Der Linke Ahrensburger Stadtverordnete Ali Haydar Mercan dreht wieder mal voll am Rad

Dass der Stadtverordnete Ali Haydar Mercan, Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke in Ahrensburg, nicht ganz dicht in seiner Birne zu sein scheint, hat er ja schon mehrfach bewiesen – wenn Sie seinen Namen mal in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben wollen. Und was er heute auf Facebook gepostet hat, wäre für mich ein Grund, den jungen Mann aus der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung rauszuschmeißen.

Üble Agitation: Der Linke Ali in Aktion auf Facebook

Ob Sie CDU gewählt haben oder nicht – wieso kommt dieser linke Kasper aus Izmir auf die Idee, das brennende Flüchtlingslager in Moria in Zusammenhang zu bringen mit den Christdemokraten und deren Wähler…?!?

Mercan ist in der Ausbildung zum Erzieher bei der AWO tätig. Erzieher, die so denken und handeln wie dieser Linke, brauchen wir für unsere Kinder nicht. Es wäre schön, wenn die AWO den Anstand hätte, den Ausbildungsvertrag mit Ali Haydar Mercan fristlos zu kündigen. Denn was der Typ tut, mag zwar im Rahmen von Meinungsfreiheit noch halbwegs gedeckt sein. Aber im Rahmen eines vernünftigen Miteinander mit dem politischen Gegner ist das nicht nur unverschämt, sondern es ist auch verlogen.

Postskriptum: Hat jemand schon mal irgendwo einen Protest des Stadtverordneten Ali Haydar Mercan gehört, gesehen oder gelesen gegen die Machenschaften eines gewissen Recep Tayyip Erdoğan…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. September 2020

12 Gedanken zu „Der Linke Ahrensburger Stadtverordnete Ali Haydar Mercan dreht wieder mal voll am Rad

  1. Jörg Welte

    Und am 28.09.2020 will dieser boshafte Linke in der Stadtverordnetenversammlung
    in der Turnhalle vom Eric-Kandel-Gymnasium mit der CDU zusammensitzen und über die Geschicke von Ahrensburg entscheiden? Wenn Bürgervorsteher Wilde ein bisschen Rückgrad hätte, würde er den Mann nicht zur Versammlung zulassen, bis er sich nicht öffentlich bei CDU und ihren Wählern entschuldigt hat.

  2. Martens

    Die SPD hat Mercan vorsichtshalber nicht genannt, denn das ist schließlich die Partei seines AWO-Chefs Jürgen Eckert, der in der Stadtverordnetenversammlung hinter ihm sitzt.

  3. Kassandra

    Mercan zeigt auf Facebook in Wort und Bild an, dass er jetzt selber evakuiert werden will. Man sollte ihn beim Wort nehmen und Taten folgen lassen!

  4. Mama Mercan

    Ich dachte, mein Kind Ali wird endlich erwachsen, wenn es in die Politik geht, aber nein:
    Mama Mercan hat sich getäuscht.
    Ali, ich flehe dich an, werde endlich ein Mann, sonst schicke ich dich zurück nach Izmir zum Teppichknüpfen.

  5. Kirchhoff

    Wie perfide ist das denn, Herr Mercan! Das erinnert mich daran, dass Die Linke ihren Ursprung in der SED = Stasi hat. Sie sollten sich schämen!

  6. Torsten Schmidt

    Strafgesetzbuch (StGB)
    § 130 Volksverhetzung

    (1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
    1.
    gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder
    2.
    die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
    Absatz 2 könnte auf den zweiten Hashtag zutreffend sein, welcher die Aufforderung enthält das für das Wort „christlich“ stehende „c“ aus der Parteibezeichnung der CDU zu entfernen. Klare und eindeutige Herabwürdigung des christlichen Kontextes.

  7. P. Kirchberger

    Ich bin neugierig, ob die Ahrensburger CDU Strafantrag gegen Mercan stellen wird. Sollte er dann verurteilt werden, kann er als Vorbestrafter nicht mehr Stadtverordneter bleiben … glaube ich jedenfalls.

  8. Rohde

    Der Typ hat es immer noch nicht gelöscht. Und seine Parteikollegen “im Ahrensburger Parlament” haben ihn offenbar auch nicht auf den Blödsinn angesprochen.

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