Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Aus Jan mach Jörg: Wie der Grüne Hansen zum Protestanten wurde – in Bargteheide

Bildschirmfoto 2015-01-15 um 08.17.32Gestern habe ich Ihnen vom Protest gegen Propst Buhl in Ahrensburg berichtet. In Bargteheide freilich liest es sich anders. Da ist es nicht Jan Hansen vom Förderverein St. Johannes, sondern es ist Jörg Hansen, der Grüne, der in Bargteheide in Bild und Wort als Protestant dargestellt wird – siehe die Abbildung aus bargteheideAktuell, dem Jekami-Portal!

Das Eigenartige: Bei bargteheideAktuell liegt der Hansen-Brief vor. Und der ist unterzeichnet: “Jörg Hansen Bündnis90/Grüne”. Womit sich die Frage stellt: ist der Grüne Hansen vielleicht ein Trittbrettfahrer, der versucht, sich in Bargteheide zu profilieren, schließlich ist er nicht nur Stadtverordneter in Ahrensburg, sondern zudem in der Kreistagsfraktion Stormarn tätig…? 😉

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Januar 2015

Altes von der aktuellen Homepage der Stadt Ahrensburg

Auf der Homepage der Stadt Ahrensburg wird in der Begrüßung immer noch das Weihnachtsfest und der Jahreswechsel angekündigt – heute, am 14. Januar 2015. Auch sonst gibt es zu diesem Text etwas zu sagen, was ich in rot angemerkt habe:

Bildschirmfoto 2015-01-14 um 16.17.56Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
 liebe Gäste und Freunde der Stadt Ahrensburg,

das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu, Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Tür. Wir alle freuen uns auf Feiern im Familien- und Freundeskreis und auf die geruhsame Zeit zwischen den Feiertagen. (Wie eingangs vermerkt: Heute ist der 14. Januar 2015!)

Diese Tage laden besonders dazu ein, zurück aber auch nach vorn zu blicken. Was hat 2014 gebracht, was dürfen wir von 2015 erwarten? (Anmerkung: Was 2014 gebracht hat, ist mir bekannt. Gespannt bin ich, was wir von 2015 zu erwarten haben!) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Januar 2015

RTL: Ein Boss war “undercover” bei uns in Ahrensburg

Um es gleich vorweg zu sagen: Eine der größten Zuschauer-Verarsche-Sendungen läuft bei RTL und ist betitelt: “Undercover Boss”. Die letzte Sendung ging nicht nur am vergangenen Montag über den Bildschirm, sondern sie wurde teilweise auch bei uns in Ahrensburg gedreht. Dort besuchte ein Boss der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. die Ahrensburger Einrichtung dieses Vereins – siehe Abbildung!

Der Boss der Johanniter Unfall-Hilfe war (verkleidet) als Arbeitssuchender in der Ahrensburger Niederlassung

Der Boss der Johanniter Unfall-Hilfe war (verkleidet) als Arbeitssuchender in der Ahrensburger Niederlassung

Wer die Sendung nicht kennt: Hier verkleidet sich der Chef eines Unternehmens und geht “undercover”, also unerkannt” durch das eigene Unternehmen, wo er als Jobsuchender, bzw. Praktikant oder ähnlich auftritt. Und dabei stellt er in jeder Sendung fest, dass in seinem Unternehmen nur supertolle Mitarbeiter arbeiten, die ihren Job supergeil machen. Und diejenigen, mit denen er als “Undercover Boss” zu tun hatte, die werden am Ende der Sendung in die Zentrale bestellt, ausdrücklich gelobt und bekommen sogar ein Geschenk von ihrer Firma. Und sollten die Mitarbeiter ihrem verkleideten Boss gegenüber irgendwelche Verbesserungsvorschläge gemacht haben, dann werden diese selbstverständlich in die Tat umgesetzt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Januar 2015

Stormarn-Beilage arbeitet nach. Heute: Propst Buhl

Gestern hat die Stormarn-Beilage mein Dauerbrenner-Thema “Tiefgarage Rathausplatz” nachgearbeitet, heute bringt die Beilage mein Dauerbrenner-Thema “Propst Buhl”, der  von Martina Tabel als “Ahrensburger Propst” bezeichnet wird, wonach wir dann auch eine Ahrensburger Bischöfin hätten. (Und die Katholische Kirche sogar einen Ahrensburger Papst 😉 )

Bildschirmfoto 2015-01-14 um 08.29.29Geben Sie doch mal bei Google “Szene Ahrensburg Propst Buhl” ein! Dann erkennen Sie, dass der Förderverein Sankt Johannes in seiner Erkenntnis über die Funktion von Beelze-Buhl um viele Monate hinterher hinkt. Dass dieser Hardliner nicht nur unchristlich agiert, sondern als Hardcore-Prediger gegen die Kirchengemeinde fungiert, ist nicht erst seit heute bekannt. Trotzdem wollte der Förderverein Sankt Johannes, wo man Szene Ahrensburg liest, es in seiner schier endlosen Güte nicht wahrhaben. Jedenfalls nicht bis heute.

Liebe Gemeindemitglieder, ich wiederhole mich: Dagegen hilft nur eines, und zwar lauter und sichtbarer Protest! Vor jedem Gottesdienst in den Ahrensburger Kirchen (speziell am Sonntag, 25. Januar 2015 in der Schlosskirche!) muss dort eine Mahnwache vor der Kirchentür stehen mit Schildern in der Hand, auf denen die Gemeindemitglieder aufgeklärt werden, die möglicherweise gar nicht erkannt haben, was Beelze-Buhl für ein schräges Spiel in unserer Gemeinde spielt. Und solange dieser Propst nicht aus unserem Kirchenkreis verschwindet, so lange wird es hier keinen himmlischen Frieden auf Erden geben, glauben Sie mir!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Januar 2015

Die Stormarn-Beilage greift mein Dauerthema auf: Leere Tiefgarage unter dem Rathausplatz

Das geht aber schnell: Am 13. Oktober 2014 habe ich darauf aufmerksam gemacht, dass die Tiefgarage unter dem Rathausplatz weiterhin vor sich hingammelt, obwohl der Bürgermeister schon vor langer Zeit versprochen hatte, den Fall zu lösen – da kommt heute, also genau ein Vierteljahr nach Szene Ahrensburg, die Stormarn-Beilage und greift das Thema auf. Na ja, lieber spät als gar nicht. 

Bildschirmfoto 2015-01-13 um 06.41.35Pelle Kohrs und Harald Klix aus der Ahrensburger Redaktion nehmen sich des Falles sogar zu zweit an und berichten, dass die Stadt gegenüber der Eigentümer-Firma Miramar Luserke jetzt das getan hat, was ich schon immer gefordert hatte, nämlich ein Ultimatum zu stellen, damit die über 80 Stellplätze für die Öffentlichkeit freigegeben werden. Aber: Die besagte Firma reagierte nicht und steht auch der Stormarn-Redaktion nicht für ein Statement über den aktuellen Stand der Sache zur Verfügung, sodass in dem gesamten Beitrag im Grunde kein echter Informationswert für den Leser zu erkennen ist.

Lustig: Die Schreibkräfte aus der Stormarn-Redaktion verweisen nicht auf die zahlreichen Beiträge zu diesem Thema auf Szene Ahrensburg, sondern sie zitieren wieder mal den Vorsitzenden vom Senioren-Beirat, Christof Schneider, der sich des Themas ebenfalls angenommen hatte, nachdem ich damit nicht nur vor die Stadtverordneten-Versammlung gegangen war, sondern über diesen städtischen Missstand bereits ausführlich auf Szene Ahrensburg  berichtet hatte.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Januar 2015

Aktuelle Meldung: Pauli wäre nun frei für Ahrensburg!

Die Bürgermeister/innen-Wahl in Sylt ist gelaufen. In der Stichwahl verlor die zuvor aussichtsreiche Kandidatin Dr. Gabriele Pauli (ehemals CSU) heute gegen den dortigen Bauamtsleiter. Und nun? Nun wäre die ehemalige Landrätin aus Bayern frei für einen anderen Job. Zum Beispiel Bürgermeisterin von Ahrensburg

Bildschirmfoto 2015-01-11 um 20.44.57Sylt, so sagt man, ist die Insel der Reichen und Schönen. Und Ahrensburg, so weiß man, ist die schöne Stadt der Alten und Schulden. Und weil Gabriele Pauli eine schillernde Persönlichkeit ist, würde sie prima nach Ahrensburg passen und in der hiesigen Stadtverordneten-Versammlung bestimmt für Diskussion sorgen und unsere Stadt mit ihrer Wahl im ganzen Lande ins Gespräch bringen. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Januar 2015

Gähnende Leere beim Neujahrsempfang der Stadt

WindigKönnte es eventuell, möglicherweise oder vielleicht sein, dass Sie von mir einen Blog-Eintrag erwarten über den Neujahrsempfang der Stadt am Freitag im Marstall? Dann muss ich Ihnen leider sagen, dass sie so einen Bericht nicht erwarten können, weil ich selber dort gar nicht hingegangen bin. Warum auch?

MistwetterIch habe vernommen, dass knapp 150 Gäste im Marstall gewesen sind – von rund 32.000 Einwohnern, die Ahrensburg hat. Und zieht man von den 150 Besuchern noch diejenigen ab, die dort nicht freiwillig, sondern aus Gründen der Pflicht hingegangen sind (z. B. Politiker, Angestellte der Verwaltung, Abgeordnete von Vereinen, Feuerwehr u. a.) und diejenigen, die auch nicht unbedingt aus Liebe zur Stadt erschienen waren (zum Beispiel Auftragsempfänger der städtischen Verwaltung, Lobbyisten und Delegierte aus anderen Gemeinden), dann waren Bürgermeister Sarach mit seiner Vorgängerin Pepper am Freitag im Marstall so ziemlich unter sich. (Die Gattin des Bürgermeisters wurde entschuldigt, sie war krank.)

48Im Jahre 2014 hatten sich noch rund 400 Bürger im Marstall zum selben Anlass eingefunden. An diesem Tage war das Wetter zwar besser, aber darin sehe ich keinen Grund, warum es gähnend leer gewesen ist gestern Abend im Stall der Stadt. Es wird schon andere Gründe haben, denken Sie nicht auch…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Januar 2015

Über die bürgermeisterliche Kompetenz, die eigenen Hände in Unschuld zu waschen

Wenn der Meister der Bürger von Ahrensburg mit seiner Verwaltung mal wieder Mist gebaut hat, dann pflegt Michael S. sich dahingehend zu rechtfertigen, dass mangelhafte Resultate seiner Arbeit nicht in seiner Verantwortung lägen, sondern einzig und allein aus der Entscheidung der Stadtverordneten resultieren, denn diese wären dafür zuständig. Der Bürgermeister selber ist ja bloß das ausführende Organ, sprich: Diener seiner Herren.

Auf diese Weise kann der Bildschirmfoto 2015-01-09 um 18.16.22Bürgermeister jedwede Verantwortung von sich schieben und dann, wenn ein Kind mal wieder in den Brunnen bzw. vom Muschelläufer gefallen ist, genau das tun, was schon der alte Pontius Pilatus anno dunnemals getan hat, nämlich seine Hände in Unschuld waschen – siehe Abbildung! Und deshalb schlage ich vor, dass auf dem Tisch des Bürgermeisters in der Stadtverordneten-Versammlung stets eine Waschschüssel stehen soll mit Wasser und Seife. Das Handtuch kann ihm dazu der Hohepriester Thomas R. reichen, der seinen Platz zur linken Hand des Bürgermeisters hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Januar 2015

Fragen und Antworten zum Wochenende

IMG_0092Frage: Warum steht im CCA immer noch ein geschmückter Weihnachtsbaum, unter dem Geschenkpäckchen liegen? Antwort: Weil die Päckchen sowieso leer sind, denn sie enthalten nur die Worte von City-Manager Erich Lawrenz und können deshalb auch bis zum kommenden Weihnachtsfest dort liegen bleiben.

Frage: Warum benötigt Horst Kienel im Büro der Stadtwerke Ahrensburg keine Heizung? Antwort: Weil die Wärme dort durch Reibung entsteht, nämlich Kienels Händereiben über die Dummheit seiner zahlenden Kunden.

Frage: Warum sucht die Ahrensburger Gleichstellungsbeauftragte Gabriele Fricke keinen Parkplatz? Antwort: Weil ihr ein Besenschrank genügt es der und nicht die Parkplatz heißt.

Frage: Warum wurde die Stormarn-Beilage von Springer nach Essen verkauft? Antwort: Weil das Blatt den Hakle-Werken in Mainz zu dünn war.

Frage: Wie kommen Sie auf das Werbeportal ahrensburg24? Antwort: Entweder Sie zahlen dafür, oder Sie lassen einen Pups und schicken  darüber eine Pressemitteilung an Monika Veeh!

Frage: Warum will Bürgermeister Sarach das Ahrensburger Rathaus nicht verlassen? Antwort: Weil er hofft, dadurch auch persönlich unter Denkmalschutz gestellt zu werden.

Frage: Und warum lacht der Bürgermeister, wenn es bei Gewitter blitzt? Antwort:  Weil er glaubt, er werde schon wieder fotografiert.

Frage: Warum steht der Muschelläufer immer noch auf dem Rondeel? Antwort: Damit kein Bürger denken soll, dass Entscheidungen der Stadtverordneten von der Verwaltung ernst genommen werden.

In diesem Sinne: Ein fröhliches Wochenende, liebe Szene-Ahrensburg-Leser!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Januar 2015

Demnächst in diesem Theater: Filmpremiere in Ahrensburg über Ahrensburg

Vielleicht erinnert sich die Eine oder der Andere von Ihnen noch an einen Beitrag in der Stormarn-Beilage, wo im vergangenen Jahr über die Dreharbeiten eines Filmes über Ahrensburg berichtet wurde, der den Titel tragen soll: „Ahrensburg tut gut“. Dieser Film soll im Frühjahr 2015 vorgestellt werden, und laut Mira Frenzel teilen sich die Verwaltung und die Stadtwerke Ahrensburg die Kosten, oder mit einem Namen gesagt: Horst Kienel zahlt in seiner Doppel-Funktion mit dem Geld der Bürger und Kunden.

http://www.abendblatt.de/region/stormarn/article128279659/Dreharbeiten-in-Ahrensburg-Eine-Stadt-setzt-sich-in-Szene.html

http://www.abendblatt.de/region/stormarn/article128279659/Dreharbeiten-in-Ahrensburg-Eine-Stadt-setzt-sich-in-Szene.html

Eigentlich hat die Stadt ja gar kein Geld, und die Stadtwerke knöpfen ihren Kunden mehr ab als diese bei Wettbewerbern zahlen müssten. Warum Stadt & Stadtwerke in diesem Jahr einen Film benötigen, lässt sich nur schwer nachvollziehen. Oder ganz leicht: „Ahrensburg tut gut“ soll Michael Sarach gut tun. Was meint: Im Bürgermeister-Wahljahr wird der zur Zeit noch amtierende Verwaltungschef vermutlich sehr positiv ins Bild gesetzt werden – im Gegensatz zu möglichen Mitbewerbern um das Amt. Und die freundlichen PR-Helfer/innen von Michael Sarach werden schon für Publicity beim wählenden Bürger sorgen.

In diesem Zusammenhang wird mir auch klar, warum der Bürgermeister so gern ein Kino in der Stadt gehabt hätte: Hier hätte die Film-Premiere erfolgen können, zu der alle Bürger von ihrem Meister kostenlos eingeladen worden wären.

Warum ich dieses Thema gerade heute schreibe? Nun, heute findet doch der Neujahrsempfang der Stadt im Marstall statt. Und wenn Sie dort hingehen und nicht wissen, über was Sie sich mit dem Bürgermeister unterhalten sollen, dann lassen Sie sich von dem zukünftigen Filmstar schon heute ein Autogramm geben, das Sie später vielleicht bei ebay verkaufen können … falls jemand dafür einen Euro bietet.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Januar 2015