Gastronomisches aus Ammersbek, Bargteheide & Ahrensburg

Schauen Sie auf die Abbildung unten links! Sie sehen dort ein Anzeigen-Kollektiv aus dem Anzeigenblatt MARKT, überschrieben: “Wohin zu Ostern”. Was natürlich keine Frage ist, denn sonst müsste dahinter ja ein Fragezeichen stehen. Und darunter finden Sie die Werbung von zwei italienischen Restaurants, das eine in Ammersbek, das andere in Bargteheide.

Die Qual der Wahl zwischen Ammersbek und Bargteheide will der MARKT seinen Lesern ersparen, indem man daneben eine zweite und redaktionell aufgemachte Anzeige vom Ristorante “Da Mimmo” platziert hat mit der Empfehlung: “Ostern mit der ganzen Familie ins Ristorante ‘Da Mimmo'”. Daneben steht das Ristorante “Grappolo d’Oro” in Ammersbek natürlich ziemlich bescheiden da. Wohingegen sich der Chef vom “Da Mimmo” mit seiner Partnerin plakativ in den Vordergrund rückt.

Warum werden wir nicht ins “Da Mimmo” nach Bargteheide fahren…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. März 2022

Stadt Ahrensburg: Wer ist eigentlich zuständig für die Reinigung bei Hempels unterm Sofa…?

Wenn ein Unwissender auf die Homepage der Stadt Ahrensburg klickt und diese sich öffnet, dann muss der Betrachter denken: Der Bürgermeister, der dort in dem abgebildeten Schloss residiert, heißt Hempel. Denn: Auf der Auftaktseite unserer Homepage schaut es aus wie bei Hempels unterm Sofa.

Ich habe mal einen Klick auf die Homepage unserer Nachbargemeinde Großhansdorf geworfen. Was sofort auffällt, das ist die Begrüßung durch Bürgermeister Janhinnerk Voß. Und: Die Seite ist übersichtlich gegliedert, was man von der Ahrensburger Website nicht behaupten kann. Aber diese meine Feststellung ist ja auch nicht gerade neu, sondern das moniere ich bereits seit vielen Jahren.

Ich habe heute mal in die Impressa der zwei genannten Homepages geblickt. In Großhansdorf gibt es eine Internet-Redaktion mit zwei verantwortlichen Mitarbeitern, nämlich Karin Franke und Markus Pooch. Und in Ahrensburg…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. März 2022

Der Bürgermeister berichtet, was der Citymanager im Jahr 2022 tun soll, und zwar an “konkreten Maßnahmen”

Dieser Blog-Eintrag richtet sich speziell an alle Ladeninhaber in der Ahrensburger City, die Humor haben, und zwar Galgenhumor. Es geht um “Konkrete Maßnahmen im kommenden Berichtszeitraum”, und zwar um die Maßnahmen des Citymanagers im laufenden Jahr 2022. Was der Bürgermeister dazu dem Hauptausschuss mitgeteilt hat, entnehmen Sie bitte der nachstehenden Abbildung links!

Es handelt sich also um ganz konkrete “Marketingmaßnahmen zur Standort- und Stadtprofilierung”. Was das konkret bedeutet, verrät der Bürgermeister allerdings nicht. Und nicht dazu gehören jedenfalls “Ideen/Vorschläge für ein Leitbild & Zielstrategie der Stadt Ahrensburg”, denn dieser Punkt wird gesondert zu den “Marketingmaßnahmen” aufgeführt. Wozu ich anmerke, dass mir auch dieser Punkt so konkret erscheint wie ein abstraktes Kunstwerk.

Und der Bürger liest und staunt: “Verschönerung des Ein- und Ausfahrtsbereichs des CCA”. Das klingt wundersam, denn dieser “Ein- und Ausfahrtsbereich” gehört gar nicht der Stadt sondern er gehört zum CCA. Wenn der Citymanager diesen Bereich auf Kosten der Einwohner von Ahrensburg verschönern will, dann kann es nur bedeuten: Rückbau der Rampengasse zur vormaligen Klaus-Groth-Straße! 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. März 2022

Sonnenschein über der City und die Manhagener Allee wird beheizt

Der Frühling steht vor der Tür. Und vor den Türen von Cafés und Restaurants in der Ahrensburger Innenstadt stehen schon die Tische und Stühle, an denen die Gäste in der Sonne sitzen. Noch ein wenig vereinzelt, aber wenn das Wetter schön bleibt, dann werden es auch mehr Besucher sein, die in die Innenstadt kommen und zwischen den Einkäufen etwas ausruhen.

Die Stadt Ahrensburg ist den Restaurantinhabern in der City auch in diesem Jahr wieder entgegengekommen, indem die Stadtverordneten entschieden haben, dass angesichts von Corona auf die städtischen Gebühren für das Außengestühl verzichtet wird. Das allerdings hat bei Wein Ahrens in der Manhagener Allee für reichlich Übermut gesorgt, was meint: Der Wirt beheizt die Manhagener Allee! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. März 2022

Ahrensburg hat zwar einen Energiemanager, aber die Stadt hat kein Energiemanagement

Sagt Ihnen der Name Roman Immoor etwas, liebe Mitbürger? Falls nicht: Roman Immoor sitzt in der Ahrensburger Stadtverwaltung, und zwar im “Fachdienst IC.5 – Grünflächen und Klimaschutz”. So jedenfalls habe ich es auf der Homepage der Stadt Ahrensburg gefunden. Und zum Thema “Klimaschutz und Energiemanagement” bekommt der Bürger auf der  Homepage die folgende Information:

„Bereits seit den 1990er Jahren ist das Energiemanagement Bestandteil der Arbeit in der Ahrensburger Verwaltung. Mit dem Klimaschutzkonzept 2015 wurde erstmals die Stelle eines Energiemanagers gefordert. Diese Stelle wurde im Jahr 2017 beschlossen und im August 2017 mit Dominic Demme neu besetzt. Seither ist der Energiemanager für eine Vielzahl an Aufgaben verantwortlich wie z.B. Energiemonitoring – Energiecontrolling – jährlicher Energiebericht – Energiebericht 2020  – energetische Sanierung – interne Unterstützung bei Neubau-Projekten – Umsetzung energieeffiziente Maßnahmen – Projektleitung – Erstellung von Förderanträgen – Zusammenarbeit mit dem Klimaschutzmanagement“

Und damit komme ich zum Eigentlichen, nämlich zur Frage: Wenn die Stadt Ahrensburg doch schon seit den 1990er Jahren mit Energiemanagement beschäftigt ist und auch auf Klimaschutz großen Wert legt, wie kann es dann möglich sein, dass in den 2020er Jahren eine ehemals grüne Wiese am Beimoor zubetoniert werden konnte, um als Extrabreit-Parkplatz zu dienen, ohne dass die Stadt Ahrensburg dafür gesorgt hat, dass der Investor diese Parkfläche wenigstens mit einer Solaranlage überdeckt hat –l siehe nebenstehendes Beispiel!

(Hinweis zwischen den Absätzen: Wäre famila in die Innenstadt umgezogen, hätte das Warenhaus dort eine Tiefgarage bauen müssen!) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. März 2022

In der Stadt Ahrensburg gibt es auch Erfrischendes zu sehen – was man von der Arbeit des Citymanagers nicht sagen kann

Heute mal etwas Erfreuliches: Jedes Mal wenn ich zum Regionalbahnhof komme, dann freue ich mich. Und zwar über den Trinkwasser-Automaten von Hamburg Wasser & Deutsche Bahn. Das ist ein ganz vorbildlicher Kundendienst der beiden Unternehmen – siehe die Abbildung!

Wenn ich Citymanager von Ahrensburg wäre, dann hätte ich dafür gesorgt, dass so ein Trinkwasser-Automat auch mitten in der City steht. Zum Beispiel am Rondeel. Aber dort hat der Citymanager nur hässliche Blumenkübel hinstellen lassen. In seinem Tätigkeitsbericht, der in der kommenden Woche dem Hauptausschuss präsentiert wird, erklärt Bürgermeister Michael Sarach:

Und noch etwas, was im “Jahresbericht 2021 des Citymanagements Ahrensburg” ausdrücklich aufgeführt wird. Lesen Sie über diese Leistung (!) des Citymanagers und erlauben Sie mir bitte, dass ich mir dazu einen Kommentar verkneife: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. März 2022

Im Paradies war die Rede von Augen, Herr Schmelzer, und nicht von Ohren! ;–)

Nach meinem Wissensstand ist das Paradies unbewohnt, seit Adam und Eva ihre Heimat verlassen mussten. Seither steht der Cherub davor und lässt niemanden mehr rein. Niemanden? Nein, es gibt eine Ausnahme: Felix Schmelzer von der Firma Schmelzer Hörsysteme war offenbar im Paradies. Und deshalb weiß er auch, wie das Paradies klingt.

So lesen wir es jedenfalls in einem Schmelzer-Inserat. Selten habe ich eine Werbeaussage gelesen, die so albern klingt. Zumal wir noch das Wort aus dem Paradies in Erinnerung haben, nämlich das Wort der Schlange, die am Baum der Erkenntnis zu Eva gesprochen hat: „Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: An dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan!“

Augen, hat die Schlange gesagt, Herr Schmelzer, und nicht Ohren. Und Sie sprechen von “Vertrauenssache”, wie wir das auch schon beim Makler Engel & Völkers gelesen haben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. März 2022

Zum “Jahresbericht 2021 des Citymanagements Ahrensburg” vor dem Hauptausschuss am 14. März 2022

Medienfluglehrer Christian Behrendt

Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich den Ahrensburger Citymanager Christian Behrendt (siehe Abbildung links!) für einen beruflichen Hochstapler  Münchhausen halte. Und ich könnte so etwas nicht behaupten, wenn ich dafür keine Beweise liefern würde. Wenn Sie aber den Namen des Citymanagers in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben, dann können Sie aus den Ergebnissen ablesen, was ich meine, nämlich: Der Mann, der sich selber als “Medienfluglehrer” bezeichnet, ist in meinen Augen ein direkter Nachfahre des eingangs erwähnten Lügenbarons.

Und nun liefert der Mann neue Corpora Delicti für seine Unverfrorenheit. Am 14. März 2022 soll Behrendt vor dem Ahrensburger Hauptausschuss unter TOP 7 den „Jahresbericht 2021 des Citymanagements Ahrensburg“ vorlegen. Hierfür hat er 14 Seiten Tätigkeitsbericht gefertigt. Und dazu auf 51 Seiten (!)  Presseausschnitte und Fotos vorgelegt. Und wer sich das anschaut, der kann entweder a) grinsen oder b) den Kopf schütteln oder c) einen Kommentar dazu abgeben. Ich habe zuerst gegrinst, dann den Kopf geschüttelt und hier ist mein Kommentar:

Schauen Sie mal auf die Abbildung rechts! Das sind 17 Seiten (!) Presseberichte zum Thema „Ahrensburger Stadtgeld“. Hierzu hat Behrendt jeden Presseartikel einzeln überschrieben mit dem Hinweis: „Federführend Herr Behrendt, Citymanager“. Und das ist ein Witz, über den kaum jemand lachen kann, denn hier schmückt sich ein selbsternannten “Federführer” mit fremden Federn, die der Geier im Sturzflug verloren hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. März 2022

Ein Anschlag auf Passanten in der Großen Straße: Ein Psycho-Doc sucht eine Praxisimmobilie

Psychotherapeuten sind besondere Menschen. Ich habe schon Vertreter dieser Berufsgattung kennengelernt, die selber eine psychotherapeutische Behandlung benötigt hätten. Hieraus resultiert meine Vermutung, dass die Patienten von Psychotherapeuten auf die Psyche der Therapeuten irgendwie abfärben müssen. Das zur Erklärung, warum es Psychotherapeuten gibt, die nicht wissen, was sie tun.

Einer von ihnen such eine „Praxisimmobilie zum Kauf“. Die sucht der Psychotherapeut aber nicht über einen Makler oder schaltet eine Anzeige in der Zeitung bzw. auf einem Online-Portal, sondern der Therapeut verübt einen Anschlag, und zwar auf Passanten in der Ahrensburger Innenstadt – siehe die Abbildung!

Dieser Anschlag wurde in der Großen Straße verübt und dort auf einen Laternenmast, den der Psychotherapeut mit seinem Plakat beklebt hat. Das ist zum einen eine Ordnungswidrigkeit. Zum anderen ist es Dummheit. Denn wer wird eine „Praxisimmobilie“ an jemanden verkaufen, der geistig immobil zu sein scheint, indem er schlechtes Benehmen dokumentiert und damit den Eindruck erweckt, dass er nicht das Geld hat, um bei der Immobiliensuche einen legalen Weg zu gehen?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. März 2022

Die Schikanen aus dem Rathaus kann der Bürger nicht nur in der Innenstadt erleben, sondern auch in der freien Natur

Wenn Sie noch einmal zurücklicken wollen auf meinen Blog-Eintrag vom 20. Februar 2022, dann lesen Sie dort, dass der Weg über die Brücke am Erlengrund gesperrt ist. Heute, also zwei Wochen später, wollten wir dort wieder einen Spaziergang machen und mussten feststellen: Der Weg ist immer noch gesperrt, und zwar komplett von beiden Seiten.

Wie andere Menschen sind auch wir einfach durch die Sperre spaziert. Und dann sah ich auch, warum der Weg gesperrt ist: Die Brückenbauer haben den Ort im Herbst scheinbar panikartig verlassen, ohne die Brücke fertigzustellen. Wenn Sie auf die Fotos gucken, erkennen Sie oben rechts, dass diese Brücke nur von einer Seite normal begehbar ist und man von der anderen Seite runterspringen muss. Und deshalb wurde der gesamte Wanderweg Erlengrund für Fußgänger und Radfahrer einfach – basta! – gesperrt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. März 2022