Kategorie-Archiv: Allgemein

Schockmeldung für Familie Levenhagen: Neuer Kandidat für das Amt des Bürgermeisters von Ahrensburg nominiert!

Das hätte wohl niemand für möglich gehalten, jedoch es war von langer Hand vorbereitet: Der soeben abgewählte US-Präsident Donald Trump plant nach seinem Auszug aus dem Weißen Haus einen Umzug nach Ahrensburg, um hier das Amt des Bürgermeisters zu übernehmen! Und wer das nicht glaubt, der kann schon morgen zur Post gehen und dort eine Briefmarke erwerben, die das Wahlkampfbüro von Trump bei der Deutschen Post in Auftrag gegeben hat – siehe Abbildung!

Nominiert wurde der Kandidat von Szene Ahrensburg. Hierzu erklärte der Betreiber des Blogs: “Ahrensburg braucht dringend eine starke Stimme im Rathaus, die der Familie Levenhagen endlich Paroli bieten kann. Und mit Donald Trump würde die Kommunikation zwischen Bürgermeister und Familie Levenhagen auf derselben Plattform liegen.”

Der Hintergrund ist also ziemlich vordergründig: Ein Bürgermeister Trump wäre die einzige Möglichkeit vor der nächsten Kommunalwahl, um dafür zu sorgen, dass die diktatorischen Entscheidungen von Familie Levenhagen in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung auf Widerspruch und Ablehnung in der Verwaltung stoßen und damit nicht umgesetzt werden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. November 2020

Wie verbreiten “Querdenker” ihre schrägen Parolen?

Wer Szene Ahrensburg verfolgt, der weiß auch, dass der Blogger ein sogenannter „Querdenker“ ist. Was bedeutet „Querdenken“? Es ist dieses ein sogenanntes laterales Denken, eine Methode, die im Rahmen der Anwendung von Kreativitätstechniken zur Lösung von Problemen oder zu einer Ideenfindung eingesetzt wird. Also etwas Sinnvolles. Oder wie es mein Alter Ego “Spießer Alfons” einmal so treffend gesagt hat: „Durch Querdenken kann aus Längsdenken ein brauchbares Muster entstehen.“

Aus: Abendblatt Stormarn Online, Retusche: Szene Ahrensburg

 Die „Querdenker“, die gestern im Gänsemarsch durch die Ahrensburger Innenstadt gewatschelt sind, haben wohl gedacht, dass immer noch Halloween ist, weshalb sie sich verkleidet haben. Und sie trugen Parolen in den Händen, mit denen sie gegen staatliche Corona-Maßnahmen provozieren wollten. Das ist ihr gutes Recht, weil wir in einer Demokratie leben, wo jeder seine Meinung offen sagen darf und sei diese Meinung auch noch so dusselig.

Was hat das kleine Grüppchen der selbsternannten „Querdenker“ mit ihrem Rundgang durch die Innenstadt bezweckt? Ganz einfach: Sie haben sich gefragt, wie sie am besten ihre Parolen verbreiten könnten. Und dabei haben sie an die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt gedacht und sich gesagt: „Wenn wir unsere Sprüche auf Schildern vor uns hertragen, kommt bestimmt ein Fotograf aus der Redaktion vom Abendblatt, fotografiert unsere Parolen und verbreitet sie sogleich im Internet!“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. November 2020

Eine unendliche Geschichte: Schlamperei im CCA

Worüber ich mich richtig aufregen kann, dass ist über Leute, die für ihre eigene Dummheit auch noch bezahlt werden. Und damit bin ich wieder mal beim City Center Ahrensburg (CCA), das einen Internet-Auftritt hat, wo der Beobachter ins Nachdenken kommt, ob die Verantwortlichen blind oder blöd sind. Nein, es ist nicht neu, denn ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen. Und die Verantwortlichen können offenbar weder lesen noch hören geschweige denn: denken.

Schon seit Monaten gibt es im CCA den Imbiss „Go Asia“ nicht mehr. Aber auf der Homepage wird er nach wie vor angeboten. Stattdessen fehlt dort das italienische Restaurant „Dolce Vita“. Und genannt wird „Sparkasse Holstein“, die dort aber nur per Automat vertreten ist genauso wie da auch ein Popcornautomat steht  und ein Fotoautomat. Ebenso nicht genannt wird Amazon mit seinem Automaten, der den Läden im CCA vermutlich genauo stinkt wie die Höhe ihrer Ladenmiete. Und “Apollo-Optik” fehlt nach wie vor in der Darstellung „Die Geschäfte im City Center Ahrensburg“.

Und bei „Alles auf einen Blick“ findet man unter „Gastronomie“ den Laden „All about Tea & Coffee“ – hahaha! Und die meisten Läden werden dort namentlich aufgeführt, andere dagegen werden  herablassend als „Türkischer Imbiss“, „Bäckerei/Konditorei“ oder „Nagelstudio“ bezeichnet. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. November 2020

Bürgervorsteher und Bürgermeister: Zwei scheinheilige Werber

Der Ahrensburger Bürgervorsteher Roland Wilde (CDU) und der Ahrensburger Bürgermeister Michael Sarach machen heute gemeinsame Sache, und zwar Werbung im Anzeigenblatt MARKT aus Bad Oldesloe. Sie predigen uns Bürgern, dass wir in Ahrensburg einkaufen sollen, um unseren örtlichen Handel zu stärken. Weil das Vorteile hat für unsere Stadt, denn Amazon & Konsorten zahlen keine Gewerbesteuern in Ahrensburg. Und Einkaufen ist schließlich nicht nur Bedarfsdeckung, sondern Shopping “mit Gefühl” und Beratung ist ein Erlebnis.

Werbehelfer im MARKT

Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass der Blogger mit dieser Meinung bezüglich des Ahrensburger Einzelhandels völlig dacore geht. Allerdings mit einem ganz wesentlichen Unterschied:

Während die Stadt Ahrensburg die Parkmöglichkeiten in der Innenstadt abbaut, um die Kunden von nah und fern beim Einkaufen in der Innenstadt zu behindern, und die Verwaltung sich nicht in der Lage sieht, wenigstens in der Vorweihnachtszeit den Stormarnplatz als Interimsparkplatz freizugeben und das Parken in Ahrensburg während des Lockdowns mit Parkscheibe kostenlos zu ermöglichen…

…kämpft Szene Ahrensburg unverdrossen dafür. Und deshalb sind Bürgervorsteher und Bürgermeister in meinen Augen scheinheilige Heuchler, die ihre Köpfe hinhalten als Reklame-Fuzzies für das Oldesloer Anzeigenblatt. Also reine Alibi-Funktion. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. November 2020

Was halten Sie davon, meine lieben Mitbürger, würden wir CDU, Grüne & WAB auf Schadenersatz verklagen?!

Warum schließen wir eine Haftpflichtversicherung ab? Die Gründe dafür, muss ich Ihnen wohl nicht erklären, schließlich hat jeder, der ein Auto hat, auch eine Police für die Haftpflicht. Aber wissen möchte ich: Haben Beamte und Politiker eigentlich auch eine Haftpflichtversicherung für die finanziellen Schäden, die sie verursachen…?

Angenommen – nur mal angenommen! – Bauamtsleiter Peter Kania hat sich bei den Baukosten für das Dusch- und Umkleidehaus am Stormarnplatz verkalkuliert. Und statt der veranschlagten 1,25 Millionen Euro sind es plötzlich 1,30 Millionen Euro geworden, also 50.000 Euro mehr als dafür vorhanden sind. Was passiert dann…?

Richtig: Dann stellt die Verwaltung bei der Politik einen Antrag auf einen Nachschlag von 50.000 Euro. Und was machen die Politiker? Klar, sie genehmigen das. Denn täten sie es nicht, käme der Bau ins Stocken und würde nicht vollendet werden können, weil die Baufirmen auf Bezahlung ihrer Rechnungen bestehen würden nach dem Motto: “Ohne Preis kein Fleiß!” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. November 2020

Sind Briefkästen der Post in Ahrensburg faschistisch…?

Die Stadt Ahrensburg hat auch eine „Antifaschistische Jugend“. Und was macht diese Jugend? Antwort: Sie lässt Kunststofffolien bedrucken und klebt diese auf die öffentlichen Briefkästen der Post – siehe die Abbildung!

Früher waren diese Briefkästen mal gelb. Heute sind sie bunt. Weil Narrenhände sie bekleben. Mit Parolen genauso wie mit Reklame. Abgesehen davon, dass das unschön aussieht, so fällt das unter den Tatbestand von Sachbeschädigung. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. November 2020

Brüller der Woche: Bauamtsleiter Peter Kania bringt den Neubau des Badlantics in Zusammenhang mit dem Bau des Berliner Flughafens!

Am 29. Oktober 2020 habe ich darüber geschrieben, dass im Ahrensburger Rathaus in der dortigen Stabsstelle „Strategische Stadtentwicklung“ die vormalige Bauamtsleiterin Angelika Andres sitzt und Däumchen dreht nichts zu tun hat, außer sich mit dem geplanten Neubau unseres Schwimmbades Badlantic zu befassen. Dieses Thema wird heute im 3. Buch Abendblatt aufgegriffen. Doch oh Wunder: Janina Dietrich hat gar nicht mit Angelika Andres über den geplanten Neubau gesprochen, sondern mit Bademeister Bauamtsleiter Peter Kania.

Ich zitiere aus dem Bericht: „Der Auslobungstext für den Wettbewerb sei enorm wichtig, weil er sämtliche Details für das Projekt festlege. ‚Diese Planung ist ganz entscheidend, damit hinterher keine Nacharbeiten nötig sind, die leicht die Kosten in die Höhe treiben“, sagt Kania. Er verweist als Beispiel auf den Hauptstadtflughafen BER, bei dem nachträgliche Änderungen für zahlreiche Probleme sorgten.“

Badlantic in Ahrensburg – Flughafen in Berlin. Wer das in Zusammenhang bringt, kann nur ein Kabarettist sein. Oder Direktor des Bauamtes von Ahrensburg, dem Schilda des Nordens. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. November 2020

Trickbetrüger werden polizeilich gesucht – Stadtbetrüger lässt man laufen

„Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.“ Das sagt der Volksmund. Und genauso ist es auch in Ahrensburg im Kreise Stormarn. Allerdings sind es keine Kleinen, die alte Menschen betrügen und um ihr Spargeld und ihren Schmuck bringen. Und deshalb ist es gut, dass die Polizei den Tätern auf die Spur kommen will und die Bevölkerung auffordert, Augen und Ohren offen zu halten und besonders ältere Menschen vor Trickbetrügern zu warnen und sie über deren Maschen aufklären.

Die Polizeidirektion Ratzeburg hat gerade eine Pressemeldung herausgegeben über neue Trickbetrüger in Ahrensburg. Und damit komme ich zu gewissen Politikern in Ahrensburg, die ahnungslosen Gewerbetreibenden und Bürgern das Geld abnehmen, welches diese der Stadt als Steuergeld in die Stadtkasse eingezahlt haben.

Wie zum Beispiel jetzt gerade wieder: 62.000 Euro für eine Kommission zur Überprüfung einer Kommission. Weil die Grünen offenbar noch grün hinter ihren Ohren sind. Oder 40.000 Euro für Pflanzenkübel und Sitzbänke zur Dekoration der Rampengasse vor dem CCA. Das könnte man durchaus als legalisierten Taschendiebstahl bezeichnen. Ebenso die 30.000 Euro, die in das blaue Plastikmonster geflossen sind, das früher auf dem Rondeel gestanden hat und nun im Schwarzbuch der Steuerzahler steht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. November 2020

Corona-Lockdown: “Gremien der Stadt tagen im November in der Sporthalle”

Die Information, die Sie in der Überschrift lesen, habe ich auf der Homepage der Stadt gefunden. Allerdings nicht der Stadt Ahrensburg, sondern der Stadt Bargteheide. In der Schlossstadt Ahrensburg ist es anders, denn hier fallen alle Tagungen der poltischen Gremien bis Ende November 2020 aus.

Warum geht in Ahrensburg nicht, was in Bargteheide geht? Ganz einfach: Weil Ahrensburg keine Sporthalle hat wie Bargteheide. Zwar stimmt diese Angabe nicht, aber sie wäre die einzige Ausrede, die mir für die Politiker einfällt, warum sie ihrer sich selbst auferlegten Pflicht nicht nachkommen wollen.

Die Sitzungen könnten auch in der Galerie im Marstall stattfinden, die ohnehin die meiste Zeit leer vor sich hin steht. Aber die Ahensburger Politiker haben “Lockdown” ins Deutsche übersetzt, und das bedeutet: Ausgangssperre. Und deshalb haben sie sich kurzerhand selber ausgesperrt. Na toll. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. November 2020

Kann ein Mensch an zwei verschiedenen Orten gleichzeitig erreichbar sein?

Im digitalen Zeitalter ist heute ja alles möglich. Da kann ein Mensch telefonisch unter zwei Nummern im Festnetz erreichbar sein, bei denen der eine Anschluss in Ahrensburg, der andere in Bergedorf ist. Wie zum Beispiel bei Hinnerk Blombach: Er sitzt in Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102/8865-0 und gleichzeitig in Bergedorf unter der Telefonnummer (040)72566-211 – siehe die Abbildungen der nachstehenden Impressa!

Das Sonderbare ist: Hinnerk Blombach ist Redaktionsleiter der Stormarn-Beilage im Abendblatt und gleichzeitig Redaktionsleiter der Bergedorfer Zeitung. Und während er in der Ahrensburger Redaktion acht Redakteure zur Seite hat, ist er in der Redaktion in Bergedorf ganz allein und leitet sich offenbar selber.

Genauso sonderbar: Zwei Redakteurinnen, die im Impressum der Stormarn-Redaktion in Ahrensburg aufgeführt werden, sind dort über die Telefonnummer der Bergedorfer Zeitung zu erreichen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. November 2020