Schlagwort-Archiv: Manhagener Allee

Wo “Schnieke Stücke” und “badeperle” dranstehen, sind beide gar nicht drin

So etwas gibt es nur in Ahrensburg und dort in der Manhagener Allee, die man vom Rondeel bis zum Tunnel auch als Blindenstraße bezeichnet wegen der vier Optiker, die in diesem Teil der Straße residieren. Oder als AWO-Allee wegen der zahlreichen Läden der Arbeiterwohlfahrt. Und was es dort sonst noch gibt? Es gibt dort zwei Läden, die es gar nicht gibt.

Blicken Sie bitte auf das Foto! Sie sehen hier die Läden “Schnieke Stücke” und “badeperle”. In den Schaufenstern jedoch gibt es keine schnieken Stücke und auch keine Badeperlen. Weil die besagten Läden schon seit ewiger Zeit in anderen Straßen der Stadt zu finden sind.

Wie dämlich ist das denn?! Ist so etwas überhaupt erlaubt, ich meine ordnungsamtlich gesehen? Man stelle sich vor, das “Block House” in Ahrensburg zieht um, lässt aber seine Werbung an der Fassade stehen und innen drin gibts Second-Hand-Klamotten! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. März 2022

Sonnenschein über der City und die Manhagener Allee wird beheizt

Der Frühling steht vor der Tür. Und vor den Türen von Cafés und Restaurants in der Ahrensburger Innenstadt stehen schon die Tische und Stühle, an denen die Gäste in der Sonne sitzen. Noch ein wenig vereinzelt, aber wenn das Wetter schön bleibt, dann werden es auch mehr Besucher sein, die in die Innenstadt kommen und zwischen den Einkäufen etwas ausruhen.

Die Stadt Ahrensburg ist den Restaurantinhabern in der City auch in diesem Jahr wieder entgegengekommen, indem die Stadtverordneten entschieden haben, dass angesichts von Corona auf die städtischen Gebühren für das Außengestühl verzichtet wird. Das allerdings hat bei Wein Ahrens in der Manhagener Allee für reichlich Übermut gesorgt, was meint: Der Wirt beheizt die Manhagener Allee! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. März 2022

Ahrensburg im Jahre 2022: Nehmen Sie Platz mit Blick ins Grüne!

Zum neuen Jahr die gute Nachricht: Wir können in die Innenstadt gehen und dort auf den Parklets sitzen, stehen oder liegen! Denn die Stadt hat total vergessen, die „transportablen Sitzmöbel“ zu transportieren und auf dem Bauhof einzulagern, wie die Verwaltung das verbreitet hatte in ihrem Presseorgan, dem 3. Buch Abendblatt.

Und noch ein Hinweis an den Grünen Christian Schmidt, den Vorsitzenden vom Umweltausschuss, der ein großer Fan der Scheiße Parklets ist: Bitte mal schnell einen Lappen und Putzmittel in die Hand nehmen und den Schmutz von den teuren Sitzmöbeln entfernen! Oder sitzen Sie daheim auch in solchem Dreck, den Sie uns Bürgern schon seit Wochen zumuten…!? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Januar 2022

Fisch-Schloh in der Manhagener Allee: Aus dem Bistro ist ein Restaurant geworden! Und bald gibt’s auch noch Disco!

Im Lockdown von Corona mussten die Restaurants schließen. Einige Wirte haben in dieser Zeit die Hände in den Schoss gelegt. Oder haben sie zu Fäusten geballt – in ihren Taschen – weil das Personal in der Krise abgewandert ist. Andere haben in dieser Zeit ihre Hände in Bewegung gesetzt und sind daran gegangen, ihrem Lokal ein neues Styling zu geben, um es upzugraden. Und zu letzteren Gastronomen gehört Pamela Brun, die Inhaberin von Fisch-Schloh in der Manhagener Allee.

Gestern waren wir nach längerer Zeit mal wieder in dem Fischrestaurant. Und wir haben gestaunt: Das Lokal hat in der Corona-Zwangspause eine neue Inneneinrichtung bekommen, wurde chic gestylt und ist dabei auch räumlich größer geworden. Und: Wenn der Gast hinter der offenen Küche weitergeht, dann kommt er in einen zweiten Gastraum. Womit sich das Restaurant zu doppelter Größe entpuppt hat. Und dazu kann man bei schönem Wetter nach wie vor draußen sitzen. Außerdem kommt dazu nach wie vor der Verkaufstresen für frischen und geräucherten Fisch, Meeresfrüchte und Salate. Kurzum: Fisch-Schloh ist ein Highlight in der AWO-Sackgasse Manhagener Allee, die durch den Auszug vieler Ladeninhaber stark gebeutelt wurde. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. September 2021

Sperrmüll & Kraut & Rüben sollen für Aufenthaltsqualität in der Ahrensburger Innenstadt sorgen

Ich höre sowohl von Insassen des Rathauses als auch von Politikern der Stadt, dass die City von Ahrensburg eine “Aufenthaltsqualität” haben soll. Und dann gibt es immer wieder Rathaus-Insassen als auch Politiker, die sich dieser Aufenthaltsqualität bewusst entgegenstellen.

Beispiele gefällig? Gehen Sie in die Manhagener Allee! Hier stehen schon seit Tagen zwei Paletten voll Sperrmüll als Barrieren auf der Straße stehen, ohne dass die Stadtreinigung das Rausgestellte mitnimmt – siehe die Abbildungen links!

Das erinnert mich an die Schrottfahrräder, die früher von der WAB als Wegweiser zum Schloss – ha!ha! – am Straßenrand abgestellt worden waren, bis die Verwaltung sich dann endlich bequemte, die bunt bemalten Rostlauben mit dem Unkraut auf dem Gepäckträger zu entfernen. Und seitdem hat  niemand die Dinger vermisst.

Und was macht die Stadt mit dem Sperrmüll in der Manhagener Allee? Die Verwaltung hat Warnbarken davor aufstellen lassen, damit nicht Radfahrer gegen das Zeug fahren oder angetrunkene Fußgänger darüber stolpern. Es ist ein Bild wie aus dem Slum einer Großstadt, wie wir Ahrensburger das bis jetzt nur aus Filmen gekannt haben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. September 2021

Warum bestimmte Ahrensburger Politiker zur nächsten Kommunalwahl in einer Nachbargemeinde kandidieren sollten, und zwar in Bargfeld-Stegen!

Leser dieses Blogs wissen, dass mir nur selten die Worte fehlen, wenn es darum geht, Ereignisse in unserer Stadt zu kommentieren, die zum Himmel stinken. Und die entstehen gerade mal wieder in der Ahrensburger Innenstadt: Parklets auf Straßen! Das ist wieder mal eine der dümmsten Ideen seit Familie Levenhagen die Stadt regiert, und zwar nach Gutsherrenart, was Sinn und Verstand vermissen lässt. Und als ich gestern die Baustellen sah, da blieb mir der Mund offen stehen und es fehlten mir die Worte.

Zur Zeit gibt es Baustellen  für Parklets in der Hagener Allee und in der Manhagener Allee – siehe die Abbildungen links! Hier werden 60.000 Euro Steuergeld für Schwachsinn in den Sand gesetzt. Und der zur Zeit noch amtierende Bürgermeister guckt dabei zu, denn er ist Befehlsempfänger und Auszuführender und freut sich bestimmt schon darauf, nach Beendigung seiner Amtszeit auf so einem Parklet zu parken.

Ich habe bis heute noch keinen Bürger in der Stadt gefunden, der mir erklären konnte, was dieser kostspielige Quatsch mit den Parklets auf den Straßen soll. Als Ahrensburger habe ich das Gefühl, dass hier von Familie Levenhagen hässliche Schikanen auf die Straßen gebaut werden, damit unsere bis heute noch florierende Innenstadt zerstört werden soll. Die Dinger sehen echt Kacke aus. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. September 2021

Glosse: Wie ich in einem Lebensmittelmarkt stillos ohne Stiel eingekauft habe

In der vergangenen Woche war ich zum Einkauf im Musa Bazar in der Manhagener Allee. Der SB-Markt ist klein, hat aber ein großes Angebot (mit Frischfleischtheke), sodass man von einem Super Markt sprechen kann.

Türkische Kirschen mit und ohne Stiel

Bei meinem Einkauf sah ich, dass es hier noch Kirschen gibt. Vor dem Laden standen zwei Sorten zur Auswahl, die sich total ähnlich sahen. Die eine Sorte allerdings hat rund 7 Euro pro Kilo gekostet, die andere fast das Doppelte.

So, und nun erzähle ich Ihnen die Pointe meiner Geschichte, über die  Sie gleich lächeln können. Und zwar über mich. Denn ich war beim Einkauf offenbar völlig geistesabwesend.

Meine Frage an den Verkäufer, was denn der Unterschied zwischen den beiden Kirschen ist, wurde beantwortet: Die mit dem hohen Preis kommen aus Italien. Und der Verkäufer erklärte, dass sie mit der Hand geerntet wurden. Und die preiswerte Sorte kommt aus der Türkei

Hä? Mit der Hand? Wie wurden denn die Kirschen in der Türkei geerntet? Vielleicht vom Baum geschüttelt, weshalb man sie auch als Fallobst bezeichnen kann…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. August 2021

Manhagener Allee: Wo unwissende Kunden voll in die Irre geschickt werden

Einen Laden mit dem Namen „Badeperle“ gibt es am Rondeel Nr. 2. Und einen Laden mit dem Namen „Schnieke Stücke“ gibt es in der Großen Straße 41. Das war früher mal anders. Da gab es „Badeperle“ und „Schnieke Stücke“ direkt nebeneinander in der Manhagener Allee – wenn Sie bitte mal einen Blick auf das Foto werfen wollen.

Das Seltsame ist: Obwohl die beiden genannten Läden schon seit langer Zeit nicht mehr in der Manhagener Allee sind, wo inzwischen schon neue Lokalinhaber eingezogen sind, stehen über deren Läden immer noch die Namen ihrer Vorgänger. Das Foto stammt nämlich aus der vergangenen Woche. Und die falschen Ladenbeschriftungen scheinen niemandem peinlich zu sein, weder den Ausgezogenen noch den Eingezogenen oder gar dem Eigentümer des Gebäudes. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Juni 2021

Ein Anschlag in der Manhagener Allee: Der Citymanager guckt durch seine rosarote Brille

Auf meinen vorangegangenen Blog-Eintrag über vernachlässigte Werbung in einer City-Light-Poster-Werbesäule in der Manhagener Allee schrieb Blog-Leser/in Rohde: “Gute Idee für eine Verbesserung im Straßenbild. Aber um das hinzubekommen, müsste der Citymanager erstmal ein Plakat vorliegen haben.” Das ist natürlich korrekt; aber es ist trotzdem nur die halbe Wahrheit.

Entwurf: Citymanager Christian Behrendt

Richtig ist, dass Citymanager Christian Behrendt ja im Hauptausschuss schon seine Plakatentwürfe für die Ahrensburger City vorgelegt hat. Und darunter ist auch ein Plakat, das wunderbar in die Manhagener Allee passt, die ich bekanntlich Blindensstraße nenne, weil dort vier Optiker nebeneinander residieren. Und dafür hat der Citymanager mit eigener Hand einen Plakatentwurf gemacht, den ich schon mal fiktiv in der Manhagener Allee platziert habe – siehe die Abbildung!

Wichtig: Wenn Sie jetzt glauben, dieses wäre satirisch gemeint, dann muss ich widersprechen. Denn dieser Plakatentwurf stammt tatsächlich von Citymanager Christian Behrendt und wurde von ihm dem Hauptausschuss der Stadt Ahrensburg zur Genehmigung vorgelegt. Und der Stadtverordnet Peter Egan (WAB) ist vor Begeisterung nahezu aus dem Häuschen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Juni 2021

Wie die Stadt Ahrensburg wertvolle Ressourcen vergeudet und für Besucher ein peinliches Bild abgibt

Wenn ich für das Citymanagement der Stadt Ahrensburg verantwortlich wäre, dann würde ich mindestens zwei Stunden lang pro Tag durch die Innenstadt gehen und nach dem Rechten schauen wie auch nach dem Linken. Ich würde gucken, wo Macken sind, die man beseitigen kann, und ich würde schauen, wo man etwas verbessern könnte. Und ich würde dabei auch sehen, was gut ist, und würde das Gute unterstützen.

Peinliche Visitenkarte der Stadt Ahrensburg in der City am 2. juni 2021

Als ich gestern durch die Innenstadt gegangen bin, da sah ich dort nicht nur Hinweise, dass in der City immer noch eine Maskenpflicht besteht, sondern ich sah auch in der Manhagener Alle ein City-Light-Poster der Stadt Ahrensburg. Dort wird für eine Veranstaltung im Alfred-Rust-Saal geworben, die dort vom Verein Theater und Musik in Ahrensburg e.V. angezeigt wird, und zwar für Freitag, 14. Mai 2021, 20 Uhr. Und gestern war der 2. Juni 2021 um 18 Uhr.

Das bedeutet: Seit rund einem Monat hängt ein Plakat in einer Einkaufsstraße in der City für eine Veranstaltung, die überhaupt nicht stattgefunden hat. Und kein Mensch merkt diesen Unfug; und man lässt das Plakat dort hängen. Und im Rathaus verantwortlich für diese Schlamperei ist natürlich der Citymanager, der nicht bemerkt hat, dass hier eine wertvolle Werbefläche der Stadt, für die andere Firmen richtig in die Werbekasse greifen müssen, hier sinnlos vergeudet wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Juni 2021