehe Abbildung!

Aus der städtischen Verwaltung kam Verteidigung und Widerspruch zugleich. Zitat Abendblatt: „Dass in der Beschlussvorlage der Verwaltung nichts Konkretes zu Kreisverkehren stand, begründete Tiefbauamtsleiter Stephan Schott mit dem Arbeitspensum. ‚Das erfordert viel personellen Aufwand, wir müssen dann andere Projekte zurückstellen.’ Außerdem sei ein Minikreisel, der in der Mitte nicht bepflanzt, sondern nur einige Zentimeter aufgepflastert ist, sehr laut, wenn Lastwagen, Busse und Trecker hinüberführen.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. September 2020

Der angezeigte Neubau ist für unzählige Ahrensburger ein Traum. Weil damit ein Alptraum zu Ende gehen könnte.

Fürchtet euch nicht länger, liebe Mitbürger! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird, zumal wenn es im Westen von Ahrensburg wohnt. Und zwar dort, wo die Reifen von Autos massenweise aufgeschlitzt werden, Windschutzscheiben und Überwachungskameras eingeschlagen und Farbanschläge verübt werden. Denn das Ende allen Übels scheint nun sehr nahe zu sein!

Geplant: neues Doppelhaus in Ahrensburg

Das verwahrloste Haus, in dem der Attentäter wohnt, wurde nämlich verkauft und soll abgerissen werden. Dort haust dieser irre Typ, der die Bürger  zur Weißglut bringt, schon seit Jahren. Ohne Strom und ohne Wasser. Ein Irrer, der im Tarnanzug mit geschwärztem Gesicht und einem Messer in der Hand durch die Straße gelaufen ist und geschrien hat: “Ich mach’ euch alle platt!” Und die Ahrensburger Kripo wird genauso glücklich sein, wenn deren Sisyphusarbeit endlich vorbei ist – wenn Sie bitte zur Erinnerung bitte mal HIER nachlesen wollen!

Klar, am Amtsgericht in Ahrensburg wird man genauso traurig sein wie beim Landgericht in Lübeck. Denn ein jahrelanger Kunde verschafft den Richtern immer wieder Beschäftigung. Genauso wie der Staatsanwaltschaft in Lübeck, wo sich die Strafakten regalweise angesammelt haben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. September 2020

Viele Kunden kommen nicht mehr in die Ahrensburger City. Die dortigen Geschäftsleute blicken voll Sorge in die Zukunft, bangen um ihre Existenz. Und was macht die Stadt? Die Verwaltung macht eine Ausschreibung.

Eine Frage vorweg: Was glauben Sie wohl, was in Ahrensburg los wäre, wenn mehr Bürger wüssten, was in Ahrensburg los ist…?! Und deshalb sollten Sie als Leser von Szene Ahrensburg immer daran denken, dass Ihr Link auf dieses Blog dazu führt, dass mehr Bürger lesen und erkennen, wie sie von Verwaltung und Politik so richtig schön vergackeiert werden.

Dieselben Politiker, die heute Krokodilstränen vergießen, weil es in den Läden in der Innenstadt zur Zeit nicht so rosig aussieht – dieselben Politiker bzw. deren Parteien haben auch dafür gesorgt, dass es dazu gekommen ist. Indem sie beschlossen haben, dass das Parken in der Innenstadt nur per Bezahlticket möglich ist und nicht kostenlos mit Parkscheibe. Und es sind dieselben Politiker, die dafür gesorgt haben, dass der wichtige Parkplatz Lindenhof bebaut worden ist, wo heute zwei Großmärkte residieren, die ihren Kunden keine Parkplätze zur Verfügung stellen können, weil die Stadt das nicht für nötig hält. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. September 2020

Ich stimme dem Stadtverordneten Wolfgang Schäfer (FDP) zu und widerspreche ihm zugleich

Seit Jahren fordere ich, dass die Schimmelmannstraße umbenannt wird. Weil Heinrich Carl von Schimmelmann ein ganz übler Patron gewesen ist. Er war einer der größten Sklavenhändler seiner Zeit, hat Menschen gequält und körperlich misshandelt, ausgebeutet und getötet. Ihn zu ehren, indem man eine Straße nach ihm benannt hat, ist geradezu abartig.

Und plötzlich kamen die Grünen und sahen nicht mehr grün sondern rot. Und braun. Alle Straßen in Ahrensburg wollen sie namensmäßig überprüfen lassen. Und dafür wird die Stadt nun 62.000 Euro ausgeben, die sie gar nicht hat.

In der aktuellen Politiker-Werbekolumne im Anzeigenblatt MARKT fragt heute der Stadtverordnete Wolfgang Schäfer (FDP): „Straßenumbenennungen: Haben wir nicht wichtigere Aufgaben zu lösen?“ Und da stimme ich dem Politiker zu – mit Ausnahme der Schimmelmannstraße. Doch dafür müssen wir keine 62.000 Euro  ausgeben, weil die Taten des Menschenschänders Schimmelmann ausreichend dokumentiert und auch in Ahrensburg bekannt sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. September 2020

Detlef Levenhagen (CDU) und seine “gute Idee”, den Bürgern heiße Luft in Dosen verkaufen zu wollen

Reporter Christian Thiesen vom 3. Buch Abendblatt war für seine Leser im Meeting vom Finanzausschuss am vergangenen Montag und berichtet heute über das von Familie Levenhagen geforderte “Stadtgeld”. Auch Stephan Lamprecht, Stadtverordneter in der SPD-Fraktion und Mitglied im Finanzausschuss, hat darüber auf seinem Portal geschrieben, und Sie sollten beide Berichte aus der Tagung lesen!

Abbildung frei nach Abendblatt

Der Finanzausschuss hat über das Stadtgeld nicht abgestimmt, weil SPD und WAB noch Beratungsbedarf angemeldet haben. Beide Fraktionen wie auch die FDP äußerten harte Skepsis gegenüber einer solchen Aktion. Und am 21. September 2020 tagt dann der Hauptausschuss, wo das Thema “Stadtgeld” ebenfalls Tagesordnungspunkt sein wird. Und man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass auch in diesem Ausschuss sowohl  SPD wie auch WAB ihren Beratungsbedarf anmelden werden.

So, und nun kommt der Witz, über den allerdings nur Bürger lachen können, die über den klassischen englischen Humor verfügen: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. September 2020

Meine Hoffnung hat einen Berg nach Ahrensburg versetzt

Ich liebe die japanische Küche, die bei mir weltweit an erster Stelle steht. Und regelmäßige Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass ich seit Jahren hoffe, dass in Ahrensburg endlich ein Sushi-Restaurant eröffnen wird. Und nicht nur der Glaube kann Berge versetzen, sondern auch die Hoffnung, denn nun kommt  in die Hagener Allee ein Berg (jap.: Fuji), nämlich eine japanische Sushi Ramen Bar – siehe die Abbildung!

Ich denke, der Gastronom hat die japanische Marktlücke in Ahrensburg richtig entdeckt. Zwar gibt es hier schon heute Sushi in jedem Supermarkt, aber so frisch wie in einem Sushi-Restaurant ist es nirgendwo. Höchstens in der New Mongolei, wo die Auswahl allerdings beschränkt ist. Und wer richtig gutes Sushi essen will, der muss nach Großhansdorf fahren zum Tsubaki. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. September 2020

Wie ALDI seine Kunden anschmiert, veräppelt und verkohlt – um nicht zu schreiben: verarscht

Bei  ALDI können die Kunden zur Zeit in einer Lotterie spielen. Die angeblichen „Gratislose“, sind aber gar nicht gratis, sondern man bekommt 1 Los, wenn man für mindestens 15 € einkauft. (Gratis dagegen wäre nur, wenn man keine Gegenleistung erbringen muss, um ein Los zu bekommen.) Und was kann der Kunde gewinnen? Wir erfahren: „Täglich ALDI Einkaufsgutscheine von bis zu 5.000 € zu gewinnen“.

Das, was die alte Frau ALDI hier praktiziert, ist überaus zwielichtig. Denn was bedeutet: „Täglich ALDI Einkaufsgutscheine von bis zu 5.000 € zu gewinnen“? Wie viele sind das pro Tag? Und welche Summen neben den angegebenen 5.000 € werden in dieser Lotterie ausgespielt? Und überhaupt: Wieviel Euro gibt es für die Kunden im gesamten Spielzeitraum zu gewinnen…?!?

Und was ich immer schon mal erfahren wollte: Woher wissen die Kunden eigentlich, ob ALDI überhaupt Geld ausspielt? Vielleicht ist das nur ein Werbetrick und der Jackpot bleibt ungeknackt…? 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. September 2020

Wer ist im Rathaus zuständig für unseren Wochenmarkt? Hier erfahren Sie es: N. N.

Vor rund einem Jahr konnte man im 3. Buch Abendblatt über den Ahrensburger Wochenmarkt lesen: „Händler sind besorgt über Lücken zwischen Ständen und Umsatzrückgänge. Bürgermeister will mit allen Beteiligten sprechen.“ Und im weiteren Wortlaut erfuhr der Leser: „Wir möchten die Tatsache, dass ein bewährter Marktmeister aufhört, nutzen“, sagt Ahrensburgs Bürgermeister Michael Sarach.

Zur Erinnerung: Anfang dieses Jahres ging der für den Wochenmarkt bis dato zuständige Marktmeister Rolf Heise in den Ruhestand. Bis dahin hatte dieser “bewährte Marktmeister” tatkräftig daran mitgewirkt, dass unser geliebter Wochenmarkt mehr und mehr an Attraktivität verloren hat. Und in der Verwaltung war der Fachbereich II.1 von Meike Schaaf für den Wochenmarkt zuständig. War. Denn schau mal einer an: Meike Schaaf ist inzwischen nur noch zuständig für: “Bekämpfungsmaßnahmen beim Austreten von wassergefährdenden Stoffen, Gewässeraufsicht und Katastrophenschutz – siehe Abbildung! Also ein echter Fulltime-Job, weil tagtäglich wassergefährdete Stoffe in unsere Flüsse und Meere kommen. Und auch die Sirenen für den Katastophenschutz müssen permanent gewartet werden müssen, damit sie auch bei Probealarm funktionieren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. September 2020

Trägt der Bürgermeister seine Corona-Maske nicht nur über Mund und Nase, sondern auch über den Augen?

Schon seit ewiger Zeit weise ich darauf hin, dass die Stadt Ahrensburg als Promotor für Werbe- und Verkaufsveranstaltungen der Flora-Apotheke auftritt, für die regelmäßig und ohne ersichtlichen Grund auf der städtischen Homepage geworben wird. Verantwortlich dafür ist der Rathausinsasse Fabian Dorow, im Denkmal tätig als Leiter der “Stabsstelle Demografie und Presse, Inklusion, Teilhabe, Europa”.

Mit der Herausstellung der Veranstaltungen, mit der z. B. Kurse von der „Heilpraktikerin“ Maria Lehrke für 60 Euro verkauft werden sollen, gibt die Stadt der Apotheke so etwas wie ein amtliches Siegel für das kommerzielle Angebot. Und die Stadt setzt noch eins drauf, nämlich: Einige der Veranstaltungen finden tatsächlich in der Ahrensburger Stadtbücherei statt – wirklich! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. September 2020

Der Linke Ahrensburger Stadtverordnete Ali Haydar Mercan dreht wieder mal voll am Rad

Dass der Stadtverordnete Ali Haydar Mercan, Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke in Ahrensburg, nicht ganz dicht in seiner Birne zu sein scheint, hat er ja schon mehrfach bewiesen – wenn Sie seinen Namen mal in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben wollen. Und was er heute auf Facebook gepostet hat, wäre für mich ein Grund, den jungen Mann aus der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung rauszuschmeißen.

Üble Agitation: Der Linke Ali in Aktion auf Facebook

Ob Sie CDU gewählt haben oder nicht – wieso kommt dieser linke Kasper aus Izmir auf die Idee, das brennende Flüchtlingslager in Moria in Zusammenhang zu bringen mit den Christdemokraten und deren Wähler…?!?

Mercan ist in der Ausbildung zum Erzieher bei der AWO tätig. Erzieher, die so denken und handeln wie dieser Linke, brauchen wir für unsere Kinder nicht. Es wäre schön, wenn die AWO den Anstand hätte, den Ausbildungsvertrag mit Ali Haydar Mercan fristlos zu kündigen. Denn was der Typ tut, mag zwar im Rahmen von Meinungsfreiheit noch halbwegs gedeckt sein. Aber im Rahmen eines vernünftigen Miteinander mit dem politischen Gegner ist das nicht nur unverschämt, sondern es ist auch verlogen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. September 2020