Schlagwort-Archiv: Michael Sarach

Heute vor zwölf Jahren konnten alle Bürger im Ahrensburger Rathaus kostenlos zu Abend essen und trinken – und lachen!

Können Sie sich daran erinnern, dass im Rathaus von Ahrensburg mal ein Event stattgefunden hat, zu dem alle Bürger eingeladen waren und dort kostenlos essen und trinken durften? Und wo es dazu visuelle, verbale und musikalische Unterhaltung gegeben hat und wo sowohl der Bürgermeister als auch der Landrat anwesend waren und fröhlich gewesen sind…?

Ich selber erinnere mich nur an eine einzige Veranstaltung dieser Art. Und die hat heute vor genau einem Dutzend Jahren stattgefunden – wenn Sie bitte mal einen Seitenblick auf das nebenstehende Ankündigungsplakat werfen wollen, meine lieben Mitbürger! Ich denke, dass im Rathaus der Stadt noch nie soviel gelacht und geschmunzelt worden ist wie an diesem heiteren und geselligen Abend, an dem ich mich auch nach zwölf Jahren noch gern und lebhaft erinnere.

Und danach? Danach habe ich nie weider gehört oder gelesen, dass es im Foyer des Rathauses eine ähnliche Veranstaltung eines Bürgers gegeben hat, bei der gelacht oder wenigstens gelächelt wurde. Warum eigentlich nicht…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. März 2023

Warum wird ein Skandal in Ahrensburg von der Presse ganz bewusst verschwiegen…?

Am 8. September 2022 schrieb ich auf Szene Ahrensburg: “Wie die Stadt Ahrensburg das Steuergeld der Bürger veruntreut hat, weil ein Verein die Backen aufbläst”  Es geht dabei um die Fahrradparkanlage in der Ladestraße am Regionalbahnhof, die flüssiger ist als Wasser, nämlich überflüssig. Weil sie seit der Erbauung leer steht. Und: Weder die Redaktion vom Abendblatt noch die vom Stormarner Tageblatt oder die von den Lübecker Nachrichten berichten darüber. Auch der NDR, der ja sonst über Schildbürgerstreiche in der Stadt Ahrensburg immer gern informiert, schweigt.

Heute gegen Mittag war ich in der Parkanlage: so gut wie leer – siehe Foto links! Und direkt vor dem Bahnhof in der Ladestraße gibt es eine Parkanlage, wo auch noch etliche Stellplätze frei waren – siehe Foto unten rechts!

Dass Verwaltung und Politik dieses Thema vertuschen wollen, liegt auf der Hand. Aber was ist mit den Journalisten? Ich werde meinen Verdacht nicht los, dass hier Schmiergelder geflossen sind. Oder Fahrräder. Und der damals verantwortliche Bürgermeister kam gerade groß raus im 3. Buch Abendblatt, weil Michael Sarach (SPD) für den Kreistag kandidiert, wo er zum letzten Aufgebot der örtlichen Sozialdemokraten gehört, denn es ließen sich nach meiner Information einfach keine anderen Parteimitglieder finden, die sich für eine Wahl zur Verfügung stellen wollten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Februar 2023

Michael Sarach (SPD) startet heute den Wahlkampf für den Kreistag Stormarn

Heute eröffnet die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt den Wahlkampf. Genauer: Wahlkampf um den Kreistag Stormarn. Und die Redaktion wird nun vermutlich alle Kandidaten im Porträt vorstellen, und zwar genauso, wie sie es heute mit dem Kandidaten Michael Sarach (SPD) gemacht hat. Wir sehen den Altbürgermeister von Ahrensburg in seinem Wahlkreis am Erlenhof, wo der Fotograf Ralph Klingel-Domdey den Pensionär abgelichtet hat beim Däumchendrehen – siehe die Abbildung!

Werbetext im Originalton des Kandidaten Michael Sarach: “Ich glaube, dass die Menschen mich als Bürgermeister als sehr sachorientierten Menschen kenngelernt haben, der Brücken bauen kann.”

Ganz besonders neugierig bin ich schon jetzt auf das Porträt von Franca Boege (SPD), der Frau des Bürgermeisters Eckart Boege (SPD), die für den Wahlkreis 14 kandidiert – siehe Abbildung! Denn wie ich den Gatten verstanden habe, möchte seine Gemahlin nicht in der Öffentlichkeit präsentiert werden, weshalb sie auch bei der Vereidigung des Bürgermeisters nicht an seiner Seite gestanden hat, sondern im Marstall in der letzten Reihe mit Corona-Maske gesessen hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Februar 2023

Abendblatt Stormarn: “Tiefgarage in der Innenstadt öffnet die Schranken”

Im nachstehenden Bild aus dem Abendblatt-Stormarn sehen Sie einen Autofahrer vor der Schranke der Tiefgarage unter dem Rathausplatz. Und die Überschrift lautet: “Tiefgarage in der Innenstadt öffnet die Schranken”. Doch bevor Sie als Autofahrer darüber in Jubel ausbrechen, muss ich Sie darauf hinweisen, dass dieser Zeitungsbericht aus Februar 2016 stammt. Und dass die Tiefgarage im Februar 2023 immer noch nicht geöffnet ist.

Zur Erinnerung: Die Tiefgarage unter dem Rathausplatz ist Eigentum der Stadt Ahrensburg und im Besitz der Hamburger Firma Miramar Luserke, die diese Garage von der Stadt gepachtet hat. Und seit 13 Jahren sind rund 90 Stellplätze abgesperrt. Und deshalb will der Bürgermeister eine neue Tiefgarage unter dem Rathauserweiterungsbau errichten lassen, für die der Steuerzahler 1,2 Millionen Euro für 25 Stellplätze bezahlen soll. Damit städtische Mitarbeiter dort bequem, also quasi “unterm Schreibtisch” parken können. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Februar 2023

Im alten Schilda hatte das Rathaus keine Fenster; im neuen Schilda gibt’s im Rathaus keinen Durchblick

Im Schilda des Nordens passieren Geschichten – wenn ich diese außerhalb der Stadt erzähle, glaubt mir kein Mensch meine Worte. Und deshalb freue ich mich, dass wir hier auf Szene Ahrensburg ganz unter uns Ahrensburgern sind, denn Sie wissen, dass ich die Wahrheit und nichts als die reine Wahrheit verkünde. Und weshalb ich Ihnen heute mal das Kapitel Nr. 8 aus der Ahrensburg-Agenda vorführen kann, die Sie zu Silvester im Abendblatt-Stormarn lesen konnten mit der Überschrift: “Weiteres Vorgehen Alter Speicher”.

Der Beginn dieser Geschichte liegt bereits im Jahre 2015, als die Stadt Ahrensburg den Alten Speicher vom damaligen Eigner des Park Hotels gekauft hat. (Der Witz: Im Jahre 1999 hatte die Stadt den Alten Speicher ans Park Hotel verkauft.) Und seither haben Beamte, Bürger und sogar Studenten der Architektur aus Hannover darüber nachgedacht, was die Stadt Ahrensburg denn nun anfangen soll mit dem maroden Gebäude.

In der Ahrensburg-Agenda steht, dass “eine Idee für die künftige Nutzung” fehlt. Das ist natürlich Bullshit. Im Gegenteil: Es gibt ganz viele Ideen für eine Nutzung. Zuletzt gab es sogar am 13. November 2022 eine Veranstaltung, wo Damen und Herren mit Freizeitproblemen sich nicht nur zusammengesetzt, sondern auch auseinandergesetzt haben über die Nutzung des denkmalgeschützten Gebäudes.

So, und nun kommt es: Am 11. September 2019 hat mir der damals amtierende Bürgermeister Michael Sarach schriftlich mitgeteilt: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Januar 2023

Tacheles: Die Verursacher des Ahrensburger Bürgerbegehrens saßen und sitzen im Denkmal am Rathausplatz

Das Thema Bürgerentscheid geht zur Zeit rum in Ahrensburg. Es geht ums JA oder NEIN der Einwohner, dass die Ahrensburger Innenstadt attraktiv und lebenswert sein soll – was im Grunde sowohl die JA- als auch die NEIN-Sager wollen, jedoch sehen sie es aus gegenteiligem Blickwinkel.

Über Einzelheiten der Aktion und ihre Beteiligten habe ich schon ausführlich auf Szene Ahrensburg berichtet. Heute füge ich hinzu, dass die Ursache der Auseinandersetzung einzig und allein im Rathaus von Ahrensburg zu suchen und zu finden ist, und zwar bei bei den dort jeweils amtierenden Bürgermeistern – siehe die Abbildungen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. August 2022

Keine Zeit für Pressearbeit im Rathaus? Am 20. August 2022: “Bürgermeister Michael Sarach”

Wenn Sie bei Google “Ahrensburg” eingeben, dann werden Sie darüber informiert: “Bürgermeister: Michael Sarach” – Stand von heute. Und bestimmt fragen Sie sich: Ist Michael Sarach immer noch Bürgermeister? Oder ist er vielleicht wieder zurückgekehrt ins Denkmal am Rathausplatz? (Nebensatz: Ich bin mir ziemlich sicher, dass 50 Prozent aller Einwohner von Ahrensburg ohnehin nicht wissen, wie unser derzeitiger Bürgermeister heißt.)

Natürlich ist die Angabe bei Google falsch. Aber: Sitzt im Rathaus nicht ein Mann mit Namen Fabian Dorow auf der “Stabsstelle Demografie und Presse, Inklusion, Teilhabe, Europa”? Vermutlich ist der Mann mit diesem Aufgabengebiet völlig überlastet.. Zum Beispiel allein mit “Demografie”. Ich habe gegoogelt und zitiere: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. August 2022

Der Name “Alte Reitbahn” steht dauerhaft als Symbol für Willkür. Und das Stadtforum reagiert mit einem Internet-Shop für Ahrensburger Kunden!

Es klingt höhnisch, wenn die Stadt Ahrensburg auf ihrer Homepage schreibt: „Willkommen in Ahrensburg“ und darunter vermerkt: „Parkplatz ‚Alte Reitbahn’ entfällt ab dem 16. Mai dauerhaft.” Und wenn Sie meine Aufklärung über die Manipulation der Verwaltung in Sachen Parkplätze gelesen haben, dann wissen Sie auch: Für den dauerhaften Entfall der „Alten Reitbahn“ als öffentlicher Parkplatz hat die Stadt Ahrensburg an keiner anderen Stelle für Ersatz gesorgt.

Nach dem Lindenhof-Parkplatz, der an einen Investor verscherbelt wurde und wo heute das Kolosseum mit Billigläden steht, wird die „Alte Reitbahn“ nun für EDEKA hergerichtet, weil ein Herr Schimmelmann Levenhagen es mit seiner Familie so angeordnet hat. Und ich vermute, dass diese Familie dann später einen Einkaufsrabatt bei EDEKA und freies Parken in der dortigen Kundengarage bekommen wird.

Und ich erinnere die Bürger noch einmal daran: Der Alt-Bürgermeister Michael Sarach hat die Abstimmung für das Bürgerbegehren „Lebendige Innenstadt“ ganz geschickt vom 8. Mai 2022 auf den 18. September 2022 gedeichselt, denn sonst hätte die „Alte Reitbahn“ nicht ab dem 16. Mai 2022 gesperrt werden können, ohne dass zuvor Ersatzstellplätze an anderer Stelle in der Innenstadt geschaffen werden mussten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Mai 2022

Bürgermeister erklärt: Citymanager Christian Behrendt machte kein Citymanagement, sondern es war Infotainment als neues Format auf neuer Kommunikationsebene

Mein Großvater hat oft zu mir gesagt: “Mein Junge, wenn Du etwas nicht verstehst, dann musst Du fragen!” Und nachdem ich mich selber vergeblich gefragt hatte, was der Citymanager so alles abseits der City veranstaltet, da habe ich es einfach mal hinterfragt, und zwar bei Bürgermeister Eckart Boege, denn der muss das ja schließlich beantworten können.

Gefragt habe ich den Bürgermeister, warum der Citymanager am 11. Mai 2022 nicht für die City gearbeitet hat, sondern für seinen Kumpel Paddy aus Mölln. Und wer das genehmigt hat, wollte ich wissen und was diese Promotion gekostet hat, habe ich gefragt und auch, ob der Barde aus Mölln ein Honorar bekommen hat. Und die Antwort des Bürgermeisters habe ich nun schriftlich in der Stadtverordneten-Versammlung erhalten. Gestern Abend im Marstall.

Der Einfachheit halber gebe ich Ihnen das Antwortschreiben vom Leiter der städtischen Verwaltung im Original zur Kenntnis – siehe oben links! Darin ist zu lesen, dass der Citymanager, der bekanntlich auch nach 1 ½ Jahren noch kein erkennbares Konzept in Sachen Citymarketing vorgelegt hat, im Gewerbegebiet “ein neues Format” betrieben hat, was “eine neue Kommunikationsebene zwischen Stadt und Öffentlichkeit schaffen soll“. Und: Das praktizierte Veranstaltungsformat fällt “in die Kategorie Infotainment”. Und weil die vorgesehene Künstlerin kurzfristig abgesagt hat, musste eben Behrendts guter Kumpel Paddy aus Mölln kurzfristig einspringen, “unentgeltlich”, erklärt der Bürgermeister.

Ach ja, und das Infotainment mit Sangesbruder Paddy fernab der Ahrensburger City hat uns Bürger 1.750,00 € (in Worten: eintausendsiebenhundertundfünfzig Euro) gekostet. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Mai 2022

Wiedervorlage: Was der Alt-Bürgermeister ausgesessen hat, ist eine Aufgabe für den Neu-Bürgermeister

In diesem Blog-Eintrag geht es um Kunst, und zwar im doppelten Sinne. Zum einen um eine umfangreiche Kunstsammlung von 50 bis 100 Werken. Zum anderen um die Kunst des Alt-Bürgermeisters Michael Sarach, unangenehmen Themen durch Aussitzen aus dem Wege zu gehen. Und damit Sie wissen, was ich meine, liebe Mitbürger müssen Sie zwei Blog-Einträge aus dem Jahre 2019 nachlesen, und zwar hier und hier.

Was Sie dort lesen, ist keine Bagatelle. Es geht um Geld. Und es geht um gute und wichtige Taten, die man mit diesem Geld in unserer Stadt aktuell vollbringen kann. Und es geht möglicherweise um einen Skandal, wenn keine Aufklärung aus dem Rathaus erfolgt. Zum Beispiel durch Petra Haebenrock-Sommer, die in der Verwaltung für Kulturförderung zuständig ist.

Wenn Sie lesen, was Michael Sarach mir im Dezember 2019 (!) mitgeteilt hat – siehe die Abbildung! – dann werden Sie vielleicht verstehen, warum ich mich wundere. Denn die versprochene Bearbeitung ist nicht “Ende 2021″ erfolgt, sondern überhaupt nicht. Auch habe ich bis heute nicht die erbetene Aufstellung bekommen über die Werke, die im Rathaus lagern. Und das passt zu meinem Blog-Eintrag vom 3. Mai 2022. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Mai 2022