Auf der letzten Stadtverordneten-Versammlung sprach mich ein freundlicher Leser von Szene Ahrensburg an und wollte von mir wissen, warum ich bei meinen kritischen Beiträgen bezüglich der Berichterstattung im Hamburger Abendblatt häufig auch den Namen des Praktikanten Schreibers mehr oder weniger deutlich in meine Kritik mit einbeziehe. Meine Antwort: Ich kritisiere nicht nur, was die Zeitung veröffentlicht, sondern auch, was der Verfasser schreibt – im Guten wie im Schlechten. Und Fehler begeht der Autor, nicht der Drucker.
Heute schreibt Harald Klix im 3. Buch Abendblatt über die Stadtverordneten-Versammlung vom vergangenen Montag, wo die Entscheidung gefallen ist, dass Ahrensburg einen Beirat für Klimaschutz schaffen wird. Was Sie gestern bereits auf Szene Ahrensburg lesen konnten. Und Harald Klix berichtet auch über die ausgesprochene Kritik am Kinder- und Jugendbeirat, der öffentlich (und ganz bewusst) falsche Tatsachen über den geplanten Stormarnparkplatz verbreitet hat. Der Reporter erwähnt in diesem Zusammenhang aber nicht, dass es auch Stadtverordnete gibt, die das ebenfalls getan haben. Was in meinen Augen eine sehr wichtige Information für den Abendblatt-Leser gewesen wäre. Weiterlesen