Am letzten Tage vor dem großen Lockdown schrieb die BILD-Zeitung: „Ansturm auf Frisuersalons: ‚Wir haben voll zu tun’“. Mehr noch: Der Leser erfuhr: „Preise für letzte Termine explodieren“ und „was die Leuten alles für einen Friseurtermin geben würden!“ Und auf die Frage: „Darf ein Friseur zu mir nach Hause kommen?“, informierte die Zeitung:
„Nein, das ist nicht möglich, sondern verboten. Der Lockdown bezieht sich auf alle friseurhandwerklichen Dienstleistungen, auch für die Heimbehandlung“, sagt Jörg Müller, Hauptgeschäftsführer vom Zentralverband des deutschen Friseurhandwerks.“
Und der Mann fügte ergänzend hinzu: „Das Ausüben mobiler Friseurtätigkeit, des Reisegewerbes oder eines Heim-Services widerspreche den Zielen und Regelungen des Kontaktverbots der Bundesregierung und allen Schließungsverfügungen der Bundesländer.“
In der Tat: Friseursalons müssen genauso schließen wie auch Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoo-Studios und ähnliche Betriebe. Aber mobile Tätigkeit und Heim-Service…? Weiterlesen









