Schlagwort-Archiv: Bürgermeister

Der Bürgermeister von Ahrensburg will nicht bestätigen, dass der Citymanager ein Diplom-Volkswirt ist, bestätigt aber, dass Ahrensburg kein Konzept für Stadtmarketing hat

Seit Beginn der Woche denke ich über Auskünfte von Bürgermeister Michael Sarach nach. Der Verwaltungsleiter hat mir auf meine Frage, die ich in der Einwohnerfragestunde der Stadtverordneten-Versammlung gestellt habe („Können Sie bestätigen, dass Citymanager Christian Behrendt ein Diplom-Volkswirt ist?“) die Antwort gegeben: „Die Verwaltung erteilt keine Auskünfte zu personenbezogenen Daten einzelner Beschäftigter“.

Hierzu ein Gleichnis: Die Stadt Ahrensburg stellt einen neuen Rechtsanwalt ein. Der Blogger fragt den Bürgermeister: „Können Sie bestätigen, dass der Rechtsanwalt Paul Mustermann ein Jurist ist?“ und der Bürgermeister erklärt: „Die Verwaltung erteilt keine Auskünfte zu personenbezogenen Daten einzelner Beschäftigter.“

Zum Thema “Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen”: Gemäß § 142 StGB ist es strafbar, unbefugt inländische oder ausländische Amts- oder Dienstbezeichnungen, akademische Grade sowie bestimmte Berufsbezeichnungen zu führen. Damit soll die Allgemeinheit geschützt werden vor dem Auftreten von Personen, die sich durch unbefugten Gebrauch von Bezeichnungen den schein besonderer Funktionen, Fähigkeiten und Vertrauenswürdigkeit geben (BGH 31, 62; 36, 277). Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. September 2021

Neues aus dem Schilda des Nordens! Der Bürgermeister teilt mit: “Die Entwicklung eines Konzeptes für ein Ahrensburger Stadtmarketing ist nicht Aufgabe des Citymanagement”!

Meine lieben Mitbürger – wie Sie in meinem Blog-Eintrag vom 23. August 2021 nachlesen können, habe ich zur Stadtverordneten-Versammlung, die an diesem Tage ausgefallen ist, ein paar Fragen an den Bürgermeister gerichtet. Und weil ich gute Beziehungen zu unserer freundlichen Verwaltung habe, da musste ich auch nicht auf die Antworten warten, bis die Stadtverordneten sich zu ihrer nächsten Versammlung treffen werden. Heute bekam ich Post aus dem Rathaus.

Pusteblumen (Symbolbild)

Weil ich davon ausgehe, dass die Antworten unseres zur Zeit noch amtierenden Bürgermeisters alle Einwohner der Stadt interessieren, bekommen Sie an dieser Stelle noch einmal meine Fragen zur Kenntnis und dazu dann im Original die Antworten aus dem Rathaus. Und zu den Worten des Herrn Bürgermeisters hat sich der Blogger erlaubt, ein paar Kommentare abzugeben.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. August 2021

Bürgermeister-Wahl: Stehen Sie auch wie der Ochs’ vor dem Berge? Hier bekommen Sie echte Wahlhilfe vom Blogger der Szene Ahrensburg!

Es ist Bürgermeister-Wahl in der schönen Schlossstadt Ahrensburg. Hierzu sehen wir drei Kandidaten in der Stadt rumhängen, die allesamt ausschauen, als kämen sie direkt aus der Kundenkartei von Parship. Und wenn Sie sich deren Werbung anschauen, dann werden Sie möglicherweise mehr verunsichert sein, als dass Sie dadurch aufgeklärt werden. Doch für Aufklärung sorgt der Blogger von Szene Ahrensburg.

In alphabetischer Reihenfolge: Da ist zuerst Eckart Boege (SPD), der nun Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) nach Ahrensburg holen will. Warum? Genauso wenig wie Ahrensburg = Barsbüttel ist, genauso wenig ist Ahrensburg = Hamburg. Also kommt der Genosse aus der Hanse- in die Schlossstadt bloß, um sich als Zugpferd vor den Werbekarren vom Genossen Eckart spannen zu lassen?

Lesen Sie hierzu bitte auf dem von mir redigierten Plakat, was Eckart Boege dazu sagt! Und wenn Sie am 4. September 2021 zufällig im Café Zeitlos sein sollten, lieber Mitbürger: Fragen Sie Hamburgs Ersten Bürgermeister doch einfach selber, was er für Eckart Boege tun will!

Auf einem anderen Plakat sehen wir den parteilosen Bewerber um das Rathaus, den die CDU befürwortet: Thomas Schreitmüller (ExCDU). Dieser Mann ist bereits Bürgermeister, allerdings in Barsbüttel. Als was er in Ahrensburg kandidiert, verrät er auf seinem Plakat mit keiner Silbe.

Meine Vermutung: Vielleicht will Bürgermeister Schreitmüller am 26. September 2021 gar nicht für Ahrensburg gewählt werden, sondern der Mann möchte in den Bundestag und anschließend Minister werden  “für unsere Umwelt”, wie er auf dem Plakat verrät? In diesem Fall, so verspricht er, “ist was drin … für Ahrensburg”. Und was das ist, das habe ich Thomas Schreitmüller in den Mund gelegt.

Sollte ich falsch liegen mit dieser meiner Sprechblase, Herr Schreitmüller, dann bitte ich Sie um einen umgehenden Kommentar, damit die Ahrensburger Wähler keinen falschen Eindruck von Ihnen bekommen!

Als Letzter im Trio steht dort Christian Schubbert, hier mal ohne von Hobe. Auf der Schlosswiese erklärt der Grüne einem Bürger in Sträflingskleidung, warum er als Kandidat ausgerechnet vor dem Ahrensburger Schloss steht – jedenfalls habe ich den Grünen so verstanden, der auf den meisten seiner Fotos immer mit den Händen redet, weil er das vermutlich mal aus einem Vortrag über Rhetorik in Erinnerung behalten hat.

Aber es gibt ja noch das Riesenplakat von Christian Schubbert, wo er lächelnd seine Arme vor der Brust verschränkt. Hier brauche ich ihm keine Sprechblase in den Mund zu legen, weil der Grünling da in eigener Körpersprache spricht. Und damit sagt er auch, dass er weder was von Werbung und schon gar nicht von Bewerbung versteht. Denn in seiner Körpersprache auf dem Großflächenplakat bringt er zum Ausdruck:

“Der Bewerber lächelt zwar freundlich, aber er verschränkt die Arme vor der Brust. Dies ist eine typische Abwehrhaltung und signalisiert ein ‘sich zurücknehmen’ und Ablehnung und wird selbst von nicht geschulten Gesprächspartnern unterbewusst negativ wahrgenommen.”

Und spätestens an dieser Stelle können Sie, meine lieben Mitbürger, sich vielleicht vorstellen, warum ich so einen Mann weder in der Stadtverordneten-Versammlung haben möchte noch als Bürgermeister im Rathaus, egal ob mit oder ohne von Hobe. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. August 2021

Stadtverordneten-Versammlung: Hier lesen Sie Fragen an den Bürgermeister. Die Antworten bekommen Sie heute Abend in der Sporthalle.

Heute Abend ist Stadtverordneten-Versammlung. Beginn 19.30 Uhr in der Sporthalle des Schulzentrums Am Heimgarten am Reesenbüttler Redder 4 – 10. Die Tagesordnungspunkte können Sie der nebenstehenden Abbildung entnehmen. Was Sie dort allerdings nicht finden, das sind Fragen, die vom Bürgermeister unter Punkt 3 der Tagesordnung beantwortet werden, und zwar folgende Fragen:

* Warum steht auf der heutigen Tagung der Stadtverordneten nicht das Thema „Luftreiniger für Schulen“? Wann sind diese in allen Klassenzimmern unserer Schulen vorhanden?

* Wir haben seit neun Monaten einen Citymanager im Rathaus sitzen. Was hat diese Planstelle die Stadt bis heute seit dem 16. November 2020 gekostet? Warum gibt es nach neun Monaten noch kein verabschiedetes Konzept für ein Ahrensburger Stadtmarketing? Können Sie bestätigen, dass Citymanager Christian Behrendt ein Diplom-Volkswirt ist?

* Auf dem Rondeel hat die Firma Glantz aus Delingsdorf einen Verkaufsstand gestellt. Wie hoch waren dafür die Sondernutzungsgebühren, die von dieser Firma an die Stadt Ahrensburg im laufenden Jahr gezahlt worden sind? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. August 2021

Auf der Bühne im Alfred-Rust-Saal: Dating der Kuscheltiere

„Öffentliche Vorstellungsrunde der drei Kandidaten für die Bürgermeisterwahl 2021“ – so hatte die Stadt Ahrensburg die Veranstaltung gestern Abend im Alfred-Rust-Saal angekündigt. Und um meinen Eindruck gleich vorwegzunehmen: Die Übertragung via AhrensburgTV von Martin Hoefling war technisch perfekt mit ausgezeichneter Bildregie. Und was mir gestern Abend am besten gefallen hat, das war das Intro mit dem Vogelgezwitscher – ein wirklich schönes Konzert! Und danach hätte man eigentlich abschalten können. 

Auf offener Bühne hatte ich eine Diskussionsrunde mit den drei Bürgermeister-Kandidaten erwartet. Was ich sah, das war aber keine Diskussion, sondern es war eine Werbesendung für Schlaftabletten. Mit einem Moderator, der so moderat war, dass er wie ein Schlafwagenschaffner gewirkt hat. Liebevoll statt herausfordernd und wachrüttelnd. Dafür bekam er anschließend Kekse vom Bürgervorsteher.

Für so eine müde Runde braucht man keinen Theatersaal mit TV-Übertragung in Wohnstuben und auf die Leinwand am Schloss. Das hätte man auch schriftlich als Frage-und-Antwort-Beitrag im Anzeigenblatt MARKT veröffentlichen können. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. August 2021

Nicht jeder, der schneeweißes Haar hat, ist allein deshalb schon für das Bürgermeister-Amt von Ahrensburg wählbar!

Das Thema für diesen Blog-Eintrag bekam ich von einer Ahrensburger Bürgerin, die sich dafür das Pseudonym “Anna Konda” gegeben hat. Und die Anna hat den Bürgermeister-Kandidaten Christian Schubbert (Die Grünen) ins Auge gefasst, der sie lebhaft an ihre liebe Großmutter erinnert. Und die Enkelin schreibt dazu:

Quasselstrippen: Schubbert & Oma (Hinweis: Oma ist die ohne Sehhilfe!)

„Der Herr Schubbert hat etwas sehr Vernünftiges getan, nämlich ein Sorgentelefon für Ahrensburger Wähler Bürger einzurichten. Hier können wir den Bürgermeister-Kandidaten aus der Partei der Grünen anrufen und ihm unser von Sorgen geplagtes Herz ausschütten.

Ich habe gehört, dass Herr Schubbert sich das am Telefon alles anhört und dazu erklärt, dass seine Partei, also das Bündnis90/Die Grünen, alles richtig gemacht hat in Ahrensburg. Die Bebauung des Lindenhofes mit KiK und Tedi genauso wie das beabsichtigte Dusch- und Umkleidehaus für Fußballspieler, wofür wir Bürger mit 2,21 Millionen Euro aufkommen sollen, auch wenn wir auf dem Stormarnplatz gar nicht Fußball spielen sondern nur Schach im Vereinshaus vom ATSV. Und andere Sportler haben im Dusch- und Umkleidehaus sowieso nichts zu suchen außer das Weite.

                   Prost, Schubbi!

Auch dass seine Partei es bis heute verhindert hat, dass Ahrensburg ein tragfähiges Konzept für ein Stadtmarketing bekommen hat, hält Herr Schubbert für richtig, denn er möchte lieber Menschen in Rokoko-Kostümen durch die Innenstadt gehen sehen als Besucher, die auch als Kunden in die City kommen und dazu ein Automobil benötigen.

Aber mir ist der Grüne sympathisch. Der hat nicht nur die gleiche Frisur wie meine Oma, sondern er telefoniert auch noch mit Kabelanschluss, was meint: Der Hörer hängt – genauso wie bei meiner Oma – noch an einer Strippe! Das zeigt doch, dass der Mann analog zu meiner Oma telefoniert und den ganzen digitalen Quatsch auch im Rathaus nicht mitmachen würde. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Juli 2021

Bau- und Planungsausschuss: Ahrensburg wurde heute auf eine Stufe gestellt mit Riad

Eigentlich bin ich ein tapferer Bürger. Womit ich meine: Wenn ich in eine Stadtverordneten-Versammlung gehe oder in eine Ausschuss-Sitzung, dann bleibe ich in aller Regel auch bis zum bitteren Ende des Meetings dort sitzen. Schon aus Respekt gegenüber den ehrenamtlich tätigen Politikern. Heute habe ich allerdings eine Ausnahme gemacht, bin aus der Sitzung vom Bau- und Planungsausschuss schon nach 1 ½ Stunden geflohen.

SLG-Sporthalle vor Beginn der Sitzung

Zuerst einmal stand auf der Agenda das Thema “Dusch- und Umkleidehaus” am Stormarnplatz. Hier erfolgte eine Schimpfkanonade der Politiker auf den Bürgermeister. Weil der kurz vor Auftragserteilung das Objekt in Frage gestellt hat. Wegen Lärmschutzverordnung. Und statt dem Bürgermeister dafür dankbar zu sein, dass er einen sehr guten Weg gefunden hat, um den Unfug in letzter Minuten noch zu verhindern, erntete der Verwaltungschef dafür harsche Kritik, nicht zuletzt von der Stellvertretenden Bürgermeisterin Carola Behr (CDU), die sich gar nicht mehr einkriegen wollte. Die Worte aber haben den Bürgermeister im Ausschuss nicht getroffen, weil er gar nicht erst in der Sitzung aufgetaucht war. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Juni 2021

Offener Brief an Bürgermeister Michael Sarach

Sehr geehrter Herr Bürgermeister!

Auf Szene Ahrensburg konnten Sie gestern lesen, dass der städtische Mitarbeiter Christian Behrendt, der im Rathaus als Citymanager arbeiten soll, auf dem beruflichen Netzwerk Linkedin im Namen der Stadt Ahrensburg einen Aufruf gestartet hat, wo er nach Personen sucht, die von einem namentlich genannten Mann und seiner Firma angeblich „um die vereinbarte Leistung geprellt“ worden sind. 

Dissing durch die Stadt Ahrensburg

Ist dieser öffentliche Aufruf wirklich mit Ihrem Wissen erfolgt? Ist Ihnen eigentlich bewusst, Herr Bürgermeister, was das bedeutet? Wenn jemand um vereinbarte Leistungen geprellt wird, dann ergibt das möglicherweise sogar einen Strafbestand. Und für eine solche Beschuldigung ist die Stadt Ahrensburg verantwortlich, denn Ihr Mitarbeiter Christian Behrendt erhebt seine öffentlichen Vorwürfe im Namen der Stadt Ahrensburg, also auch im Namen des Bürgermeisters.

Ich bin kein Jurist, aber nach meiner Auffassung könnte es sich hier durchaus um eine öffentliche Schmähung und damit Geschäftsschädigung der namentlich genannten Person handeln, was man heute multikulturell als Dissing bezeichnet. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Juni 2021

Bürgermeister von Ahrensburg: Ein Absichtserklärer, der bis heute keine Legitimation hat, kommt groß raus

Es gibt in Ahrensburg zwei offiziell nominierte Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters: Thomas Schreitmüller, nominiert von der CDU. Und Christian Schubbert, nominiert von den Grünen vom Bündnis90. Und heute lesen wir im 3. Buch Abendblatt: „Eckart Boege (SPD) will Bürgermeister werden“.

Dazu muss man wissen: Wer für das Amt des Bürgermeisters kandidiert, der muss zuvor entweder von einer der Parteien nominiert worden sein. Oder aber er muss bei den Einwohnern der Stadt so viele Unterschriften gesammelt haben, die ihn zu einer Kandidatur berechtigen.

Und was ist mit Eckart Boege (SPD)? Der Leser erfährt: Weder hat seine Partei ihn bis heute nominiert, noch hat er Stimmen bei Einwohnern gesammelt. Alles, was er getan hat: Der Mann ist zu Janina Dietrich (Stormarn-Redaktion) gegangen, hat die junge Frau angelächelt und eine Absichtserklärung abgegeben. Und dann ist das Unglaubliche passiert: Der Mann bekommt daraufhin einen großen Beitrag im Hamburger Abendblatt regional – siehe die Abbildung!

Ob diese Voreiligkeit von Eckart Boege seine Genossen erfreut, wage ich zu bezweifeln. Denn damit setzt Boege seine Parteifreunde moralisch unter Druck, dass sie ihn am 19. Mai 2021 auch nominieren werden, da er sonst ziemlich im Regen stehen würde. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Mai 2021

Drohung aus dem Rathaus: Will Michael Sarach (SPD) als Bürgermeister tatsächlich in die dritte Amtszeit…?

Am vergangenen Wochenende stand in den “Lübecker Nachrichten” ein Beitrag über die bevorstehende Bürgermeister-Wahl in Ahrensburg. Aus diesem Beitrag habe ich einen Passus herausgenommen, den ich Ihnen hiermit zur Kenntnis gebe – siehe die nachstehende Abbildung!

Der zur Zeit noch amtierende Bürgermeister vergleicht sich dort also in einem Atemzug mit Joe Biden (77), dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. Meiner Meinung nach hinkt dieser Vergleich ein wenig. Denn: Hauptamtliche Bürgermeister dürfen nach meiner Information nur gewählt werden, wenn sie das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Und der deutsche Kollege von Joe Biden ist immerhin 67 Jahre alt.

Aber ich kann mich natürlich bei der Altersgrenze irren, und Michael Sarach tritt tatsächlich noch einmal zur Wahl am 26. September 2021 an, weil die von der Stadt Ahrensburg zu zahlende Pension für seinen persönlichen Lebensstandard zur Zeit noch nicht ausreichend ist. Und die Stimme seiner Ehefrau wäre ihm bei der Wahl möglicherweise sogar sicher, wenn schon seine Genossen aus der Ahrensburger SPD nicht für ihn stimmen.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. April 2021