Visitenkarte von Ahrensburg: schlampig wie eh und je

Wie ich schon an anderer Stelle zum Ausdruck gebracht habe: Wäre Ahrensburg nicht die größte Stadt im Kreise Stormarn, sondern ein kleines Dorf in Gallien, dann würde der Bürgermeister den Namen Tutnix tragen und diesem Namen alle Ehre tun.

Homepage Ahrensburg: p!p!p! = primitiv! provinziell! peinlich!

Homepage der Schlossstadt Ahrensburg: p!p!p! = primitiv! provinziell! peinlich!

Stattdessen heißt der Bürgermeister von Ahrensburg “Gut-gemacht!”-Sarach. Doch wenn wir auf die Homepage der Stadt klicken – siehe Abbildung! – dann sind wir wieder bei Tutnix.

Ich erinnere daran: Vor zwei Monaten hatte ich in der Einwohnerfragestunde einer Stadtverordneten-Versammlung gefragt, ob der Bürgermeister keine Scham hat, die Visitenkarte der Stadt schon seit langer Zeit so schlampig zu präsentieren. Seine Antwort können Sie hier nachlesen. Getan hat sich seither nix.

Seit fast zwei Jahren bezahlen wir eine Frau, die für das Ahrensburger Stadtmarketing zuständig ist und sehr viel Geld kostet. Seit fast zwei Jahren…! Und das Kuriose ist: Die Stadtverordneten haben das noch immer nicht bemerkt, denn sie sind vollauf damit beschäftigt, die Interessen der Bürger zu vertreten.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Juni 2016

2 Gedanken zu „Visitenkarte von Ahrensburg: schlampig wie eh und je

  1. Der Spatz vom Rathausdach

    Wenn ich mal eine Vermutung aussprechen darf, so vermute ich, dass Sarach gar nicht weiß, was eine Homepage überhaupt bedeutet.

  2. Frau Behnemann

    Entschuldigung, wenn ich das anders sehe. Aber die dürftige Homepage passt genau zum Halten der Versprechungen, die der Herr Bürgermeister vor seiner Wahl abgegeben hat.

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