Schlagwort-Archiv: Homepage

Die Stadt Ahrensburg und ihre Kommunikation mit mit dem gemeinen Bürger: Invalid

Die Stadt Ahrensburg hat bekanntlich auch eine Homepage, die vor einiger Zeit neu gestaltet wurde und seitdem besser ist als zuvor. Besser bedeutet aber noch lange nicht optimal, wie es sich für die größte Stadt im Kreise Stormarn gehören würde. Aber was nicht ist, kann ja immer noch werden.

Ich wollte gerade nachschauen, was es in der Politik an neuen Informationen gibt. Also habe ich unter “Bürger & Stadt bei “Politik” auf “Bürgerinfoportal” geklickt und die folgende Information bekommen:

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Januar 2017

Stadt Ahrensburg informiert ihre Bürger: “Ämgste emtsejem imteramdere”

Auf der offiziellen Homepage der Stadt Ahrensburg im Kreis Stormarn wird für einen Vortrag geworben mit dem Thema: “Die orientalische Andersartigkeit entdecken”. Und diese orientalische Andersartigkeit hat im Ahrensburger Rathaus bereits begonnen.

Wenn Sie sich einmal anschauen, was die Stadt Ahrensburg auf ihrer Homepage schreibt, dann werden Sie sich fragen: Wer ist dafür verantwortlich? Ich kann es Ihnen verraten: Ein Flüchtling aus der Verwaltung von Schwerin. Und ich bin sicher, die Migranten aus dem Orient, die nach Ahrensburg geflüchtet sind, können inzwischen schon besser Deutsch als die Mitarbeiter im Rathaus, die für die Veröffentlichung von Beiträgen auf der Homepage verantwortlich sind. Und lesen tut das vermutlich eh niemand, denn sonst wäre es längst berichtigt worden – und nicht erst nach diesem Blog-Eintrag. 😉

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Januar 2017

Ahrensburg: So werden öffentliche Gelder veruntreut

Am 18. 11. 2014 schrieb die Stormarn-Beilage: „Ex-Bauamtsleiterin übernimmt Stadtmarketing Ahrensburg“. Das ist jetzt fast zwei Jahre her. Und was ist bisher entstanden in Sachen Stadtmarketing Ahrensburg? Ich kann es Ihnen verraten: Kosten sind entstanden.

aus: Hamburger Abendblatt

aus: Hamburger Abendblatt

Gibt man auf der Homepage der Stadt Ahrensburg den Namen „Andres, Angelika“ ein, bekommt man die Information: Es wurden leider keine Einträge für den Suchbegriff ‘Andres, Angelika’ gefunden!“ Wenn man dann intensiver sucht, findet man die Rathaus-Mitarbeiterin unter „Tourismus“. Was bedeutet: Angelika Andres wird immer noch von der Stadt bezahlt. Wofür? Für Tourismus, klar.

Oder weiß jemand Genaueres? Falls ja: Warum gibt es darüber keine öffentliche Information, denn es ist doch eine öffentliche Angelegenheit, die mit öffentlichen Geldern bezahlt wird? Und warum schweigt die Presse darüber…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. September 2016

Höchst interessant: Kommerzielle Anzeigen auf der Homepage der Stadt Ahrensburg!

Ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu können, als ich mich auf die Homepage unsrer Stadt begeben hatte und dort unter “Anzeigen” eine Anzeige der Stadtresidenz Ahrensburg entdeckte! Angezeigt wird dort ein “Unterhaltsamer Abend mit Live-Musik, Tanz und Spaß … inkl. 3-Gang-Menü und Getränke” zum Preis von 29.00 € pro Nase. Wer nicht zahlt, bekommt keinen Einlass, versteht sich.

(Quelle: Homepage Stadt Ahrensburg)

(Quelle: Homepage Stadt Ahrensburg)

Das ist interessant. Weniger die Veranstaltung als vielmehr die Tatsache, dass eine private, kommerzielle Veranstaltung unter “Anzeigen” geschaltet werden kann. Richtig wundern tut mich das allerdings nicht, denn was dort nicht angezeigt wird: Hinter der Veranstaltung steckt Felizitas Thuneke. Und die hatte bekanntlich schon immer Sonderrechte im denkmalgeschützten Rathaus von Ahrensburg.

Nun habe ich noch Fragen: Was hat der Inserent für diese Anzeige bezahlt? Und wo gibt es für solche Anzeigen eine offen einsehbare Preisliste? Und wer bekommt das Geld, bzw. in welcher Kasse landet es…?

Natürlich würde ich für Szene Ahrensburg auch gern unter “Anzeigen” auf der Homepage der Stadt Ahrensburg zu finden sein. Und da es bekanntlich gleiches Recht für alle gibt, gehe ich mal davon aus, dass meine Anfrage von der Stadtverwaltung umgehend beantwortet wird.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. September 2016

Suchen Sie doch mal nach Fischen auf der neu gestalteten Homepage von Ahrensburg

Die Homepage der Stadt Ahrensburg ist kürzlich neu gestaltet worden. Das war eine Forderung, die ich zuvor monatelang gestellt hatte. Und auch viele von mir reklamierte Macken wurden bei der Neugestaltung beseitigt, sodass beispielsweise keine Restaurants außerhalb von Ahrensburg auftauchen.

Aber bis heute ist es der verantwortlichen Sachbearbeiterin (Angelika Andres) nicht gelungen, alle Ahrensburger Lokale zu motivieren, sich in den drei Rubriken „Restaurants – Bistros/Cafés und Imbissbetriebe – Kneipen/Bars und Diskotheken” in Szene zu setzen. Dafür findet man das videoüberwachte Milljöh witzigerweise gleich in allen drei Kategorien aufgeführt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. September 2016

Homepage der Stadt: Tipp für Ahrensburger Gastwirte

Mit Befriedigung schaue ich neuerdings auf die Homepage der Stadt Ahrensburg. Nachdem ich monatelang gemeckert habe, gefällt mir die Neugestaltung der Website, an der natürlich noch nachgebessert wird. Und was ich ebenfalls wahrgenommen habe: Auch meine Kritik, dass dort für auswärtige Gaststätten geworben wird, ist ankommen; das Angebot ist jetzt allein auf Ahrensburg beschränkt. Und unter “Veranstaltungen” , wo früher viele Termine zu finden waren, die dort nicht hingehören, findet man jetzt primär kulturelle Ereignisse. Sehr schön.

Nun richtet meine Kritik sich gegen Ahrensburger Gastronomen: Auf der Homepage machen lediglich 13 Gaststätten davon Gebrauch, sich den Ahrensburgern und Touristen zu präsentieren. Warum nur 13? Da ich nicht davon ausgehe, dass die Wirte für die  Präsentation ihrer Gaststätten etwas löhnen müssen, gebe ich allen, die dort nicht vertreten sind, den Tipp: Präsentieren Sie Ihr Restaurant auf der Homepage der Stadt – wenn Sie nicht schon auf Monate hinaus ausgebucht sind. 😉 

Die sinnvolle Alternative: Sie werben auf Szene Ahrensburg unter “Werbung auf einen Klick” und führen die Leser damit auf Ihre eigene Homepage. 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Juli 2016

Na bitte, es geht doch: Neue Homepage von Ahrensburg!

Endlich mal was Positives aus dem Rathaus: Die neue Homepage der Stadt Ahrensburg ist seit heute neu gestaltet und freigeschaltet – siehe die Abbildung! Und auf den ersten Blick ist erkennbar: Das sieht tatsächlich wie die Homepage einer Stadt aus!

Ich habe nicht gezählt, wie häufig ich schon eine Neugestaltung der städtischen Homepage gefordert habe. Und ich habe auch nicht nachgeschaut, seit wann ich es getan habe. Aber immerhin: Nun ist sie da! Und sie sieht ganz passabel aus.

Nein, ich bin noch nicht tiefer in den Inhalt eingestiegen. Das Wichtigste ist erst mal die Optik, damit nicht jeder, der auf die Startseite kommt, gleich rückwärts vom Stuhl kippt. Dass die Neugestaltung nun endlich geklappt hat, und wir uns nicht mehr für den Online-Auftritt von Ahrensburg schämen müssen, dafür sage ich als gemeiner Bürger meinen ehrlichen Dank an die Verwaltung!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Juli 2016

Was tun die Grünen eigentlich in und für Ahrensburg…?

Nachdem die Ahrensburger Grünen gemeinsam mit den Schwarzen in Sachen Lindenhof gegen die Interessen der Bürger und Innenstadtläden abgestimmt haben, haben sie sich offensichtlich aus der Ahrensburger Politik zurückgezogen. Wofür ich zwei Beweise gefunden habe, und zwar auf der Homepage der Partei.

aus: Hompage Bündnis90/Die Grünen

aus: Hompage Bündnis90/Die Grünen

Der Ortsverband Ahrensburg der Grünen vom Bündnis90 heißt die Leser willkommen. Und im Newsletter 5/2016 wird zum Bündnis90/Die Grünen Ahrensburg mitgeteilt: “Das ist keine Alternative für Deutschland!” – siehe die Abbildung! (Erst wenn man zur nächsten Seite klickt, erkennt man, dass das gar nicht so gemeint ist, wie es dort steht!) Und unter “Termine” fand ich heute die Information: “Keine Einträge gefunden” – siehe die Abbildung oben!

Keine Alternative, keine Termine. Frage: Was tun die Grünen vom Bündnis90 eigentlich für die Einwohner von Ahrensburg – ich meine: Gutes…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juli 2016

Homepage der Stadt Ahrensburg in neuer Gestaltung

Im Januar 2016 habe ich an dieser Stelle gefragt: “Wie naiv muss ein Verwaltungschef sein, der nicht kapieren will, welche Bedeutung eine Homepage hat?!” Und im Mai dieses Jahres habe ich den Bürgermeister in einer Einwohnerstunde erklärt, dass ich mich als Bürger für den städtischen Internet-Auftritt schäme. Ich frage Michael Sarach: “Haben Sie eigentlich gar keine Scham?” Antwort des Bürgermeisters: Die städtische Homepage wird zur Zeit überarbeitet und nach Fertigstellung freigeschaltet.

Und nun ist es endlich soweit: Die Eröffnungsseite der Stadt Ahrensburg, der größten Stadt im Kreis Stormarn, ist überarbeitet worden – wenn Sie mal einen Blick auf die nebenstehende Abbildung werfen wollen!

Ja, so stelle ich mir die Eröffnungsseite einer städtischen Homepage vor: “Ferientrubel”. Oder anders gesagt: Atlantis, denn hier wird gezeigt, dass Ahrensburg am Grunde des Meeres liegt. Was hervorragend passt zum Blaumann auf der Schnecke, den der Plastiker der Stadt als “Muschelläufer” verkauft hat.

Bitte nicht missverstehen: Der Ferientrubel ist eine ganz, ganz tolle Sache! Und den Veranstaltern gehört der Dank aller Familien, deren Kinder dort teilnehmen können! Auch muss das Programm natürlich auf der Homepage angezeigt werden. Was ich mit meiner Kritik vielmehr zum Ausdruck bringen will: Die Homepage von Ahrensburg ist immer noch nicht neu gestaltet worden.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juli 2016

Visitenkarte von Ahrensburg: schlampig wie eh und je

Wie ich schon an anderer Stelle zum Ausdruck gebracht habe: Wäre Ahrensburg nicht die größte Stadt im Kreise Stormarn, sondern ein kleines Dorf in Gallien, dann würde der Bürgermeister den Namen Tutnix tragen und diesem Namen alle Ehre tun.

Homepage Ahrensburg: p!p!p! = primitiv! provinziell! peinlich!

Homepage der Schlossstadt Ahrensburg: p!p!p! = primitiv! provinziell! peinlich!

Stattdessen heißt der Bürgermeister von Ahrensburg “Gut-gemacht!”-Sarach. Doch wenn wir auf die Homepage der Stadt klicken – siehe Abbildung! – dann sind wir wieder bei Tutnix.

Ich erinnere daran: Vor zwei Monaten hatte ich in der Einwohnerfragestunde einer Stadtverordneten-Versammlung gefragt, ob der Bürgermeister keine Scham hat, die Visitenkarte der Stadt schon seit langer Zeit so schlampig zu präsentieren. Seine Antwort können Sie hier nachlesen. Getan hat sich seither nix.

Seit fast zwei Jahren bezahlen wir eine Frau, die für das Ahrensburger Stadtmarketing zuständig ist und sehr viel Geld kostet. Seit fast zwei Jahren…! Und das Kuriose ist: Die Stadtverordneten haben das noch immer nicht bemerkt, denn sie sind vollauf damit beschäftigt, die Interessen der Bürger zu vertreten.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Juni 2016