Archiv für den Autor: Harald Dzubilla

“La Madera”: All-you-can-eat isn’t all, what you must pay

Wo gibt es die besten Spareribs in Ahrensburg? Falls Sie es noch nicht mit eigenem Gaumen festgestellt haben: Die besten Spareribs in Ahrensburg gibt es in der Hagener Allee und dort im “RamRob”. Und diese Spareribs bekommen Sie auch noch in sechsfacher Variation, was die Marinaden betrifft. Wobei ich “Jack Daniel’s” bevorzuge, was Sie aber vermutlich nicht sonderlich interessieren wird.

Von Interesse ist jedoch, dass es in Hamburg-Sasel ein “Restaurante” gibt mit Namen “La Madera”, das im MARKT für Ahrensburg, Bargteheide und Trittau wirbt. “La Madera” ist spanisch und bedeutet: das Holz. Und es gibt dort das Angebot: “All you can eat” für 19,90 € pro Person – siehe Abbildung unten!

Zum Vergleich: Spareribs im “RamRob” kosten 13.80 €. Und der Teller ist so gut belegt, dass sogar ich von der Portion ausreichend satt werde.

Aber das ist noch nicht alles: Der Weg mit dem Auto von Ahrensburg nach Sasel und zurück beträgt 40 Minuten. Abgesehen von der Fahrzeit muss man zum Essen also auch noch die Fahrtkosten dazurechnen. Und dann fragt sich der Gast: Lohnt sich das – ich meine die Anzeige vom “La Madera” im MARKT…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Mai 2022

Die BürgerStiftung Region Ahrensburg hat einen Ghostwriter bei Google: Henry Nail

Absoluter Wahnsinn! Und zwar: Die BürgerStiftung Region Ahrensburg hat bei Google doch tatsächlich eine 5-Sterne-Bewertung in Gänze bekommen! Und das von 4 Rezensenten, zu denen auch Michael Eckstein gehört, der an seine Stiftung selbstverständlich fünf Sterne vergibt mit dem Urteil: “Im Büro der BürgerStiftung arbeiten engagierte Bürger für das Gemeinwesen und ihre Mitbürger”. Womit er sich selber meint und Carmen Lau, die blonde Fee an seiner Seite.

Aber erst heute habe ich gesehen, dass “Henry Nail” seine erste Bewertung überhaupt bei Google abgegeben hat, und das für die BürgerStiftung Region Ahrensburg. Und natürlich mit 5 Sternen.

Und Henry Nail fügt seiner 5-Sterne-Bewertung folgenden Kommentar an: “Seriöse und großzügige Stiftung mit vielfältigem sozialen Engagement. Die BürgerStiftung Region Ahrensburg unterstützt soziale Projekte, was in der heutigen Zeit sehr wichtig ist. Weiter so!”

Wenn ich mal raten darf: Henry Nagel (deutsch: Heinrich Nagel) ist der Ghostwriter von Mike Cornerstone (deutsch: Michael Eckstein), gegen den der Lügenbaron Münchhausen ein Wahrheitsfanatiker ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Mai 2022

Medienschelte: Aumühle und Bergedorf im Kreis Stormarn * ein Paparazzo im Marstall * ein Gutschein, der mir zusteht * das Beste von BILD

Alexander Sulanke sitzt angeblich in der Großen Straße in Ahrensburg und zeichnet dort verantwortlich als “Redaktionsleitung” der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt. Und der Mann gibt täglich einen Online-Newsletter “Stormarn” heraus und verspricht: “Das Wichtigste aus dem Kreis von der Abendblatt-Redaktion”. Doch obwohl Sulanke angeblich in Ahrensburg (= Kreis Stormarn) sitzt, schreibt er: “Guten Abend nach Stormarn, liebe Leserinnen und Leser”.

Das zeugt von Zwiespältigkeit der Person und erklärt auch, weshalb der Redakteur sich in seinem Porträtfoto als Dunkelmann abbilden lässt. Doch der Newsletter zeugt auch von Dummheit. Denn Alexander Sulanke berichtet dort aus Bergedorf (= Hamburg) und Aumühle (= Kreis Herzogtum Lauenburg). Woraus ich als Leser vor der doppelten Frage stehe: Ist der Redaktionsleiter dumm? Oder hält er nur seine Leser in Stormarn für blöd…?

Und dann ist da noch ein Foto, das von Finn Fischer stammt und vom “Stormarner Tageblatt” veröffentlicht worden ist. Es zeigt eine Abstimmung in der letzten Stadtverordneten-Versammlung im Marstall. Und mit dem Foto hat Reporter Fischer gegen das Hausrecht verstoßen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Mai 2022

Das Ahrensburger Schloss ist ein Museum – und das hat mit Vergnügen nix zu tun!

In der Zeitung las ich, dass es in Zarpen einen Mittelaltermarkt  gab. Und in Siek genauso. Und diese Märkte fanden nicht im Mittelalter statt, sondern im 21. Jahrhundert. Und Ahrensburg? Auch hier gab es vor Jahren mal einen jährlichen Mittelaltermarkt, und zwar rund ums Schloss. Das war lustig und lehrreich für Kinder genauso wie für Erwachsene. Und aus meiner Erinnerung weiß ich, dass der Mittelaltermarkt immer gut besucht war.

Wie es auch am Schloss keinen “Romantischen Weihnachtsmarkt” mehr gibt, so ist dort schon lange vor der Corona-Pandemie kein Mittelaltermarkt mehr aufgebaut worden. Warum nicht? Meine Vermutung: Schlossherrin Dr. Tatjana Ceynowa hat sich das verbeten. Vermutlich weil anschließend noch Fußspuren auf der Schlossinsel zu entdecken waren. Und Reste von Sägemehl womöglich auch. Und das geht natürlich gar nicht.

Die Firma, die den Mittelaltermarkt betreibt, hat dafür mit Sicherheit in die Schlosskasse eingezahlt. Aber auf dieses Geld kann der Schlossverein selbstverständlich verzichten, dann wenn Geld für Erhaltung und Unterhalt für das Herrenhaus benötigt wird, dann springt letztlich die Stadt Ahrensburg ein, sprich: der Steuerzahler.

Meine Idee, dass im Schlosspark alljährlich die Biene-Maja-Festspiele stattfinden könnten, so, wie in Bad Segeberg der olle Winnetou jedes Jahr wieder aufersteht, diese Idee wurde bis heute negiert. Und in diesem Zusammenhang: Als der NDR vor Jahren mal zu Halloween einen Beitrag produziert hatte über Gespenster in Norddeutschland, da wollte man auch das Ahrensburger Schlossgespenst “Schubiduu…uh” integrieren. Hierzu bestand die Absicht, den Autor am und im Schloss zu filmen. Wozu man aber eine offizielle Genehmigung der Schlossverwaltung benötigt. Frau Dr. Tatjana Cernowa hat damals auf Anfrage der NDR-Redaktion klar und deutlich “nein” gesagt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Mai 2022

Wiedervorlage: Ein neues Kapitel aus dem Werk “Peterchens Mondfahrt”

Es ist schon putzig, wenn man sich so anschaut, wie gerade diejenigen Stadtverordneten, die den Mund immer am weitesten aufreißen, anschließend mit einer Maulsperre dasitzen und offenbar denken: Aussitzen ist besser als ausstehen. Und hierzu liefert Peter Egan (WAB), der bekennende Edeka-Fan und Fahrradfetischist, ein wunderschönes Corpus Delicti.

Auf der Homepage der WAB findet der Bürger einen Beitrag des Stadtverordneten Peter Egan. Der stammt vom 1. Juni 2021 und ist überschrieben: “Stadtmarketing: ein Konzept für uns Alle”. Und man liest die Worte und staunt die Bauklötze, was dort steht, nämlich:

“Im Mai präsentierte die Verwaltung die geplanten Maßnahmen zum Stadtmarketing in 2021 sowie ein Konzept zur Entwicklung einer übergreifenden Stadtmarke.”

Meine lieben Mitbürger, haben Sie nach einem Jahr schon irgendwo etwas von einem Stadtmarketing in Ahrensburg gesehen, geschweige denn eine “übergreifende Stadtmarke” entdeckt…?  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Mai 2022

Dr. Eckstein und sein “Corona-Chaos der abgelösten CDU-Regierung”

Dr. Michael Eckstein, festangestellter IT-Mitarbeiter beim NDR in Hamburg, betreibt in Ahrensburg nebenberuflich die Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG und dort das “Ahrensburg-Portal. In dieser Woche lasen wir auf Ecksteins Abspielstation des Teufels: “Das tägliche Update zu Corona im Live Blog”. Und was erfuhr der Leser hier am 25. Mai 2022 im Live Blog? Halten Sie sich fest! Ich zitiere:

“Corona-Virus, das immer noch nachwirkende Corona-Chaos der abgelösten CDU-Regierung und die Corona-Krise dominieren unser Leben. Gefühlt dauernd kommen neue Meldungen dazu, teilweise Falschmeldungen und Fake News. Wir stellen Ihnen auf unserem Portal folgende Informationskanäle zur Verfügung (Meldung und Dokumente bis 31.03.2022)”

Das lässt auf eine ziemliche Verwirrung des Blog-Betreibers Dr. Michael Eckstein hindeuten, der auf seinem Pressemitteilungs-Portal auch seit Jahren und bis zum heutigen Tage kostenlose Werbung für Ahrensburger Apotheken und andere Corona-Krisengewinnler verbreitet mit dem Hinweis: “Diese Anzeige wird vom Ahrensburg-Portal kostenfrei veröffentlicht, als solidarische Hilfe während der Corona-Krise”.

Normal ist das nicht, oder…!? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Mai 2022

Wundersames in der Hagener Allee: Absolutes Halteverbot wegen “Arbeitsstelle”

Gestern Abend wurde der Blogger anlässlich seiner Vaterschaft eingeladen von seiner Familie zum Abendessen ins “RamRob” in der Hagener Allee, das zu meinen Lieblingsrestaurants in Ahrensburg gehört und zu den gastronomischen Aushängeschildern der Stadt zählt, denn es findet sich weit und breit nichts Vergleichbares. Das Dumme: Seitdem der Lindenhof-Parkplatz beseitigt wurde, muss man froh sein, wenn wenn in der Hagener Allee noch ein freies Plätzchen findet.

Und nun kommt das Wundersame: Am Eingang der Hagener Allee stehen Schilder, die ein absolutes Halteverbot anordnen. Begründung: “Arbeitsstelle 19.04.2022 – 27.07.2022” – siehe die Abbildung!

Gestern war Sonntag, der 26. Mai 2022. Und so weit mein Auge geblickt hat: Nirgendwo auch nur der Hauch einer “Arbeitsstelle” zu erblicken. Aber so etwas kennt man ja aus dem Bauamt der Stadt Ahrensburg, wo auch Arbeitsstellen sein sollen und wo die Arbeit ruht.

Ein Vierteljahr lang fallen in der Hagener Allee die Parkplätze weg. Ersatz dafür gibt es nirgendwo. Weil das Bürgerbegehren ja erst am 18. September 2022 erfolgt.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Mai 2022

Immer wieder stellt sich dem Blogger die Ahrensburg-Frage: “Warum ist das so?”

Wer mit offenen Augen und Ohren durch die Ahrensburg geht, dem stellt sich immer die Frage in den Weg: “Warum ist das so?” Eine Antwort bekommt der Bürger selten, es sei denn, er geht der Sache persönlich auf den Grund und recherchiert die Ursache. Wozu ich selber nicht die Zeit und häufig auch nicht die Lust habe. Aber ich habe einen Blog. Und hier kann ich fragen:

Warum ist das so, dass auf dem Rathausplatz seit Monaten eine Sperreinrichtung steht? Was wird dort abgesperrt und warum? Die Sperrung behindert nicht nur Besucher und Händler des Wochenmarkes, sondern auch Autofahrer und Fußgänger an Nicht-Wochenmarkt-Tagen. Und vor allen Dingen sieht es voll kacke aus. Damit passt es allerdings zum verdreckten Relief des Rathauses, wozu der Blogger ebenfalls schon seit rund einem Jahrzehnt immer und immer wieder die Frage stellt: Warum ist das so? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Mai 2022

Der Name “Alte Reitbahn” steht dauerhaft als Symbol für Willkür. Und das Stadtforum reagiert mit einem Internet-Shop für Ahrensburger Kunden!

Es klingt höhnisch, wenn die Stadt Ahrensburg auf ihrer Homepage schreibt: „Willkommen in Ahrensburg“ und darunter vermerkt: „Parkplatz ‚Alte Reitbahn’ entfällt ab dem 16. Mai dauerhaft.” Und wenn Sie meine Aufklärung über die Manipulation der Verwaltung in Sachen Parkplätze gelesen haben, dann wissen Sie auch: Für den dauerhaften Entfall der „Alten Reitbahn“ als öffentlicher Parkplatz hat die Stadt Ahrensburg an keiner anderen Stelle für Ersatz gesorgt.

Nach dem Lindenhof-Parkplatz, der an einen Investor verscherbelt wurde und wo heute das Kolosseum mit Billigläden steht, wird die „Alte Reitbahn“ nun für EDEKA hergerichtet, weil ein Herr Schimmelmann Levenhagen es mit seiner Familie so angeordnet hat. Und ich vermute, dass diese Familie dann später einen Einkaufsrabatt bei EDEKA und freies Parken in der dortigen Kundengarage bekommen wird.

Und ich erinnere die Bürger noch einmal daran: Der Alt-Bürgermeister Michael Sarach hat die Abstimmung für das Bürgerbegehren „Lebendige Innenstadt“ ganz geschickt vom 8. Mai 2022 auf den 18. September 2022 gedeichselt, denn sonst hätte die „Alte Reitbahn“ nicht ab dem 16. Mai 2022 gesperrt werden können, ohne dass zuvor Ersatzstellplätze an anderer Stelle in der Innenstadt geschaffen werden mussten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Mai 2022