Schlagwort-Archiv: Die Grünen

Nachrichten & Notizen, die Sie nicht für bare Münze nehmen dürfen. Oder vielleicht doch…?

Wir leben im Zeitalter der Fake News. Die Medien sind voll davon; warum soll Szene Ahrensburg da keine Ausnahme machen! Fake News, die man landläufig auch als Enten oder Türken bezeichnet, können mitunter aber auch hart am Rande der Wahrheit liegen. Oder zumindest den Gedanken daran aufkommen lassen. In diesem Sinne:

Dorn im Auge der Grünen: Sanddornweg

Der Ahrensburger Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen zeigt auf seiner Homepage in Wort und Bild an, dass man in Ahrensburg „Straßennamen prüfen“ lassen möchte. Dazu gehören ganz speziell der Sanddornweg und der Brombeerweg, die von den Grünen explizit ins Visier genommen werden – siehe die Abbildung!

Besonders der Sanddorn ist der Partei ein  Dorn im Auge. Denn nach esoterischer Meinung sorgt eine regelmäßige Anwendung von Sanddorn dafür, dass die Menschen ausgeglichen, lebensfroh und zufrieden sind. Genau dieses aber wollen die Grünen bei Ahrensburger Bürgern auf gar keinen Fall haben. Denn was könnte es dann noch für einen Grund geben, Die Grünen zu wählen?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juli 2020

Bekennender Nutznießer der Corona-Krise: Der Genosse Gerhard Bartel (SPD) hatte nach eigener Angabe „tolle Einkaufserlebnisse“ in der Innenstadt

Wie das 3. Buch Abendblatt heute berichtet, wird der Antrag der CDU-Fraktion, die Parkgebühren wegen Corona bis zum Jahresende auszusetzen, nur von der FDP unterstützt. Die anderen Mitglieder im Bau- und Planungsausschuss haben dagegen gestimmt. Die Argumente sind aus Sicht des Bürgers durchaus bemerkenswert.

Ich zitiere: „Der Grünen-Politiker Stefan Gertz mahnte: ‚Wir können nicht aus Modegründen mal Klimaschutz wollen – und dann wieder nicht.’“ Und der Grüne erklärt weiter: „Die Menschen meiden die Innenstadt doch nicht, weil die Parkgebühren zu hoch sind sondern weil sie sich derzeit nicht in öffentlichen Räumen aufhalten wollen.“

In diesem Zusammenhang erinnere ich daran, dass die Fraktionsvorsitzende der Grünen schon vor Corona gesehen wurde, wie sie in einem BMW X5 SUV aus der Tiefgarage des Rathauses gefahren war, wo sie nicht mal eine Parkscheibe benötigt, weil sie dort kostenlos parken darf. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juni 2020

Wo ich früher den Aufschwung versucht habe, tagen am Donnerstag die Grünen

Am 27. Februar 2020, also am kommenden Donnerstag, findet die Jahreshauptversammlung der Grünen statt. Das allein wäre kein Thema für Szene Ahrensburg, denn es betrifft allein die Mitglieder vom Bündnis90/Die Grünen Ahrensburg, die eingeladen sind, an der Jahreshauptversammlung teilzunehmen. Doch ich berichte darüber, weil mir etwas aufgefallen ist, nämlich der Ort des Geschehens.

Die Versammlung findet nämlich nicht in einem der bekannten örtlichen Versammlungslokale in Hotels oder Restaurants statt oder – falls es nicht regnet – auf dem Grün des Rasens hinter dem Rathaus, sondern man tagt in der Museumsturnhalle der Stormarnschule in der Waldstraße. Dort, wo ich als Kind bei meinen Klimmzügen an der Reckstange kein gutes Bild abgegeben habe, aber immer gern Völkerball gespielt habe.

Um es gleich festzustellen: Politische Veranstaltungen in schulischen Räumen außerhalb des Schulbetriebes sind im Lande Schleswig-Holstein erlaubt. In Bayern dagegen, so hat die tz berichtet, gibt es ein Verbot für politische Veranstaltungen in Schulen, die bis zum Jahre 2017 noch erlaubt gewesen sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Februar 2020

Schau an, schau an, lieber Leser: Ein kritischer Kommentar im 3. Buch Abendblatt!

Nachdem ich auf Szene Ahrensburg seit Ewigkeiten reklamiere, dass die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt sehr viel berichtet aber wenig kommentiert, sehe ich nun einen Funken Hoffnung in Batt: „Ansichtssache“ heißt eine neue Kolumne. Und heute äußert sich darin „Abendblatt-Autor“ Lutz Kastendieck („Foto: Ralph-Andre Klingel-Domdey“) mit der Überschrift: „Bargteheide und die Gefahren einer Überdosis Grün“. So weit, so gut.

Frei nach Abendblatt

Nun schreibt Autor Kastendieck zwar, was  er in Bargteheide mit den Grünen erlebt hat, aber er schreibt dabei sehr pauschal. Sprich: Er nennte keine Namen. Nur den Parteivorstand der Grünen, nämlich Robert Habeck und Annalena Baerbock werden namentlich erwähnt. Die aber sitzen in keinem Bargteheider Ausschuss.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen dabei geht, liebe Leser, aber wenn ich höre, dass Politiker sich danebenbenommen haben, dann will ich nicht nur wissen, aus welcher Partei diese Volksvertreter stammen, sondern ich möchte auch erfahren, wie sie heißen. Denn bei einer Kommunalwahl werden ja die Kandidaten gewählt, auch wenn damit nicht zuletzt deren Parteizugehörigkeit dazu den Ausschlag gibt.

Ansonsten ist eine pauschale Kritik unfair, weil sie auf alle Parteimitglieder zurückfällt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Juli 2019

Besteht Grüne Politik für Ahrensburg aus grünen Wänden?

Der Grüne Politiker Konstantin von Notz, schleswig-holsteinischer Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen und stellvertretender Fraktionsvorsitzender seiner Partei, möchte offenbar, dass die (fast) kilometerlangen Transitgüterzüge so schnell wie möglich durch Ahrensburg donnern sollen, und zwar bei Tag und Nacht und zuhauf. Und damit das möglich werden kann, fordert von Notz: „Realisierung der S4 mit Hochdruck vorantreiben“.

Wir wissen ja: Die S4 soll auf neuen Gleisen fahren, damit auf den bestehenden Gleisen die Donnerzüge zwischen Skandinavien und Italien durch Ahrensburg rasen können. Ohne die S4 wäre das schwer möglich. Und dafür soll die Ahrensburger Innenstadt auch noch geteilt werden durch sechs Meter hohe Lärmschutzwände – siehe Phantombild der Stadt Ahrensburg! Und diese Wände sind vermutlich genauso grün wie der Grüne Bundestagsabgeordnete von Notz hinter seinen Ohren. Vielleicht laden die Ahrensburger Grünen ihren Kollegen mal wieder nach Ahrensburg ein, damit er sich ein Bild von der Lage vor Ort machen kann…?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Juni 2019

Die Grünen wollen wieder einmal originell und witzig sein, liegen aber neben dem Zeitgeschehen

Der Wahlspruch der heutigen Französischen Republik und der Republik Haiti lautet: „Liberté, Égalité, Fraternité“. Und diese Parole bedeutet auf Deutsch: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und ist ein Motto, das aus der Französichen Revolution im Jahre 1789 stammt.

Inzwischen schreiben wir das Jahr 2019. Und eine Revolution hat in Deutschland stattgefunden, und zwar die Einführung vom Dritten Geschlecht, was Personen sind, die sich in das bisherige Geschlechtersystem „Frau“ oder „Mann“ nicht einordnen lassen bzw. wollen. Und deshalb müssen bei Ansprachen an alle auch alle drei Geschlechter angesprochen werden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. April 2019

Die Grünen lassen ihren Müll am Bahnhof stehen

Es gibt Menschen, die sammeln Müll. Und es gibt Leute, die lassen ihren Müll in der Gegend stehen. Zum Beispiel Die Grünen vom Bündnis 90: Am U-Bahnhof Ahrensburg-West steht eine unansehnliche alte Stelltafel – siehe das Foto von heute!

Der Sperrmüll am Bahnhof ist der Rest von einem Spieleabend der Partei, einem Doppelkopf-Turnier, das am 12. April 2019 stattgefunden hat. Heute ist der 18. April 2019. Damit steht das Plakat sechs Tage über dem von der Stadt genehmigten Termin am Bahnhof neben der grünen Tonne. Was bedeutet: Die Partei bekommt ein Ordnungsgeld von der Stadtverwaltung aufgebrummt, denn die vom Amt genehmigte Aufstellzeit ist schon längst überschritten wie auch der kleine Aufkleber der Stadt auf der oberen rechten Ecke anzeigt.. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. April 2019

Veranstaltungsplakat der Grünen: Bezahlt? Oder nicht?

Was macht eigentlich Susanna Hansen, die neben Nadine Levenhagen den Vorsitz der Ahrensburger Grünen-Fraktion bei den Stadtverordneten hat, wenn die Grüne nicht gerade für die Bebauung der Alten Reitbahn stimmt? Die Grünen vom Bündnis 90 plakatieren es: Susanna Hansen ist zuständig für ein Doppelkopf-Turnier, das die Partei traditionsgemäß veranstaltet.

Bei „Doppelkopf“ denke ich automatisch an Familie Levenhagen, dem Verbund in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung, der dort die Mehrheit hat. Aber diese Bemerkung nur am Rande. Wer das Plakat vom Bündnis90 Die Grünen liest, das in der Ahrensburger Innenstadt aufgestellt ist, der erfährt den Termin und den Ort für das beworbene Doppelkopf-Turnier. Was man auf dem Plakat allerdings nicht erfährt: Es ist für die Teilnehmer eine kostenpflichtige Veranstaltung.

Letzteres habe ich heute aus dem 3. Buch Abendblatt erfahren: „Das Startgeld für das Turnier beträgt fünf Euro.“ Woraus ich schließe, dass die Eingeladenen zahlende Gäste sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. April 2019

Anschlag auf Ahrensburger Bürger: Grüne Argumente

Heute stimmen Die Grünen in der Stadtverordneten-Versammlung u. a. über die Bebauung der Alten Reitbahn mit ab. (Sie erinnern sich: Familie Levenhagen!) Und vor dieser Abstimmung wollen Die Grünen die Bürger von Ahrensburg noch einmal kurzfristig darüber informieren, warum sie den Daumen für das Projekt eines auswärtigen Investors heben wollen. Und deshalb haben sie einen Anschlag verübt, und zwar auf die Einwohner von Ahrensburg.

Genauer: Es ist ein Plakatanschlag der Grünen. Und dieses Plakat sah ich gestern gegenüber dem Rathaus am Eingang zur Rathausstraße, wo Die Grünen häufig ihre Propaganda platzieren. Das Besondere an dem Plakat: Darauf haben die grünen Politiker alle ihre Argumente veröffentlicht, die für eine Bebauung der Alten Reitbahn sprechen. Und mit eben diesen Argumenten werden sie heute Abend im Marstall argumentieren und zusammen mit den Familienmitgliedern abstimmen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. März 2019

Heute im MARKT: Christian Schmidt (Grüne) und sein klares Bekenntnis zur grünen Stadt Ahrensburg

In der Politiker-Kolumne im heutigen MARKT hat der Stadtverordnete Christian Schmidt (Grüne) das Wort ergriffen und sich klar und deutlich festgelegt für den Erhalt unserer Natur und Umwelt, damit Ahensburg nicht weiter zubetoniert wird. Dass man bezahlbaren Wohnraum auch anders schaffen kann als durch Eingriffe in die Natur, ist eine Forderung, die von der städtischen Verwaltung zu erfüllen ist.

Statt jetzt einzelne Passagen aus dem Beitrag von Christian Schmidt  zu zitieren, stelle ich den gesamten Text in mein Blog und setze das Einverständnis des Schreibers voraus. Denn damit ist das, was der Grüne uns erklärt, festzementiert und kann auch später mal nachgelesen werden. Denn Beiträge im MARKT, die nicht mit dem gedruckten Papier aufgehoben werden, kann man schon nach kurzer Zeit nicht mehr nachlesen, weil sie aus dem Internet verschwunden sind.

Vielen Dank, lieber Christian Schmidt, für Ihren Kommentar. Damit bewegen Sie und Ihre Fraktion sich wieder auf dem Boden vom klassischen Markenkern Ihrer Politik.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Dezember 2018