Archiv für den Autor: Harald Dzubilla

Schikane-Parker: Fuhrunternehmer aus der Rantzaustraße will’s den Anliegern in der Schimmelmannstraße zeigen!

Ich komme noch einmal zurück auf die Schimmelmannstraße und damit auf das Thema “Verkehrsaufsicht”, weil die Zugriffsrate der Leser von Szene Ahrensburg mir deutlich zeigt, dass dieses Thema von besonders großem Interesse ist. Und heute richte ich mein Augenmerk erneut auf einen gewissen Fuhrunternehmer aus der Rantzaustraße, der regelmäßig in der Schimmelmannstraße parkt, um die dortigen Anlieger zu schikanieren, wie er es mir selber erklärt hat.

Keine Chance für die Straßenreinigung, das Laub am Fahrbahnrand zu beseitigen!

Abgesehen, dass dieser unverschämte Dauerparker dort andere Verkehrsteilnehmer behindert und belästigt und damit gegen die Straßenverkehrsordnung verstößt, so macht er dabei auch die Arbeit der Straßenreinigung unmöglich. Wie das gezeigte Foto aus der letzten Woche beweist, konnte das Reinigungsfahrzeug der Stadtbetriebe an dieser Stelle den Fahrbahnrand wieder mal nicht säubern und auch nicht die Laubhaufen aufnehmen, die Bürger dort zusammengekehrt haben, weil der Fuhrunternehmer das bewusst verhindert. Und der Mann geht dann am Abend mit seinem Hund spazieren und lacht sich ins Fäustchen darüber, was für ein toller Typ er doch ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Oktober 2020

Neues aus Nassau: Der Schmarotzer hat umgestellt

Szene Ahrensburg hat wieder mal Wirkung bewiesen. Denn vorgestern habe ich darüber berichtet, dass die Ahrensburger Firma Aportha  dem Reformhaus Zündorf  die Kunden abspenstig machen will, indem man direkt vor der Ladentür des Reformhauses am Rathausplatz einen Werbeaufsteller platziert hat, der den Kunden von Zündorf den Weg zu Aportha in die Lübecker Straße zeigt, wo diese Firma ihre Nahrungsergänzungsmittel feilbietet, die niemand braucht mit Ausnahme der Golfer, die am Persischen Golf spielen. 😉

Mein Hinweis hat erkennbar gewirkt, denn die Aportha-Tafel steht nun etwas entfernt vom Eingang zum Reformhaus – wenn Sie bitte mal die beiden Fotos vergleichen wollen!

Die Trittbrettfahrerin hatte ihre Reklame natürlich ganz bewusst vor die Ladentür des Wettbewerbers stellen lassen. Wer das bezweifelt, der kann einfach auf die andere Seite des Rathausplatzes gehen und dort nachsehen. Nämlich dort, wo Budni seine Nahrungsergänzungsmittel anbietet, zu denen Aportha-Produkte nicht gehören: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Oktober 2020

„Verkehrsaufsicht“ der Stadt Ahrensburg: Ignoranz gepaart mit Arroganz und Abwehrhaltung

Verwaltung bedeutet Dienstleistung. Womit ich sagen will: Die Mitarbeiter der städtischen Verwaltung unserer Stadt sind Dienstleister am Bürger – auch, wenn es Beamte sind. Denn Beamte werden für ihre Dienstleistungen bezahlt von Bürgern über deren Steuergelder und durch zusätzliche Gebühren für jeden Handschlag. Das Dumme ist nur: Es gibt im amtlichen Dienstleistungsbetrieb der Stadt Ahrensburg auch Mitarbeiter/innen, die glauben, dass “Rathausverwaltung” bedeutet, dass sie das Rathaus verwalten sollen. Und dass unter “Verwaltung” eben nicht “Gestaltung” zu verstehen ist.

Und es gibt auch Mitarbeiter in der städtischen Verwaltung, die der Meinung sind, dass sie auf Grund ihres Beamtenrechts tun oder lassen können, was sie wollen bzw. nicht wollen. Das ist nicht nur meine eigene Meinung und Erfahrung, sondern das höre ich immer wieder in der Stadt  von vielen Bürgern. Weshalb ich auch der Ansicht bin: In der Ahrensburger Stadtverwaltung mangelt es nicht an der Quantität von Mitarbeitern, wie der Bürgermeister es immer wieder darzustellen versucht, sondern hier liegt ein deutliches Manko in der Qualität von diversen Beschäftigten, die in Verantwortung stehen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Oktober 2020

Famila & Corona: Bargeldloses Geldabheben in einer hygienischen Form :–)

Wenn Sie heute noch nicht gelacht haben, dann lesen Sie den aktuellen MARKT! Und dort die Anzeige von Famila mit der Überschrift: „Tipp: ‚Zahlen Sie bargeldlos’!“ Und warum ist dieser Tipp witzig? Antwort: „famila empfiehlt diesen Service auch besonders in Corona-Zeiten“ – siehe die Abbildung! 

Das Famila-Lachkabinett im MARKT

Klar, dass bargeldloses Zahlen ein “Service” von Famila ist, das ist schon ziemlich lächerlich. Aber es kommt noch drolliger, wenn man das Kleingedruckte liest, wo zu erfahren ist: „Gerade in Corona-Zeiten ist Bezahlen ohne Scheine und Münzen für alle Seiten besonders hygienisch.“ Und danach kommt die Pointe: „’Darüber hinaus bietet famila an, über die EC- oder Kreditkarte auch Beträge abzuheben’, sagt der Ahrensburger Warenhausleiter Hans-Jürgen Studt.“

Und was der Warenhausleiter dabei nicht sagt, vermutet der Blogger: Die vom Kunden an der Kasse von Famila abgehobenen Scheine und Münzen werden wegen Covid-19 in einer verschweißten Plastikfolie ausgehändigt, damit sie für alle Seiten besonders hygienisch sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Oktober 2020

Das Thema Nr. 1: Corona und die Maßnahmen dagegen

Das Thema der Zeit ist Corona. Kein Medium, in dem nicht täglich an vorderer Stelle darüber berichtet wird. Und die Meinungen über präventive Maßnahmen unterscheiden sich deutlich, schon von Bundesland zu Bundesland. Und was die Gefährlichkeit von Covid-19 betrifft, so sagen die einen so, die anderen so. Und dazwischen steht der gemeine Bürger und versteht teilweise nur noch Bahnhof. Zu diesen Bürgern zähle ich mich auch.

Ich habe zum Thema Corona geschrieben und Kommentare dazu erhalten. Sachdienliche und dumme. Zu den dummen gehören solche, die man als Verschwörungstheorien bezeichnet. Da schrieb zum Beispiel „Kobold“, dass sie Krankenschwester wäre und bezeugen kann, dass es das Corona-Virus schon seit April 2020 gar nicht mehr gibt, dass in Krankenhäusern manipuliert ist und eine „Security“ darüber wache, dass nichts darüber an die Öffentlichkeit kommt. Und ich wäre ein „Schisser“, weil ich ihren Kommentar nicht freischalte, während „Kobold“ selber sich vor Angst in die Hose macht, ihren Namen zu nennen. Wie ich solche Bekloppten liebe! 🙁 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Oktober 2020

Liebe Leute, Ahrensburg, das norddeutsche Schilda, hat schon wieder etwas zu bieten!

Zuerst der Blaumann, dann der Luxus-Lokus und anschließend der Ampelmast auf dem Radfahrweg. Und hier kommt der nächste Schenkelklopfer!

Liebe Mitbürger, ich kann mir meine weiteren Worte sparen. Klicken Sie einfach auf das Bild und sehen und hören Sie, was der NDR über den “realen Unsinn” aus Ahrensburg berichtet!

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Oktober 2020

Und hier noch mein persönlicher Tipp für Janina D.

Am Ende des Tages ein kleines Lob für Janina Dietrich, Redakteurin beim 3. Buch Abendblatt. Denn dreimal war sie heute fleißig und hat Polizeimeldungen aus dem Internet richtig übermittelt. Und nicht nur das, sondern sie hat auch drei hochkarätige Symbolbilder dazu herausgesucht. Und dafür zahlen wir doch gern unsere Abo-Gebühr an das Hamburger Abendblatt, und zwar für nix.

Links die Originale, rechts die Kopien

Aber ich habe einen Tipp für die junge Redakteurin: Statt soviel Zeit aufzuwenden, um fertige Meldungen umzuschreiben, könnten Sie uns Lesern doch einfach einen Link aufs Original geben! Die Symbolbilder dazu kann sich dann jeder Leser, der sie mag,  selber mit Google aus dem Internet herausholen und wenn er möchte sogar ausdrucken und an die Wand hängen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Oktober 2020

Stadt Ahrensburg: Warum darf eine Firma ihrem Wettbewerber eine Werbetafel vor die Ladentür stellen?

Ist es frech? Oder ist es unverschämt? Oder ist es beides, was die Firma Aportha auf dem Ahrensburger Rathausplatz treibt? Dort steht nämlich eine Werbetafel an einem Baum. Und dieser Baum steht direkt vor dem Reformhaus Zündorf, bei dessen Kunden sich Frau Dipl.-Psychologin Berg von Aportha offensichtlich bemerkbar machen will, um am Geschäft des Wettbewerbers zu schmarotzen.

Es ist erlaubt, in der Stadt Ahrensburg auf öffentlichem Grund und Boden kommerzielle Werbetafeln aufzustellen. Dafür bedarf es einer “Sondernutzungserlaubnis”, die beim Fachdienst IV.1 / Bauverwaltung einzuholen ist. Hierbei sind allerdings auch Restriktionen zu beachten, die für das Aufstellen von Werbetafeln gelten – siehe die nachfolgende Abbildung unten rechts! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Oktober 2020

Herr Dr. Detlef Steuer (WAB), lassen Sie mich raten: Sie sind gar kein Ahrensburger, sondern Sie sind Römer, stimmt’s?!

Die Römer spinnen. Das wissen wir von Asterix & Obelix. Und dass auch Ahrensburger Politiker spinnen, das wissen die Bürger schon lange von Szene Ahrensburg. Und nun sitzt wieder jemand voll am Spinnrad, nämlich Radfahrer Dr. Detlef Steuer. Und mit ihm spinnt die gesamte WAB. Denn die Damen und Herren wollen an Wochenmarkttagen die restlichen Parkplätze am Rand des Rathausplatzes streichen – ernsthaft! Was der endgültige Todesstoß für den Ahrensburger Wochenmarkt wäre, denn es würde weitere und überlebenswichtige Kunden aus dem Umland von Ahrensburg fernhalten.

Ich greife mal in die Chronik: Auf dem Ahrensburger Rathausplatz parken heute nicht nur Autos, sondern am Mittwoch und Samstag stehen dort auch die Händler mit dem Wochenmarkt. Und weil der Ahrensburger Wochenmarkt, der früher mal ein Aushängeschild für die Stadt gewesen ist, im Laufe der letzten Jahre unter städtischer Verwaltung immer mehr an Attraktivität und Händlern verloren hat, da ist jemand auf die Lösung gekommen, dass die Stände zusammenrücken sollen, damit die Lücken auf dem Platz nicht so ins Auge fallen und dadurch am Rand zum Rathaus hin auch noch viele Autos von Kunden parken können.

Und nun hat die WAB eine völlig irre Idee, und zwar: „Die WAB beantragt an Markttagen für die Dauer des Marktes die Parkplätze auf dem Rathausplatz aufzuheben und die gewonnene Fläche zu nutzen um die Situation mit den langen Schlangen auf dem Markt zu entzerren. Der Wochenmarkt würde erheblich an Attraktivität gewinnen.“

Das ist natürlich ein Witz, über den aber niemand lachen kann, der noch seine sieben Sinne beisammen hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Oktober 2020

Redaktion vom 3. Buch Abendblatt arbeitet Szene Ahrensburg nach

Am 28. September 2020 hat der Bürgermeister mir in der Einwohner-Fragestunde der Stadtverordneten-Versammlung eine Frage beantwortet bezüglich der Fußgängerampel in der Manhagener Allee, die auf dem Radweg aufgestellt wurde. Und heute – 15 (fünfzehn) Tage später – bestätigt die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt die Aussagen des Bürgermeisters, über die ich am 2. Oktober 2020 auf Szene Ahrensburg informiert habe.

Abbildung  (rechts) frei nach Abendblatt

Ich bin froh, dass ich das Hamburger Abendblatt abonniert habe. So kann ich heute ein Foto sehen mit einem Mann vor der besagten Fußgängerampel und der Bildunterschrift: „Jürgen Hentschke zeigt einen betroffenen Ampelpfeiler“. Eine dokumentarische Aufnahme, die ganz bestimmt in die Ahrensburger Stadtgeschichte eingehen wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Oktober 2020