Hallo, liebe Schulkinder in Ahrensburg und Umgebung! Hier kommt eine geile Nachricht für Euch und also lautend: Dr. Eckart von Hirschhausen und die Redaktion vom MARKT AHRENSBURG laden euch ein, den Schulunterricht zu schwänzen! Genauer: Vom 2. bis 6. August sollt ihr nicht maskiert in euren Klassenräumen sitzen, sondern an einer kostenfreien Ferienveranstaltung für Schulkinder und ihre Eltern im Feriencamp teilnehmen. Und dabei “Spaß an einem gesunden Lebensstil entdecken” – siehe die Abbildung links!
Aus: Anzeigenblatt MARKT AHRENSBURG
Das bedeutet: Eine Woche länger Ferien! Und eure Eltern brauchen dafür keine Entschuldigung für die Schule schreiben, denn es genügt, wenn ihr einfach den Artikel aus dem MARKT ausschneidet und dem Klassenlehrer (m,w,d) vorlegt.
Kleiner Tipp: Um persönlichen Ärger mit der Schulleitung zu vermeiden, ist es zweckmäßig, dass sich die Schüler untereinander verständigen und verabreden, dass die Klasse komplett zur Spaßveranstaltung von Dr. Hirschhausen mit gesundem Lebensstil geht, damit ihr fit for future werdet. Auf diese Weise verpasst dann auch niemand den Unterrichtsstoff der angeführten Woche. Weiterlesen →
Dem 3. Buch Abendblatt war zu entnehmen: “Bürger-Stiftung Stormarn spendet für Flutopfer”, und zwar 5000 Euro für Menschen in Ahrweiler. Und wer das liest, der glaubt womöglich, dass es sich hier um die BürgerStiftung des Dr. Michael Eckstein handelt. Dem ist aber nicht so. Richtig ist: Die BürgerStiftung Region Ahrensburg stiftet nach meinem Kenntnisstand nix – weder für Flutopfer in Ahreweiler noch für Bedürftige in Ahrensburg.
Dieser Blog-Eintrag richtet sich gezielt an folgende Personen und Unternehmen, die für die Bürger-Stiftung Region Ahrensburg von Dr. Michael Eckstein gespendet haben, als dieses sind:
Autofahrer, die in die Innenstadt kommen, haben erkannt, dass die Stadt Ahrensburg hier mehr oder weniger klamm und heimlich die Parkplätze reduziert hat. Was mit dem Lindenhof begonnen hat, setzte sich fort, indem man Parkplätze in bester Innenstadtlage an die Stadtwerke übereignet hat. Kostenlos für die Kunden der Stadtwerke. Und diese Plätze stehen die meiste Zeit lang leer.
Wie dämlich die Stadtverwaltung denkt und schikanös gegen Bahnfahrer agiert, die mit dem Auto zur Bahn kommen, sehe ich immer wieder, wenn ich die Ladestraße entlangfahre und hier an der Rückseite vom Regionalbahnhof vorbeikomme. Dort, wo in Normalzeiten alle Stellplätze von Bahnfahern besetzt sind und aldi sich wehren muss, dass Pendler auf dem Kundenparkplatz parken, dort hat die Stadt auf dem Parkstreifen fünf Abfallcontainer aufgestellt. Abfallcontainer! Auf dem Parkstreifen!Weiterlesen →
Was für Zeitungen und Zeitschriften gilt, das gilt genauso fürs Internet, nämlich: Schleichwerbung ist verboten. Und wie für Werbung in den klassischen Medien eine deutliche Kennzeichnungspflicht besteht, so gilt diese auch für Werbung im Internet.
Wenn der Leser die nebenstehende Werbung vom Ahrensburger Restaurant Tunici auf dem „Ahrensburg-Portal“ der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG sieht, die redaktionell aufgemacht ist, dann erkennt er nicht sofort, dass es sich dabei um Werbung für das Restaurant handelt. Denn Werbung muss deutlich erkennbar mit dem Hinweis „Anzeige“ überschrieben sein, und ganz besonders dann, wenn sie wie ein redaktioneller Beitrag gestaltet ist, was in diesem Fall der Fall des Falles ist.
Der Gesetzgeber sagt unmissverständlich: Werbung, die nicht als solche erkennbar ist, verstößt gegen das Gebot der strikten Trennung von Werbung und redaktionellen Inhalten (§ 4 Nr. 3 UWG a.F., seit dem 10.12.2015 geregelt in § 5a Abs. 6 UWG). Weiterlesen →
Heute geht Bürgermeisterkandidat Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe spazieren. Und auf dem Spaziergang sollen Bürger ihn kennenlernen, den Grünen im weißen Haar. Das Merkwürdige ist nur: Die Bürger, die den Werbeartikelhändler auf seinem Spaziergang begleiten, die kennen den Mann bereits. Weil viele Grüne mit im Gefolge spazieren, die den Kandidaten schon mal in einer Mitgliederversammlung der Partei gesehen und erlebt haben. Oder nicht, weil sie ihn vielleicht vergessen haben…?
Und so kommt es vermutlich nicht von ungefähr, dass “Ahrensburg-Portal” über die Veranstaltung von Schubbert in Ahrensburg einen direkten Werbehinweis auf das Buch einer Großhansdorferin platziert hat, die “Tipps für den Umgang mit Demenz” gibt. Ein Buch “mit praktischen Tipps” – auch für Menschen, die zunehmend dabei sind, ihren richtigen Namen zu vergessen. Weiterlesen →
Die Bildung des Bürgers ist wichtig. Darum gibt es neben den allgemein bildenden Schulen, Fachschulen, Hochschulen und Universitäten auch die Volkshochschulen. Und so eine VHS steht auch in Ahrensburg in der Bahnhofstraße gegenüber dem Parkhaus Alter Lokschuppen.
Und weil die Ahrensburger Volkshochschule in der Bahnhofsstraße gegenüber dem Alten Lokschuppen räumlich zu klein geworden ist, plant die Stadt Ahrensburg den Bau einer neuen Volkshochschule abseits vom Bahnhof, und zwar am Stormarnplatz. Und der Millionen-Euro-Bau soll dann zusammen mit einer neuen Stadtbücherei erfolgen, die angeblich auch zu klein geworden ist und weshalb man das dann zusammen als „Kulturzentrum“ bezeichnet.
Zur Kultur gehört natürlich auch Aqua-Fitness, weshalb das auf dem Lehrprogramm der Volkshochschule in Ahrensburg steht. Aaaber: Die Kurse finden gar nicht in der Volkshochschule in der Bahnhofsstraße gegenüber dem Alten Lokschuppen statt, sondern die Ausbildung geschieht im Badlantic am Reeshoop 60, wie ich als Abendblatt-Leser im 3. Buch erfahren habe.Weiterlesen →
Ohne lange Vorrede: Ich möchte, dass Thomas Bellizzi, Ahrensburger Stadtverordneter und Fraktionsvorsitzender der FDP, für das Bürgermeister-Amt unserer Stadt kandidiert. Der Grund: Aus den bisher nominierten drei Kandidaten kann der Blogger nur schwerlich einen Bürgermeister erkennen, der all das mitbringt, was ich von einem guten Bürgermeister für meine geliebte Stadt Ahrensburg erwarte.
Thomas Bellizzi (38)
Thomas Bellizzi (38) ist Ahrensburger und lebt mit Frau und Kind in der Schlossstadt. Seine berufliche Laufbahn hat er bei der Stadt Hamburg begonnen, wo er ein duales Studium absolviert hat und anschließend in der Senatskanzlei der Hansestadt gearbeitet hat. Danach war der Diplom-Verwaltungswirt zweieinhalb Jahre lang als Fachbereichsleiter für öffentliche Sicherheit und Soziales im Rathaus von Schwarzenbek tätig, wo er eine Abteilung von rund 35 Mitarbeitern geführt hat.
Heute ist Thomas Bellizzi in der Landesregierung von Schleswig-Holstein tätig als persönlicher Referent von Sozialminister Heiner Garg (FDP). Und er hat vermutlich auch keinen Grund von dort wegzuwollen. 🙁
Schon seit 2003 ist der Freidemokrat Kreistagsabgeordneter in Stormarn. Er hat das Amt des stellvertretendenFraktionsvorsitzenden der FDP-Kreistagsfraktion inne, ist Mitglied im Hauptausschuss, Jugendhilfeausschuss, Sozial- und Gesundheitsausschuss, Polizeibeirat und Mitglied im Aufsichtsrat Wirtschafts- und Aufbaugesellschaft. Der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung gehört Bellizzi seit 2008 an und ist zudem u. a. Mitglied im Hauptausschuss. Weiterlesen →
Liebe Mitbürger, es wird kommen der Tag, da wir das Zeitliche segnen werden und der Falke uns holen wird, um uns zur ewigen Ruhe zu betten. Womit ich das Tiefbau-Unternehmen Olaf Falke meine in der AWO-Gasse vor dem Tunnel in die Tiefe. Und wenn wir in dieser Einkaufsstraße zum Shopping gehen, dann sehen wir am Ende in den Schaufenstern vom Beerdigungsinstitut Falke eine Reihe von Urnen der ganz speziellen Art.
Shopping bei Falke
Da gibt es nicht nur Urnen mit Ahrensburger Motiven wie den Marstall, sondern dort wird auch ein Aschebehälter in Form eines Fußballs angeboten – wenn Sie bitte mal einen Blick auf das Foto links werfen wollen!
Ist es nicht schön wenn der grüne Rasen den Fußballfan bedeckt, der dort im ewigen Abseits liegt? Oder soll diese Urne wie auch alle anderen Designerstücke möglicherweise gar nicht auf einem Friedhof beigesetzt werden, sondern in der Wohnstube auf der Kommode stehen, damit das Andenken an den Verstorbenen intensiver ist? Das hätte auch den Vorteil, dass niemand sich um die Grabpflege kümmern muss. Allerdings… Weiterlesen →
Wer früher über das Rondeel spaziert ist, der sah dort einen blauen Alien aus Kunststoff, den sogenannten “Muschelläufer”. Nachdem dieser Blaumann inzwischen zum Glück auf dem Bauhof steht, steht zum Pech ein neuer Schandfleck an derselben Stelle, wenn Sie mal einen Blick auf das nachstehende Foto werfen wollen!
Ich vermute, dass wir Bürger dieses neue Schandbild der Familie Levenhagen zu verdanken haben und deren Vorstellungen von Stadtmarketing für Ahrensburg.
Sie erinnern sich vielleicht: Familie Levenhagen wollte Blumenkübel in der Innenstadt thematisch bepflanzen lassen. Und das Thema aus der aktuellen Bepflanzung auf dem Rondeel deutet auf die Bürgermeisterwahl im übernächsten Monat hin: Verblühtes umringt von grünem Unkraut. Und der Kübel ist so attraktiv wie eine alte Kloschüssel auf auf dem gedeckten Esstisch. Weiterlesen →
Das Thema für diesen Blog-Eintrag bekam ich von einer Ahrensburger Bürgerin, die sich dafür das Pseudonym “Anna Konda” gegeben hat. Und die Anna hat den Bürgermeister-Kandidaten Christian Schubbert (Die Grünen) ins Auge gefasst, der sie lebhaft an ihre liebe Großmutter erinnert. Und die Enkelin schreibt dazu:
Quasselstrippen: Schubbert & Oma (Hinweis: Oma ist die ohne Sehhilfe!)
„Der Herr Schubbert hat etwas sehr Vernünftiges getan, nämlich ein Sorgentelefon für Ahrensburger Wähler Bürger einzurichten. Hier können wir den Bürgermeister-Kandidaten aus der Partei der Grünen anrufen und ihm unser von Sorgen geplagtes Herz ausschütten.
Ich habe gehört, dass Herr Schubbert sich das am Telefon alles anhört und dazu erklärt, dass seine Partei, also das Bündnis90/Die Grünen, alles richtig gemacht hat in Ahrensburg. Die Bebauung des Lindenhofes mit KiK und Tedi genauso wie das beabsichtigte Dusch- und Umkleidehaus für Fußballspieler, wofür wir Bürger mit 2,21 Millionen Euro aufkommen sollen, auch wenn wir auf dem Stormarnplatz gar nicht Fußball spielen sondern nur Schach im Vereinshaus vom ATSV. Und andere Sportler haben im Dusch- und Umkleidehaus sowieso nichts zu suchen außer das Weite.
Prost, Schubbi!
Auch dass seine Partei es bis heute verhindert hat, dass Ahrensburg ein tragfähiges Konzept für ein Stadtmarketing bekommen hat, hält Herr Schubbert für richtig, denn er möchte lieber Menschen in Rokoko-Kostümen durch die Innenstadt gehen sehen als Besucher, die auch als Kunden in die City kommen und dazu ein Automobil benötigen.
Aber mir ist der Grüne sympathisch. Der hat nicht nur die gleiche Frisur wie meine Oma, sondern er telefoniert auch noch mit Kabelanschluss, was meint: Der Hörer hängt – genauso wie bei meiner Oma – noch an einer Strippe! Das zeigt doch, dass der Mann analog zu meiner Oma telefoniert und den ganzen digitalen Quatsch auch im Rathaus nicht mitmachen würde. Weiterlesen →