“Der Fight Club hat zu.” Der Fight von Szene Ahrensburg für die Gastronomie in Ahrensburg geht weiter!

Ich gehe durch die Stadt und sehe ein Plakat am Rondeel. Darauf steht geschrieben: „Die erste Regel im Fight Club: Der Fight Club hat zu.“ Und ich nicke vor mich hin, denn ich weiß: Unsere Tochter ist Mitglied in einem Fight Club, nämlich im SC Fudji Ahrensburg. Und der hat zu. Zuerst wegen Corona. Und jetzt auch noch wegen der Schulferien.

Weil ich ein neugieriger Mensch bin, trat ich näher an das City-Light-Poster – siehe die Abbildung links! Dort ist auch ein Bonbon abgebildet. (Oder ist es ein Stück Seife?) Und ich las: „#OhneGastroKeinHappyEnd“. Und im Kleingedruckten steht auf dem Plakat: „Hilf mit, die Gastronomie in deiner Stadt zu retten: Reserviere einen Tisch oder kauf einen Gutschein!“

Was das mit einem Fight Club zu tun hat, kann ich nicht nachvollziehen. Ich weiß aber, dass die Gaststätten geöffnet sind. Und wie ich sah, wird dort auch gegessen und getrunken. Mein Fazit: Dieses Plakat ist zwar plakativ, die Botschaft aber ist dumm. Und damit ist die Werbung nicht kreativ, sondern kreatief. (Was meine eigene Wortschöpfung ist, mit der ich zum Ausdruck bringen will: Der Einfall wurde ersetzt durch Einfalt.) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Juli 2020

Den “Geiger der Woche” (Symbolbild) bekommt heute Harald Klix aus der Redaktion vom 3. Buch Abendblatt

Auf der ersten Seite der Stormarn-Beilage im Hamburger Abendblatt steht heute ein Beitrag, der mehr Fragen aufwirft als Autor Harald Klix darinnen beantwortet. Die Überschrift lautet: “Park Hotel Ahrensburg weiter stark eingeschränkt geöffnet”. Und der Leser fragt sich: Warum?

“Geiger der Woche” (Symbolbild) für Harald Klix vom 3. Buch Abendblatt

Ist das Hotel vielleicht zu einem neuen Hotspot für das Corona-Virus in Ahrensburg geworden? Oder ist es eine Anordnung der Landesregierung in Kiel, dass das Park Hotel Ahrensburg nur stark eingeschränkt geöffnet ist, weil die meisten Gäste aus Ländern kommen, wo Corona stark verbreitet ist? Und falls ja: Warum steht das nicht in dem Beitrag von Harald Klix…?

Stattdessen lesen wir  in der Zeitung, dass einzig und allein die Geschäftsleitung der Centro-Gruppe, die neben dem Park Hotel noch 45 weitere Hotels in Deutschland betreibt, für die eingeschränkte Öffnung in Ahrensburg verantwortlich ist. Weil die das so beschlossen hat, erklärt der Hoteldirektor. Und der Reporter vom 3. Buch Abendblatt zitiert dazu von der Homepage (!) der Centro-Gruppe: “Da die Rückkehr zur Normalität ein langwieriger Prozess ist, können nicht alle Hotels gleichzeitig zur Verfügung stehen.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Juli 2020

Gratis parken ohne Kabelanschluss mit Parkscheibe in der Innenstadt – geht doch!

Es ist schon recht komisch, was da in der Innenstadt passiert . Und zwar geht es um zwei Parkplätze vor der E-Ladesäule der Stadtwerke Ahrensburg. Es vergeht kaum ein Tag, an dem hier nicht Autos parken, die keinen Kabelanschluss haben, sprich: Es sind gar keine E-Autos. Und die parken dort kostenlos mit Parkscheibe (liegt im Wagen) bis zu 3 Stunden. So steht es auf den Schildern, aus denen nicht eindeutig hervorgeht, dass das Parken mit Parkscheibe für drei Stunden ausschließlich für E-Autos gilt, die an der dortigen Ladestation angeschlossen sind.

Eine Frage, die ich bereits in Vergangenheit gestellt habe: Wem gehören zum Beispiel die beiden Abstellplätze an der Ausfahrt aus der Rampengasse? Sollten sie der Stadt gehören, dann müssten die Stadtwerke Ahrensburg, die ja eine eigenständige GmbH sind, dafür die Parkgebühr in die Stadtkasse zahlen. Doch was ist, wenn die Plätze fehlbelegt sind, wie es auf dem nebenstehenden Foto erkennbar ist? Dürfen die städtischen Überwachungskräfte das mit einem Knöllchen ahnden? Und wohin geht dann das Geld, das durch das Strafmandat eingeht – an die Stadt? Oder an die Stadtwerke? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Juli 2020

“Ahrensburg und Corona”: Eins, zwei, drei, vier Eckstein – jeder muss erschreckt sein!

Wieder verbreitet Dr. Michel Eckstein (IT-Mitarbeiter beim NDR) auf dem sogenannten “Ahrensburg-Portal” seiner privaten Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG eine Falschmeldung über Ahrensburg und Covid-19: Er nimmt die Corona-Zahlen aus dem gesamten Kreis Stormarn und verlegt sie mit zwei Ausnahmefällen zu uns in die Schlossstadt.

Klar, wenn das Werbe- und Pressemitteilungsportal den Namen Ahrensburg-Portal” trägt, dann muss das Corona-Virus auch primär in Ahrensburg verbreitet sein, damit die Ahrensburger von Corona berührt werden.

Ich habe diesen Blog-Eintrag verfasst, um Ihnen zu zeigen, dass Sie alle Corona-News aus dem Kreis Stormarn auch aus erster Hand bekommen, nämlich aus dieser Quelle. Von dort holt sie auch der Dr. Eckstein für sein dubioses Portal, um sie dort als Falschmeldung zu verarbeiten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Juli 2020

“Dat Backhus” bedankt sich für mein Verständnis, das ich aber gar nicht gezeigt habe

Heute früh hatte ich einen Termin in der Freien und Hansestadt Hamburg. Und weil ich zu diesem Zweck kaum noch mein Auto benutze sondern in die Bahn steige, stand ich heute früh vor dem U-Bahnhof Ahrensburg-West. Und dort vor “Dat Backhus”, wo ich gedachte, mir ein belegtes Brötchen für die Reise zu holen. Aber haste gedacht: “Ab Montag leider geschlossen”, las ich am “Backhus”. Und heute ist Dienstag.

Was mir dabei aufgestoßen ist: Auf dem Schild  an der verschlossenen Eingangstür ist zu lesen: “Vielen Dank für Ihr Verständnis”. Und ich frage Sie: Gibt es jemand, der dafür Verständnis hat, wenn er vor der geschlossenen Ladentür steht?

Ich habe jedenfalls kein Verständnis. Auch wenn ich weiß, dass die Bäckerei aus wirtschaftlichen Gründen 20 von 119 Filialen schließen will. Angeblich wegen Corona. Doch weil der Mietvertrag der in diesem Jahr am U-Bahnhof neu eröffneten Filiale bestimmt noch nicht ausgelaufen ist, frage ich mich, warum man diese Filiale nicht auch weiterhin beliefern kann, zumal zwei weitere Filialen in Ahrensburg doch bestehen bleiben und beliefert werden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Juli 2020

Wer will sich schon Lasten aufbürden mit dem Lastenrad?!

Wenn Sie bei „Google Bilder“ das Suchwort „verrückte Fahrräder“ eingeben, dann werden Sie solche Vehikel in jedweder unvernünftigen Art finden. Ein Fahrrad habe ich dort allerdings nicht entdecken können, nämlich das Lastenfahrrad des Radclubs ADFC, das vom Stormarner Tageblatt soeben vor das Ahrensburger Schloss gestellt wurde, und zwar dreifach – wenn Sie mal einen Blick auf die Abbildung werfen wollen!

Quelle: Google + Stormarner Tageblatt

Von diesen „Lastenrädern“ gibt es jeweils ein Exemplar in Ahrensburg, Ammersbek und Reinbek. Und die kann man sich gratis ausleihen, um damit den „Wochenendeinkauf“ zu erledigen, so die Zeitung. Und ich füge hinzu: Wer in Ahrensburg mit so einem vollbeladenen Ungetüm losfährt, der riskiert einen Unfall. Und wenn eine Mutter dann noch ihr kleines Kind auf dem Lastenfahrrad befördert, dann gute Nacht, Herr Wächter!

Ich selber fahre Rad. Das ist aber ein ganz normales Fahrrad. Und wer die Fahrradwege in Ahrensburg kennt, der weiß, dass man dort schon mit einem ganz normalen Fahrrad ziemliche Probleme hat. Mit dem langen, schwer lenkbaren Lastenrad müsste man auf der Straße fahren. Oder viele Umwege. Und zum Parken ist es auch nur schwerlich geeignet. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Juli 2020

Fortsetzung: Wie aus einem “Hundebesitzer” ein “Hausbesitzer” geworden ist

Gestern habe ich darüber berichtet, wie die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt arbeitet: Redakteur Harald Klix hat auf das Presseportal der Polizei geklixt, das jedermann im Internet frei lesen kann. Und der Redakteur sucht sich dort eine Meldung heraus, formuliert sie ein bisschen um und stellt sie auf Stormarn Online. Und wer die Polizeimeldung dort lesen will, muss zahlen.

Einbrecher gestern und heute. Symbolbild unten links: Szene Ahrensburg

Und nun geht es weiter: Dieselbe Polizeimeldung steht heute, also einen Tag später, auch noch auf der ersten Seite vom Stormarn-Teil in der gedruckten Zeitung. Während die Überschrift gestern allerdings gelautet hat: “Hundebesitzer drehen Gassirunde: Einbrecher durchsuchen Haus”, lesen wir heute die sprachlich etwas holperigen Zeilen: “Hausbesitzer wird während Gassi-Runde Einbruchsopfer” – siehe die Abbildungen! Und: Das Symbolbild von gestern gibt es heute nicht in der gedruckten Version. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Juli 2020

So leicht möchte ich mein Geld auch mal verdienen!

Ich habe schon einmal darüber informiert, wie die Redakteure vom 3. Buch Abendblatt ihr Geld verdienen, das die Abonnenten der Zeitung bezahlen. Und dieses Geld verdienen die Damen und Herren sehr leicht, um nicht zu sagen: im Schlaf.

Hier ein Corpus Delicti: Reporter Harry Fix alias Harald Klix geht auf das Presseportal der Polizei Ratzeburg. Dort findet er den Bericht: „Einbruch in ein Einfamilienhaus – Polizei sucht Zeugen“. Diesen Bericht formuliert der Herr Klix ein wenig um, schreibt darunter sein Namens-Kürzel und stellt dazu das Foto eines Einbrechers. Nein, nicht vom gesuchten Einbrecher, sondern ein Fotomodell aus dem Bildarchiv von dpa, also so „Symbolbild“. Und wer den Beitrag online sehen und lesen will, der muss dafür Geld an die Funke-Mediengruppe zahlen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Juli 2020

Maskerade in Reinbek: Ein Foto zum Gruseln!

Zum Wochenauftakt ein Vorfall aus Reinbek. Dort wurde gestern der amtierende Bürgermeister im Amt bestätigt mit 94% der Wählerstimmen für Björn Warmer, weil kein Gegenkandidat zur Wahl gestanden hat. So weit, so gut.

Abb. frei nach Abendblatt

Nun aber kommt’s: Im 3. Buch Abendblatt sehen wir das Foto vom alten und neuen Bürgermeister mit Gattin. Mit Blumenstrauß und Torte. Und: mit Masken!

Schauen Sie auf den Fotoausschnitt, den ich hier als Zitat zeige: Sieht das nicht gruselig aus?! Und ich frage mich: Warum haben die beiden Personen sich maskiert? Aus Angst vor der Reporterin und Fotografin Ann-Kathrin Schweers (Bergedorfer Zeitung im Abendblatt), die möglicherweise von Covid-19 befallen ist? Oder ist das Bürgermeister-Ehepaar gerade von einem Auslandsurlaub zurückgekehrt und befindet sich in Quarantäne? Oder was gäbe es sonst für einen Grund, das Foto mit Maskierung zu machen…? (Hinweis für die Fotografin: Es gibt auch Kameras mit Teleobjektiv, sodass Sie zehn Meter Abstand hätten halten können!) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Juli 2020

Warnung vor einem “Stipendium” des Dr. Michael Eckstein!

Die BürgerStiftung Region Ahrensburg sucht zwei freiwillige Sozialhelfer für einen Einsatz im Ausland und ködert mit einem „Stipendium“. Und dieses sogenannte Stipendium besteht in Wahrheit nur aus 500 Euro, von denen die Jugendlichen fern der Heimat zehren sollen. Und weil Stifter Dr. Eckstein immer noch sucht, z. B. auf dem Ahrensburg-Portal seiner privaten Firma Stifter Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, gehe ich davon aus, dass die beiden Freiwilligen sich immer noch nicht freiwillig bei ihm oder seiner Prokuristin Carmen Lau gemeldet haben.

Dr Michael Eckstein: Internetsuche nach zwei freiwilligen Sozialhelfern im Auslandseinsatz für jeweils 500 € p. a.

Klar, die jungen Leute von heute sind nicht so doof, wie der Herr Dr. Eckstein vielleicht meinen könnte. Bevor sie sich also um ein Stipendium bewerben, werden sie zuerst mal ins Internet gehen, um sich zu informieren. Und dann werden sie beim Googeln mit Sicherheit auf Szene Ahrensburg stoßen und hier auf einen Beitrag vom 14. Mai 2020, wo sie aufgeklärt werden über das, was der Herr Doktor mit seinen Stiftungen so treibt. Und dass sie für die 500 Euro auch noch für die Stiftung arbeiten und ihren Kopf öffentlich für Werbezwecke im Internet hinhalten müssen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Juli 2020