3 x Dr. Michael Eckstein auf Ahrensburg-Portal: Hilft seine Stiftung aber tatsächlich krebskranken Menschen?

Wenn Sie denken, meine lieben Mitbürger, dass ich etwas gegen Dr. Michael Eckstein habe, den Betreiber von drei Ahrensburger Stiftungen, eines Internet-Portals und einer Firma in unserer Stadt, dann haben Sie recht. Ich habe, und zwar Argumente, dass dieser Mann ein Egomane ist, der mit seinen Stiftungen primär die eigene Person in den Vordergrund spielt.

3 x Eckstein auf einer Seite

Corpora Delicti: Wenn Dr. Eckstein sich aktuell zum Thema „Krebskranke“ lächelnd online präsentiert und damit so tut, als hätte er hier mit seiner Stiftung geholfen, dass ehrenamtlich tätige Mitbürger den Kranken noch besser helfen können, in Wahrheit aber lediglich eine Urkunde hat überreichen lassen, dann dürfen Sie sich nicht wundern, wenn der Mann bei mir in Ungnade fällt. In meinen Augen ist solch öffentliches Tun genauso unsittlich wie unmoralisch.

Ich habe heute das Ahrensburg-Portal des Dr. Eckstein geöffnet, das von der Haspa durch Werbung unterstützt wird. Und schon sprang mir 3 x dasselbe Foto ins Auge: Dr. Eckstein als gütiger Stifter für ein Ehrenamt – siehe die Abbildung!

Meiner Meinung nach ist dieser Mann ein Heuchler! Und Landtagspräsident Klaus Schlie lässt sich vor den Werbekarren dieses Urkundenstifters spannen, als würde er damit krebskranken Menschen helfen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. November 2019

Kunstwerke, die im Archiv des Rathauses lagern

Ich komme heute auf ein Thema zurück, das ich gestern Abend in der Einwohner-Fragestunde der Stadtverordneten-Versammlung angesprochen habe. Und dieses Thema lautet: Kunst im Ahrensburger Rathaus.

Ausstellung im Jahr 2008

Hierzu Folgendes: Karl-Heinz Scheuermann, der Architekt des Ahrensburger Rathauses, hatte auch einen Verein gegründet: Kunstfreunde Ahrensburg e. V. Und dieser Verein hat von der Stadt vertraglich das Privileg bekommen, regelmäßige Kunstausstellungen im Foyer des Rathauses zu machen. Hierzu gab und gibt es zudem einen Vertrag, mit dem die Verwaltung sich verpflichtet hat, von allen Ausstellungen, die dort stattfanden, Bilder der Künstler anzukaufen, die in den Besitz der Stadt übergegangen sind.

Nachdem die Kunstfreunde das über viele Jahre gemacht hatten, ist eine umfangreiche Kunstsammlung im Rathaus entstanden. Dann ruhte der Verein; und als ich ein paar Jahre später den Vorsitz im Vorstand übernommen hatte, da habe ich darauf verzichtet, dass die Stadt weiterhin Werke ankauft, weil es damals um die Finanzlage von Ahrensburg nicht so rosig ausgesehen hat. Da war es mir wichtiger, dass Gelder für soziale Zwecke bereitgestellt wurden und nicht vorrangig für Kunst. Zumal ich gemerkt hatte, dass die angekauften Exponate für die Bürger „unsichtbar“ geworden waren, sodass ich mich auch keinen Sinn für weitere Ankäufe durch die Stadt gesehen habe. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. November 2019

Datenschutz? Nicht, wenn der Briefträger es nicht will!

Würde es Sie vielleicht interessieren, wie der Kontostand auf dem Bankkonto Ihres Nachbarn ausschaut? Mich – ganz ehrlich gesagt – würde es nicht die Bohne interessieren, was mein Nachbar auf dem Konto hat oder was ihm dort fehlt. Auch von wem die Eingänge dort stammen und welche Ausgänge der Kontoinhaber getätigt hat, will ich nicht wissen. Aaaber: Es wäre mir ganz und gar nicht recht, bekäme einer meiner Nachbarn den Kontoauszug von meiner Bank und von meinem Konto! Wie das passieren kann? Ganz einfach: mit der Post.

In meinem Briefkasten landet hin und wieder Post, die gar nicht für mich bestimmt ist. Weil dort weder mein Name draufsteht noch die Nummer meiner Straße. Und was mache ich mit solchem Posteingang? Nein, ich gehe nicht los und stecke die Irrläufer in den Hauspostkasten des betreffenden Nachbarn. Weil der mich dabei zufällig beobachten und den Eindruck gewinnen könnte, ich mache mich da heimlich an seinem Briefkasten zu schaffen. Und deshalb bringe ich die Irrläufer zum gelben Kasten von der Post. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. November 2019

Welches Thema in der heutigen Versammlung der Stadtverordneten wichtig ist, erfährt der Abendblatt-Leser von Janina Dietrich im 3. Buch

Heute passieren in Ahrensburg zwei wichtige Ereignisse. Zum einen wird gerade der Adventsmarkt des Bürgervereins aufgebaut. Morgen geht’s dort los. Dazu steht auf dem Rondeel schon seit ein paar Tagen der Weihnachtsbaum der Stadt und ist wie alljährlich sehr übersichtlich geschmückt mit Kugeln, womit uns Bürgern die Sparsamkeit der Stadt verdeutlicht wird. Und das zweite wichtige Ereignis in Ahrensburg, das ist die heutige Stadtverordneten-Versammlung im Marstall.

In der Rubrik “Das wird diese Woche wichtig” im 3. Buch Abendblatt wird heute nicht auf die morgige Eröffnung vom Adventsmarkt des Bürgervereins hingewiesen, wohl aber auf die heutige Stadtverordneten-Versammlung. Und von den 19 Tagesordnungspunkten, die dort  öffentlich behandelt werden, hat Janina Dietrich einzig und allein den 19. Punkt herausgepickt, der für sie diese Woche wichtig ist, nämlich:“Schriftliche Anfrage zum Thema Wohnungspolitik der Fraktion Die Linke”.

Das ist natürlich missverständlich ausgedrückt, denn der Bürger könnte denken, dass hier eine schriftliche Anfrage erfolgt zur Wohnungspolitik der Fraktion Die Linke. Und deshalb hat Janina Dietrich fleißig recherchiert und berichtet den Abendblatt-Lesern heute, was nicht aus der Amtlichen Bekanntmachung des Bürgermeisters abzulesen ist – siehe Abbildungen oben links! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. November 2019

Todesanzeige auf Facebook: Lachende Scheintote leben fröhlich (+ Update)

Heute erreichte mich eine Todesanzeige, die bereits seit dem 12. November um 11:10 Uhr auf Facebook veröffentlicht wird. Absender ist das Ahrensburg-Portal, hinter welchem die Firma Stifter-Service GmbH & Co. KG in Ahrensburg steckt. Und im Bilde sehen wir einen fröhlich dreinschauenden Stadtverordneten der WAB, der scheinbar abgetreten ist.

Wenn Sie jetzt sagen, dass das nicht sein könne, denn Sie haben den besagten Herrn doch noch nach dem 12. des Monats durch Ahrensburg radfahren sehen, dann sollten Sie unbedingt einen Augenarzt konsultieren! Oder halten Sie etwa Dr. Michael Eckstein für so kurzsichtig, dass der eine solch dämliche Meldung auf Facebook stellt und dort stehen lässt bis in alle Ewigkeit…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. November 2019

Job-Suche beendet: Der Ahrensburger Stadtverordnete Ali Haydar Mercan (Die Linke) hat offenbar einen neuen Job

Am 20. September 2019 hat der Ahrensburger Stadtverordnete Ali Haydar Mercan, Fraktionsboss Die Linke, auf Facebook geschrieben, dass er einen 450€-Job sucht, den er neben seiner Ausbildung zum Erzieher bei der AWO zusätzlich am Wochenende und “gerne auch nachts” ausführen kann. Und diesen Job hat der linke Politiker inzwischen offenbar gefunden.

Der Stadtverordnete Ali Haydar Mercan macht jetzt nämlich Reklame. Corpus Delicti: Für den Ahrensburger Laden “LieblingsWAFFEL” in der AWO-Gasse Manhagener Allee stellt er eine Anzeige auf Facebook und verweist auf das “Jubiläumsangebot” des Ladens. Dazu droht lockt der Stadtverordnete: “Vielleicht sehen wir uns da 🙂 – siehe die Abbildung links!

Werbung per Testimonial von einem Ahrensburger Stadtverordneten – das hat was! Denn der Mann ist schließlich von der Stadt öffentlich vereidigt worden, sodass seine Worte besonderes Gewicht für die Bürger bekommen. Und nur politische Gegner könnten behaupten, dass der linke Protagonist echt einen an der Waffel hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. November 2019

Mal was Sinnvolles auf Facebook: Post aus California

Falls sich jemand fragt, was unser Ahrensburger Minister Dr. Bernd Buchholz, der im Lande Schleswig-Holstein in Sachen Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tournismus regiert, zur Zeit macht, dann verweise ich auf seinen aktuellen Post auf Facebook: Gestern hat der Minister von seinem letzten Tag in California berichtet, und zwar mit einem Selfie auf einem Weinanbaugebiet in der Provinz Monteray, auf dem eine Schleswig-Holsteinische Firma die Energieversorgung mit erneuerbarer Energie organisiert, was ein Export aus Schleswig-Holstein ist – siehe die Abbildung!

Ich persönlich bin zwar kein Freund von Postings auf Facebook, weil die meistens nur Blabla sind. aber was Dr. Buchholz hier berichtet, das ist in der Tat eine interessante Botschaft für alle Daheimgebliebenen in unserem Bundesland. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. November 2019

“Live!”-Satire zum Wochenende: Wer hat die Songs von Udo Jürgens und Frank Sinatra in Wahrheit gesungen…?

There’s No Business Like Show Business! Und im Showbusiness tummeln sich immer wieder Entertainer, die es echt drauf haben – weniger als große Künstler, sondern vielmehr als deren Doubles. Sie schmücken sich mit den Namen von großen Stars und covern deren Hits für Auftritte auf privaten Geburtstagspartys und Goldenen Hochzeiten genauso wie bei Weihnachtsfeiern und in ländlichen Gasthöfen. Wie zum Beispiel Peter Roland im „Gasthof Levensau Schweinsgeige“, der dort – man lese und staune: “Live!” als Frank Sinatra angekündigt wird!

Hierzu muss ich Ihnen Folgendes berichten: Am 4. Juni 2019 habe ich einen Blog-Eintrag über eben diesen Schlagersänger Peter Roland verfasst, woraufhin jener ein paar Tage später auch einen Kommentar geschrieben hat, den ich veröffentlicht habe. Und nun – fast ein halbes Jahr später – fordert der Mann mich ultimativ auf, diesen Beitrag samt seinem eigenen Kommentar zu löschen, weil, so erklärt er, „dieser von mir als beleidigend und diffamierend empfunden wird“.

Daraufhin habe ich meinen Beitrag noch einmal nachgelesen und danach die Vokabel „Schlager-Fuzzy“ geändert in „Schlager-Barde“, denn „Fuzzy“ klingt vielleicht tatsächlich ein wenig abwertend. Aber damit war Peter Roland keineswegs zufrieden. Der Sänger schrieb in einer weiteren E-Mail ziemlich unfeine Worte und erklärte: „Zu behaupten, ich habe ‚keine Karriere’ gemacht ist ein wenig infam, zumal Sie mich überhaupt nicht kennen und keine Idee davon haben, welche Ziele ich mit meiner Arbeit verfolge“. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. November 2019

Quizfrage: Was liegt zwischen Ahrensburg und Hamburg…?

In Ahrensburg gibt es die “gemeinnützige” Stiftung “Mensch und Zukunft“. Diese Stiftung ist verantwortlich für den Inhalt vom „Ahrensburg-Portal“, das online erscheint und inhaltlich gegen Recht und Gesetz verstößt, weil dort kommerzielle Werbung von Firmen nicht als „Anzeige“ kenntlich gemacht wird. Und nun hat die gemeinnützige Stiftung auch einen Pressetext angekauft und veröffentlicht über einen Unfall in Ahrensburg.

Was Sie nebenstehend sehen, ist der Beitrag auf „Ahrensburg Portal“ (hier aus Urheberrechtsgründen verfremdet). Dieser Bericht stammt von OTS, einer Hamburger Presseagentur. Und im Foto, für das das „Ahrensburger Portal“ das Urheberrecht für sich in Anspruch nimmt, sehen wir das Kennzeichen der Polizeidirektion Ratzeburg – siehe die Abbildung! (Wie „Ahrensburg Portal“ dieses Foto gemacht hat, würde mich in der Tat interessieren.)

Berichtet wird dort mit Datum von heute über einen Verkehrsunfall. Der hat  laut Bericht  „zwischen Ahrensburg und Hamburg“ stattgefunden, und zwar schon vor zwei Tagen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. November 2019

Katastrophale Parkplatzsituation in Ahrensburg mit bösen Folgen für die Stadt und ihre Einwohner

Außer auf Szene Ahrensburg wird in keinem anderen Medium in Ahrensburg regelmäßig, ausführlich und sachlich auf das Parkplatzproblem in unserer Stadt hingewiesen und auf die katastrophalen Folgen, die der Abbau von Parkplätzen verursacht hat. Denn bereits vor diesem Abbau war Parken in Ahrensburg ein Problem – inzwischen ist es zur Katastrophe geworden.

Neu auf dem Kundenparkplatz von Lidl

Städtische Verwaltung und einige Stadtverordnete negieren das und wollen sogar weiterhin gegen die Interessen der Bürger entscheiden. Und wenn jetzt nicht die Vernunft doch noch siegt und nicht nur der Stormarnplatz zum Parkplatz wird, sondern dass dazu auch noch das angebotene Nessler-Parkhaus gebaut wird und der Alte Lokschuppen aufgestockt wird und eine Tiefgarage weiterhin im Gespräch bleibt, dann wird das auch Folgen haben für die Sturköpfe in den Parteien und sich bei der nächsten Kommunalwahl zeigen. Denn das Parkplatzproblem wird ein Thema werden im Wahlkampf.

Ich sage noch einmal deutlich: Wir haben um den Regionalbahnhof genauso wie an den beiden U-Bahnhöfen viel zu wenig Parkplätze für Pendler. Und auch in der Innenstadt fehlt es an Parkmöglichkeiten. Die Folgen: Die Autofahrer parken, wo eine Lücke ist. Und Lücken gibt es nur noch in Wohnstraßen, wo die Autos schon seit Jahren zu einer Belästigung für die Menschen geworden sind. Es ist dramatisch: Autofahrer halten mitten auf der Straße und parken ihre Autos direkt auf der Fahrbahn, und zwar beiderseits. Dass dieses sogar erlaubt ist, das ist nicht nur wider jegliche Vernunft, sondern das kann man schon als schizophren bezeichnen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. November 2019