Schlagwort-Archiv: Ahensburg

WAB = Wegbereiter Ahrensburger Bedürftigkeit

Ahrensburger Geschäftsleute, die ihre Läden in der Innenstadt haben, sind verunsichert. Mehr noch: Viele Firmeninhaber fürchten um ihre Existenz. Ursache ist nicht nur fehlendes Marketing der Stadt, sondern primär auch der Abbau von öffentlichen Parkplätzen in der City, ohne dass dafür Ersatz geschaffen wurde. Dieser Abbau soll nach dem Willen von Stadt und einigen Politikern sogar noch weitergehen. Und von einem Stadtmarketing für Ahrensburg ist weit und breit nichts zu erkennen.

Aus: Wochenblatt MARKT

Das Stadtforum hatte am vergangenen Dienstag die Mitglieder von CDU, Grünen und WAB zu einer Diskussion eingeladen zum Thema Stadtmarketing. Denn diese drei Parteien hatten als Alternative zum zuvor gemeinsam erstellten Konzept, das von ihnen abgelehnt wurde, ihre eigenen Vorstellungen entwickelt. Ich will diese Gedanken nicht wiederholen, denn ich habe bereits mehrfach darüber berichtet. Und als hauptsächliches Thema beim Meeting zwischen Politikern und Kaufleuten entwickelte sich der Zündstoff: Parkplätze in der Innenstadt.

Heute berichtet der MARKT über die Veranstaltung im Gemeindesaal der Ahrensburger Schlosskirche, der vollbesetzt gewesen ist. Lesen Sie den Bericht bitte selber, damit Sie im Thema sind!

Ich warf einen zweiten Blick auf den MARKT-Beitrag, weil ich meinem ersten Blick  nicht getraut habe: Der MARKT zeigt „Leere Stühle: Grüne und WAB erschienen nicht.“ Und das, meine lieben Mitbürger, bestätigt wieder einmal: Grüne und WAB zeigen sich ignorant gegenüber den Sorgen und Befürchtungen der Firmeninhaber in der Ahrensburger Innenstadt. Ob die kalte Schulter wirklich eine gute Reaktion von Stadtverordneten ist, wage ich zu bezweifeln. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. November 2019

S4: Ergänzung im 3. Buch Abendblatt und Geldwünsche vom Sprecher der S-4-Initiative

Nachdem der freundliche Blogger Dzubilla in seinem Eintrag vom 31. Oktober 2019 die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt darauf hingewiesen hat, dass Dorothea Benedikt in ihrem Online-Bericht über die S4 total vergessen hat, darauf hinzuweisen, dass die geplanten Gleise am Tunneltal noch längst nicht die Hürde vom EU-Recht überquert haben, hat Kollegin Janina Dietrich sich des Themas heute noch einmal angenommen unter Berücksichtigung meines ergänzenden Hinweises. Sie berichtet wahrheitsgemäß: „Gegner wollen gegen das Projekt klagen“.

Symbolbild frei nach Abendblatt

Dazu wird Claus-Peter Schmidt von der “Bürgerinitiative an der Bahnstrecke Hamburg-Lübeck” zitiert mit der Erklärung: „Wir werden beim Bundesverwaltungsgericht gegen das Projekt klagen und es verhindern. Denn es gäbe eine Alternative.“

Und es wird in dem heutigen Bericht noch jemand zitiert, nämlich der Ahrensburger Jörg Sievers, Sprecher der S-4-Initiative, der sich seit Jahren dafür eingesetzt hat, dass für die S-Bahn sechs Meter hohe Lärmschutzwände die Innenstadt von Ahrensburg durchtrennen sollen, damit wir die XXL-Donnerzüge im Transitverkehr von Skandinavien nach Palermo nicht sehen, die eine Folge der S4 sein sollen. Hören werden wir diese Schwerlastzüge aber auf jeden Fall und das bei Tag und Nacht und in relativ kurzen Abständen mit unbekanntem Ausmaß für die Zukunft.

Tja, und weil Jörg Sievers sich aus ganz persönlichen Gründen so unerhört stark für die S-Bahn eingesetzt hat, erwartet er offenbar den Dank der Bürger. Auf seiner Internet-Seite bringt er nämlich den folgenden Hinweis: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. November 2019

Linker Finger im Marstall: Ein Mitarbeiter der AWO stimmt über 50.000 € für die AWO ab – natürlich positiv!

In den Versammlungen unserer Stadtverordneten ist es so, dass bei Abstimmungen diejenigen Politiker vor die Tür gehen müssen, die persönlich im Thema involviert sind. Was meint: Ging es um ein Bauprojekt, das den Architekten Rolf Griesenberg (SPD) tangiert hat, dann ist der Genosse stets vor die Tür gegangen, wenn die Stadtverordneten darüber abgestimmt haben. Und auch gestern: Als darüber abgestimmt wurde, ob die AWO jährlich weitere 50.000 Euro für das Peter-Rantzau-Haus bekommen soll, hat AWO-Geschäftsführer Jürgen Eckert (SPD) die Reithalle für die Dauer der Abstimmung verlassen. Nicht aber der Stadtverordnete Ali Haydar Mercan (Die Linke).

Der Linke Ali hat seinen Finger bei der Abstimmung auch nicht in die Nase gesteckt, sondern in die Höhe, damit die AWO die Kohle aus der Stadtkasse bekommen soll, was zu einem einstimmigen Beschluss der Zustimmung durch alle Stadtverordneten beigetragen hat, die das Geld ja nicht aus der eigenen Tasche nehmen müssen.

Aaaber: Ali Haydar Mercan hätte gar nicht abstimmen dürfen, denn er ist Mitarbeiter der AWO. Genauer: Der Stadtverordnete Ali Haydar Mercan macht eine Ausbildung zum Erzieher bei der AWO soziale Dienstleistungen gemeinnützige GmbH. Das teilt der Linke selber auf seiner Facebook-Seite mit. Und damit ist er als Stadtverordneter befangen und hätte demzufolge zusammen mit Jürgen Eckert den Saal verlassen müssen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Oktober 2019

Ein Ereignis für Ahrensburg, das im 3. Buch Abendblatt verschwiegen wurde

Dem aktuellen MARKT habe ich entnommen, dass in Ahrensburg ein Partnerschaftstreffen stattgefunden hat. Genauer: Die Bürgermeister unserer Partnerstädte Esplugues, Feldkirchen, Ludwigslust und Viljandi waren mit ihen Delegationen nach Ahrensburg gekommen und wurden hier von Bürgermeister, Bürgervorsteher und anderen Vertretern der Stadt begrüßt und durften ein gemeinsames kulturelles Programm in der Schossstadt erleben.

Das war ein besonderes Ereignis für Ahrensburg, das nicht allzu häufig stattfindet. Und deshalb hat der MARKT den Besuch als Aufmacher der Woche gebracht – siehe die Abbildung (aus Urheberrechtsgründen verfremdet)!

Höchst bemerkenswert: Was der MARKT zum Aufmacherthema gemacht hat, haben Hinnerk Blombach und seine Praktikanten scheinbar gar nicht bemerkt. Oder habe ich den Bericht über das Ereignis im 3. Buch Abendblatt vielleicht überlesen, weil er möglicherweise nur eine Randnotiz gewesen ist…?

Als das 3. Buch Abendblatt noch eine „Ahrensburger Zeitung“ gewesen ist, da wäre so etwas wohl kaum passiert. Die Redaktionsleiterin kam damals auch nicht jeden Tag mit der Bahn aus aus Groß-Flottbek nach Ahrensburg gereist, sondern sie wohnte hier und lebte hier. Was für einen Redaktionsleiter auch sehr sinnvoll ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Oktober 2019

Wie eine mögliche Katastrophe für Ahrensburg vom Hamburger Abendblatt verharmlost wird

Die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt kommt uns heute online mit der Frage: „Geplante S4: Durchbruch trotz Kostenexplosion?“ Und es wird berichtet, dass ein endgültiges Go für den geplanten S-Bahn-Bau in die Nähe gerückt ist und sich Hamburg und Schleswig-Holstein nur noch einig werden müssen, wer welches Risiko trägt, was die Kosten am Ende des Vorhabens betrifft. Denn seit Flughafenbau in Berlin und Elbphilharmonie in Hamburg weiß auch der letzte Politiker in diesem unserem Lande, dass ursprünglich geplante Kosten nicht immer die endgültigen sein werden.

Aquarell nach Abendblatt Online

So, und dann kommt’s luschig, und zwar schreibt die Redaktion wie folgt über die S4: „Da sie auf einem neuen, eigenen Gleis fahren wird, soll sie zudem die bestehenden Gleise entlasten, die sich bislang Nah-, Regional- und Fernverkehr teilen – und sich dabei häufig gegenseitig behindern.“

Bitte lesen Sie diesen harmlosen Satz noch einmal! Und dann erklären Sie mir, wo in dieser Aussage der Hinweis steht, dass für die S-Bahn neue Gleise gebaut werden, damit die XXXL-Donnerzüge im Transitverkehr zwischen Italien und Skandinavien im Rahmen der Fehmarnbeltquerung ungebremst auf den bestehenden Gleisen in kurzen Abständen mitten durch Ahrensburg rasen können! Bei Tag und bei Nacht und mit ohrenbetäubendem Lärm. Dagegen ist der heutige Fluglärm, über den sich einige Leute beschweren, wie das Zirpen einer Grille in lauschiger Sommernacht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. August 2019

Nachrichten & Notizen: Ein Heulfest in Ahrensburg, die App Ahrensburg2go, eine Lupe am Einkaufswagen und Mbit/s

Besucher, kommst Du nach Ahrensburg, dann liest Du dort: “Weinfest Ahrensburg”. Doch wenn Du näher an den Aufsteller herantrittst, dann erfährst Du, dass diese Veranstaltung der Agentur uba bergmanngruppe, die unterstützt wird vom Stadtforum, schon am 14. Juli 2019 zu Ende gegangen ist.

Das Eigenartige an diesem Plakat: Es befindet sich darauf kein Aufkleber mit Hinweis, dass dieser Aufsteller von der Stadtverwaltung Ahrensburg genehmigt worden ist. Und: Obwohl das Ding an markanter Stelle steht, ist in den vergangenen 20 (zwanzig) Tagen keine städtische Überwachungskraft daran vorbeigekommen. Oder haben die Damen nur Augen für Autos im ruhenden Verkehr und nicht für Plakate im stehenden Verkehr…?

Ahrensburg hat auch eine App. Die trägt den albernen Namen: Ahrensburg2go. Und diese App wird auf der Homepage der Stadt angezeigt mit dem Hinweis: “Unterwegs zuhause!” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. August 2019

Spätes Geständnis vom Rotary-Club: Der “Kino-Sommer” wurde geschaffen, um uns vom Blaumann abzulenken

Heute, liebe Leute, werden wir richtig unschön auf den Arm genommen und in Dummheit aufgewogen. Vom Rotary-Club Ahrensburg und mit Hilfe vom 3. Buch Abendblatt und Reporterin Katharina Geßler. Und der Rotarier aus dem Club ist Stefan Rössle, der in der Serie „Bank-Geheimnisse“ interviewt wird. Überschrift: „Muschelläufer war für uns ein PR-Desaster“.

Aus: Abendblatt mit Symbolbild

So, und nach dem Geständnis des Rotatiers geht es auch schon los mit der Vergackeierung der Leser bzw. Bürger: Stefan Rössle erklärt, dass der Club (Vorstand: Ursula Pepper, damals noch Bürgermeisterin) den „Muschelläufer“ gestiftet hat mit der Bedingung, dass die Plastik auf dem Rondeel zu stehen habe – basta! Für die Stadt nahm Ursula Pepper aus dem Rotarier-Vorstand in ihrer Rolle als Bürgermeisterin den Blaumann in Empfang. Sie war es auch, die den Vertrag mit dem Plastiker Wolke unterzeichnet hat, der dem Stadtjuristen Thomas Reich zur Prüfung gar nicht vorgelegt worden war.

Im Gespräch erklärt Stefan Rössle heute: Weil das Geschenk ein Schuss in den Ofen gewesen ist, da es die meisten Bürger verärgert hat, da hatte man sich im Club überlegt, was man dagegen tun könnte, um den Unmut der Ahensburger zu besänftigen. Und die Rotarier kamen auf die Idee mit dem “Kino-Sommer” am Schloss, dessen Erlöse für gute Zwecke eingesetzt werden sollten. Und Rössle erklärt heute im Blatt ernsthaft, dass ohne „Muschelläufer“ auch kein Kino-Sommer entstanden wäre. Das irre Fazit: Wir müssen dem Blaumann dankbar sein. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juli 2019

Wollen sich zwei Damen in Sachen Flüchtlingshilfe vielleicht persönlich wichtig tun…?

Es ist ein Zeichen unserer Zeit: Wer das Verhalten von Flüchtlingen kritisiert, der ist ein Rassist, ein Rechtsradikaler oder zumindest ein ganz übler AfD-Sympatisant. Wenn aber Flüchtlingshelfer die Ahrensburger Verwaltung und das Jobcenter kritisieren, dann kommt das ins 3. Buch Abendblatt und sogar als Aufmacher. Mehr noch: Die kritisierten  Mitarbeiter aus Verwaltung und Jobcenter müssen sich dabei öffentlich verteidigen bzw. rechtfertigen. Dass sich ein Flüchtlingshelfer für sein Tun – zum Beispiel mögliche falsche Anschuldigungen –  auch rechtfertigen muss, das habe ich noch nicht erlebt.

Frei aus Abendblatt

Der Grund dieses Beitrages ist ein Bericht im heutigen 3. Buch Abendblatt, überschrieben: „Flüchtlingshelfer werfen Jobcenter Willkür vor“. Ein starkes Wort: “Wilkür”. Und groß im Bilde grinsen zwei offensichtlich gutgelaunte Damen vom Ahrensburger Freundeskreis für Flüchtlinge willkürlich in die Kamera von Melissa Jahn, die diesen groß aufgemachten Bericht im Sommerloch verzapft hat. Allein dieses Bild spricht schon mehr als 1000 Worte.

Im Kleingedruckten lesen wir: „Die Behörde weist den Vorwurf strikt zurück, spricht dagegen von sehr guter Zusammenarbeit.“

Doris Ziethen-Rennholz, Geschäftsführerin Jobcenter Stormarn, erklärt auf Befragen der Zeitung, „die Beschwerden seien ihr unverständlich, da gerade die Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis für Flüchtlinge in Ahrensburg sehr gut sei. Zudem sei die Mehrzahl der vorliegenden Beschwerden veraltet, die Zahlung bereits erfolgt.“

Spätestens nachdem die Reporterin das vernommen, recherchiert (!) und die Wahrheit gefunden hatte, hätte sie den geplanten Beitrag möglicherweise ad acta legen können statt von “Willkür” zu schreiben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juli 2019

25.08.19: Rathausplatz unter politischer Besatzung

Der Rathausplatz von Ahrensburg ist ein öffentlicher Platz der Stadt. Er wird von der städtischen Verwaltung sowohl als Parkplatz vermietet als auch für den Wochenmarkt. Und Autofahrer und Markthändler müssen dafür eine Standgebühr an die Stadt zahlen. Nur in der Nacht und an Sonn- und Feiertagen ist der Rathausplatz gratis für Autoparker.

Es ist zwar noch ein paar Wochen hin, aber bereits jetzt zeigt die Stadt auf ihrer Homepage an, dass der Rathausplatz am 25.08.2019 nicht zur Verfügung steht – jedenfalls nicht für Autoparker und kostenlos. Denn an diesem Tage gibt es dort eine Veranstaltung der SPD, und zwar den „Flohmarkt der Jusos“. Und was das Besondere daran ist: „Standgebühr: 5 € oder 1 selbst gebackener Kuchen“ – siehe die Abbildung!

Und nun meine Frage: Wer bekommt die Standgebühr – die Stadt? Oder etwa die Jusos? Und den selbst gebackenen Kuchen? Bekommt den die Stadt? Und falls dieser Kuchen öffentlich verkauft wird: Wer kontrolliert, ob der Verkauf von Speisen auch den hygienischen Vorschriften entspricht? Ist die Backstube einwandfrei? Entsprechen die Zutaten den Lebensmittelbedingungen? Haben die Kuchenbäcker/innen sich auch die Hände gewaschen, bevor sie den Teig geknetet und gerührt haben? 😉 (Hinweis: Diese Fragen habe ich mir nicht ausgedacht, sondern sie sind amtlicher Herkunft.) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Juni 2019

Lesetipp: 3. Buch Abendblatt zum Thema Lärmschutz

Frei aus Hamburger Abendblatt

Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass ich die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt nicht nur aufspieße, wenn ich glaube, dafür Gründe zu haben, sondern dass ich die Damen und Herren auch loben kann, wenn sie den Leser meiner Meinung nach gut und sinnvoll informieren. So wie es heute Janina Dietrich tut mit ihrem Beitrag: „Lärmschutz: So will Stormarn Druck machen“.

Es geht um das Vorhaben der Bahn, einen Transitgüter-Verkehr auf der Schiene u. a. auch durch Ahrensburg und Stormarn donnern zu lassen. Ich habe in vielen Beiträgen die Verwaltung der Stadt Ahrensburg und deren Stadtverordnete darauf hingewiesen, was da auf uns zukommen könnte und dass es nicht 5 Minuten vor 12 ist sondern 5 Sekunden, um zu handeln. Und nun hat sich der Kreis Stormarn eingeschaltet. Weil keine Stadt und Gemeinde allein so stark ist wie alle zusammen. Und das klingt schon mal recht hoffnungsvoll.

Lesen Sie bitte den Beitrag im 3. Buch Abendblatt von heute! Es zeugt von Hoffnung, was die CDU-Kreistagsfraktion in ihrem Antrag fordert. Und weil Grüne und SPD ihre Zustimmung schon signalisiert haben, ist der Antrag so gut wie angenommen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Juni 2019