Nachdem Familie Levenhagen (CDU & Grüne) schon dafür gesorgt hat, dass die Parkplätze in der Ahrensburger Innenstadt verschwinden und weiter verschwinden werden, folgt nun der nächste Streich der Familie: Gemeinsam mit den Stiefsöhnen Peter von der WAB und Ali von Die Linke haben sie beschlossen, dass die Bemühungen um ein Ahrensburger Stadtmarketing nach rund fünf Jahren eingestellt werden. Warum? Man höre und staune: Weil es Geld kostet – donni, donni aber auch!
Und der Bürgermeister? Ich zitiere aus dem 3. Buch Abendblatt wie folgt: „Bürgermeister Michael Sarach zeigt sich irritiert über die jetzt erfolgte Ablehnung. ‚Es gab während des Prozesses viele Chancen, Nein zu sagen. Aber Sie haben immer alles abgenickt’, sagt der Verwaltungschef in Richtung Politik. ‚Und jetzt kommt kurz vor der Ziellinie die Kehrtwende.’“
Wenn ich dazu meine unmaßgebliche Meinung äußern darf: Die Ursache allen Übels hat einen Namen, und zwar „Angelika Andres“. Für diese ehemalige Bauamtsleiterin musste damals dringend ein neues Aufgabengebiet geschaffen werden, und man gab ihr eines, von dem sie keinen blassen Schimmer hatte: Stadtmarketing. Und ihr Nicht-Wissen hat die Leiterin der neuen Stabsstelle dann ersetzt durch freie Berater, die man ins Rathaus geholt hatte. Und die haben natürlich genauso Geld gekostet wie die Stabsstelle selber. Weiterlesen









