Kategorie-Archiv: Allgemein

CO2-Wert: Wer ist wohl umweltfreundlicher – Szene Ahrensburg, Abendblatt Stormarn oder Stormarner Tageblatt?

Dass Szene Ahrensburg redaktionell eine saubere Sache ist, das dürfte allgemein bekannt sein. Wie aber schaut es aus mit der Umweltfreundlichkeit, was die Technik meines Blogs betrifft? Hierzu hat mein Provider mir soeben mitgeteilt, dass Szene Ahrensburg von den drei in der Überschrift genannten Medien auf den Online-Pages am umweltfreundlichsten ist – wenn Sie bitte mal einen Blick auf die Abbildungen werfen wollen!

A = Szene Ahrensburg
B = Abendblatt Stormarn
C = Stormarner Tageblatt

Warum das so ist, kann ich als technischer Laie nicht begründen, aber es gefällt mir. Und ich vermute, dass auf manchen Online-Pages viel heiße Luft abgelassen wird, die den CO2-Ausstoß in die Höhe treibt. 😉

Mehr darüber erfahren Sie unter diesem Link.

Und damit komme ich zur Stadt Ahrensburg. Wie Sie vielleicht wissen, hat unsere Stadt auch eine Homepage. Und bestimmt wollen Sie nun auch erfahren, wie die CO2-Bewertung der Ahrensburger Homepage ist, oder? Denn schließlich sind wir als Einwohner von Ahrensburg ja alle bestrebt, dass die CO2-Bewertung für unsere Stadt positiv sein soll im Vergleich zu den Webseiten weltweit.

Schätzen Sie mal, welche CO2-Bewertung die Homepage der Stadt Ahrensburg erreicht! Vielleicht ebenfalls A wie Szene Ahrensburg? Oder B wie Abendblatt-Stormarn? Oder vielleicht nur C wie das Stormarner Tageblatt?

Bitte sehr, hier ist die Bewertung von www.ahrensburg.de: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Januar 2024

budni will spenden – aber nur, wenn der Kunde ganz bestimmte Produkte kauft!

Ich gehe über den Rathausplatz und komme dort bei budni vorbei. Und vor der Ladentür von budni steht eine Werbetafel. Und was auf der Werbetafel steht, können Sie in der Abbildung links lesen. Und wenn Sie wissen wollen, warum ich das hier als Thema bringe, dann erfahren Sie es beim Weiterlesen.

Da ist zum Beispiel die Rechtschreibung. Wenn ein Schulkind schreibt “gemeinsam gutes tun”, dann bekommt es das vom Lehrer als Fehler angestrichen, denn Gutes ist ein Substantiv und muss deshalb großgeschrieben werden. Genauso wie auch “Spenden-Aktion” ein Hauptwort ist und deshalb großgeschrieben werden muss. Und eigentlich auch “budni”, aber das ist ja ein Marken- bzw. Firmenname, den der Inhaber schreiben kann wie es ihm gefällt.

Und damit komme ich zur Aktion, von der hier die Rede ist und also lautend: “Pro verkauftem joolea-Produkt spenden wir 10 Cent an GoBanyo.” Wozu man wissen muss: Go Banyo ist ein Duschbus für Menschen, die auf der Straße leben bzw. “überleben müssen”, wie es auf dem Plakat heißt.

Spenden für einen guten Zweck sind immer eine gute Sache. Aber was ist, wenn der Verbraucher kein “Joolea”-Produkt kauft, sondern wenn er stattdessen zu einer anderen Marke greift? Was tut budni dann Gutes für Bo Banyo und Menschen, die auf der Straße leben…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Januar 2024

Honorare bei TV-Sendern: Seid verschlungen, Millionen!

In den Medien wird aktuell berichtet über Millionen. Und bei diesen Millionen handelt es sich um Euro, die als Honorare von TV-Sendern an ihre Protagonisten bezahlt werden. Da ist zum Beispiel von der Jury der RTL-Sendung “Let’s Dance” die Rede, die Millionen kassiert, wie BILD berichtet – siehe die Abbildung! Und das ist nicht zu kritisieren, denn was ein Privatunternehmen wie RTL seinen freien Mitarbeitern für Gagen bezahlt, das ist allein die Angelegenheit des Senders und belastet nicht die Geldbörsen der Zuschauer.

Anders dagegen bei den Öffentlich-rechtlichen Sendern. Die existieren von den Zwangsgebühren, die von den Zuschauern bezahlt und per Inkasso eingezogen werden, auch wenn die Zahler diese Sendung nicht oder nur selten gucken. Allein dass ein TV-Gerät in der Wohnung steht, reicht fürs Inkasso durch die Öffentlich-rechtlichen Anstalten. Und nun wurden die Spitzenhonorare bekannt, die das ZDF an seine freien Akteure zahlt. Hierzu zitiere ich aus dem Nachrichtendienst kress-report wie folgt: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Januar 2024

Erinnerungen an den Schriftsteller Hans Reimann (1889–1969) im “Waldreiter”, auf Szene Ahrensburg und in der Gießener Allgemeine Zeitung

Im “Waldreiter”, dem Gemeindeblatt von Großhansdorf/Schmalenbeck, ist in der aktuellen Februar-Ausgabe ein Beitrag erschienen über den Schriftsteller Hans Reimann, der in Schmalenbeck gelebt hat und auf dem dortigen Friedhof begraben liegt. Da ich den Nachlass des Schriftstellers verwalte (was anzumerken die Autorin im “Waldreiter” vergessen hat), habe ich eine Website über Hans Reimann im Internet veröffentlicht. Und mir wurde heute aus Großhansdorf berichtet, dass diese Seite plötzlich nicht mehr zu öffnen ist. Warum das so ist, weiß ich nicht, aber der Provider hat inzwischen dafür gesorgt, dass man www.hans-reimann.de wieder lesen kann.

Bei dieser Gelegenheit ergänze ich den Beitrag im “Waldreiter” durch einen Beitrag des Autors Volker Kühn über Hans Reimann und dessem Wirken zur Zeit des Dritten Reiches:

Hans Reimanns besondere Begabung lag auf dem Gebiet der scharfzüngigen Literatur-Parodie. Tucholsky schätzte ihn, lobte seine Bücher und hatte ihn zur Mitarbeit an der „Weltbühne“ eingeladen. Dort veröffentlichte Reimann 1924 eine ironische „Trutzhymne“, die er allen Rechtskonservativen und den aufkommenden Nazis ins Stammbuch schrieb: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Januar 2024

Bei KERSTEN Hörgeräte hat man Gras in den Ohren; und bei ELAYERBEAUTY gibt’s 70% Nonsens!

Sollte ich mal ein Hörgerät bzw. eine Hörhilfe benötigen, dann werde ich dabei nicht auf die Werbung der Firma Kersten hören. Weil diese Werbung den potentiellen Kunden häufig auf den Arm nimmt, worüber ich schon mehrfach berichtet habe. Und ein weiteres Corpus Delicti fand ich an diesem Wochenende im Anzeigenblatt MARKT.

Schauen Sie auf die Abbildung und lesen Sie die Frage: “Hören sie auch das GRAS wachsen?” Was das bedeutet, habe ich für Sie als Erläuterung daneben platziert.

Begreifen kann ich so etwa nicht. Da wird jemand dafür bezahlt, dass er die Werbung für die Läden macht; und diese Person ist ein Dilettant. Und vermutlich auch schwerhörig, denn bestimmt hat ihm oder ihr schon mal jemand zugeflüstert, was auf Szene Ahrensburg über den Unfug in den Reklameanzeigen der Firma Kersten zu lesen ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Januar 2024

Stormarn-Regionalausgabe Abendblatt: Die Auflage bricht ein und die Seiten werden mit Eigenanzeigen gefüllt

Im 4. Quartal 2022 hat das Hamburger Abendblatt mit seiner Stormarn-Beilage noch eine verkaufte Auflage von 8.838 Exemplaren gemeldet. Ein Jahr später, also im 4. Quartal 2023, waren es nur noch 8.064 verkaufte Exemplare – siehe IVW-Meldungen! Und wenn der Leser glaubt, dass die Redaktion alles dransetzen würde, um spannende Themen auf die vier regionalen Seiten zu bringen, dann führt dieser Glaube in die Irre.

Dümmer noch: Statt die vier Seiten bestmöglich mit Themen zu füllen, stellt der Verlag dort auch noch großformatige Anzeigen drauf. Und noch viel dümmer: Es sind keine bezahlten Anzeigen von Kunden, sondern es sind Eigenanzeigen des Verlages – wenn Sie mal einen Blick auf die abgebildeten Seiten werfen wollen, die in ein und derselben Ausgabe veröffentlich wurden!

Glaubt man bei Familie Funke wirklich, dass man den Redaktionsteil der Zeitung durch Eigenwerbung reduzieren kann, um damit die Leser in Stormarn beim Blatt zu halten oder gar neue zu gewinnen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Januar 2024

BürgerStiftung Region Ahrensburg ist auch weiterhin im Immobiliengeschäft aktiv

Im Rathaus der Stadt Ahrensburg scheint man schwer von Begriff zu sein. Lesen Sie bitte meinen Blog-Eintrag über die BürgerStiftung Region Ahrensburg vom 31. August 2023! Und dann schauen Sie bitte auf die Abbildung, der Sie entnehmen können, dass die Stadt Ahrensburg schon wieder den abgebildeten Frauen hilft, in der Stormarnschule in Kontakt mit potentiellen Kunden zu kommen. Und hinter den beiden Frauen steht als Vermittler der BürgerStifter Eckstein und amüsiert sich orgastisch wie Bolle.

Das Dach der Museumsturnhalle der Stormarnschule, die der BürgerStiftung für die Veranstaltung von der Stadt zur Verfügung gestellt wird, wurde vor kurzer Zeit saniert. Mit Steuergeldern, versteht sich. Und das Abendblatt Stormarn berichtete am 23. Januar 2024, dass die Museumsturnhalle demnächst übergangsweise dem Lehrerkollegium der Schule zur Verfügung stehen wird, wenn deren Lehrerzimmer runderneuert wird. Und nun steht die Halle der BürgerStiftung erneut für eine Veranstaltung zur Verfügung, die ich nicht als gemeinnützig bezeichnen würde, da die beiden Damen in meinen Augen kommerzielle Absichten im Auge haben und  vermutlich auch ihre Visitenkarten an potentielle Kunden verteilen werden.

Außerdem schreibt die BürgerStiftung auf dem kommerziellen Portal des Dr. Eckstein:  “Die Anzahl der verfügbaren Plätze ist begrenzt. Die Teilnahme ist nach bestätigter Anmeldung kostenfrei; Spenden für die gemeinnützigen Aktivitäten der BürgerStiftung sind erbeten.” Daraus mutmaße ich, dass die Namen und Adressen der Teilnehmer von der BürgerStiftung möglicherweise auch weitergegeben werden könnten an die beiden Geschäftsfrauen. Und dass von den Teilnehmern auch noch Spenden erbeten werden, setzt dem Fass die Krone auf.
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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Januar 2024

Will der ADFC analog zur Kraftfahrzeugsteuer auch eine Radfahrzeugsteuer?

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) ist im Bereich Stormarn sehr aktiv. Besonders in Sachen Eigenwerbung. Und immer findet der Vorsitzende Reiner Hinsch bei den Medien willfährige Speichenlecker, die über seine PR-Aktionen berichten. So auch Reporter Finn Fischer vom Stormarner Tageblatt – siehe die Abbildung! Und wir lesen: “Straßen geräumt, Radwege nicht”. Es ist das gleiche Thema, das die Redaktion vom Abendblatt Stormarn bereits am 2. Januar 2024 gebracht hat.

Indirekt fordert der ADFC damit eine Steuer für Fahrräder. So wie die Autofahrer eine Steuer zahlen müssen, damit die Straßen geräumt werden. Was ich natürlich nur ironisch anmerke, aber mal im Ernst: Warum legt der ADFC nicht selber Hand an und räumt die Radwege im Kreis Stormarn? Die Mitglieder des Verein zahlen schließlich Gebühren, sodass der Verein auch mal was für seine Mitglieder tun kann statt immer nur zu meckern. und PR in eigener Sache zu machen. Zum Vergleich: Der ADAC hilft seinen Mitarbeitern immer, wenn sie Hilfe benötigen.

Zum Bericht im Stormarner Tageblatt: Wir sehen ein Foto mit einem Radfahrer und der Unterzeile:Radwege sind in Stormarn laut Fahrrad-Club ADFC oft nicht geräumt.FOTO: ARNO BURGI/PICTURE ALLIANCE/ZB”. Und ich bezweifle, dass dieses Foto im Kreis Stormarn entstanden ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Januar 2024

Sex zieht immer, also gibt’s hier und heute Sex in Ahrensburg

Ein Thema, das schon seit Urzeiten immer gefragt ist, das ist das Thema Sex & Erotik. Das ist nicht nur bei RTL und BILD so, sondern das ist genauso der Fall bei Szene Ahrensburg. Das weiß ih aus den Zugriffsraten, wenn ich mal etwas Sexuelles aus Ahrensburg und Umgebung gebracht habe. Und deshalb habe ich zum Wochenende mal wieder gesucht und gefunden – siehe die Abbildung!

Besonders interessant ist die Blondine aus Ahrensburg. Die ist zwar gebunden, sucht aber einen Mann, und zwar möglichst mit Bart. Und der soll auch noch in der Rechtschreibung perfekt sein, die deutsche Sprache beherrschen  und auch noch Humor haben. Also alles Forderungen, die voll auf den Blogger von der Szene Ahrensburg zutreffen, wobei ich die ebenfalls geforderte “Intelligenz” mal als relativ betrachten möchte.

Interessant ist, dass die gebundene Blondine ein “Finanzielles Interesse” hat. Das zeigt, dass der Mann, mit dem sie verbunden ist, ziemlich geizig sein muss, sodass seine Partnerin auf diese Weise zum Anschaffen gezwungen ist.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Januar 2024

Stadtverwaltung Ahrensburg: Mitarbeiter auf Vorrat eingestellt

Aus der Politiker- und Parteien-Werbekolumne im Anzeigenblatt MARKT erfährt der Bürger häufig mehr als er in den lokalen Medien lesen kann. Heute zum Beispiel hat Thomas Bellizzi geschrieben, der Fraktionsvorsitzende der FDP in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung. Und aus seinem Beitrag habe ich einen Absatz herausgepickt, damit der Inhalt erhalten bleiben soll, wenn der MARKT schon längst im Altpapiercontainer gelandet ist.

Lesen Sie bitte diesen Absatz, der mit dem Fazit endet, das ich seit Jahren publiziere: “Schilda lässt grüßen”!

Kurz gesagt: Ich empfinde das Verhalten des Bürgermeisters als eine ziemliche Respektlosigkeit gegenüber den Bürgern aka Steuerzahler.

Ich habe zwar keinen Einblick in den Verwaltungsapparat der Stadt Ahrensburg, aber ich denke mir, dass man im digitalen Zeitalter auch mal die eine oder andere Stelle nicht mehr neu besetzen muss. Das wird jedoch unter dem derzeitigen Bürgermeister erst möglich sein – Achtung: Satire! – wenn man im Rathaus auf Künstliche Intelligenz zurückgreift. 

Zur Entschuldigung des Bürgermeisters lässt sich nur wiederholen: Eckart Boege ist kein Verwaltungsfachmann, sondern er ist Diplom-Mathematiker. Und was sagte doch schon Albert Einstein über die Mathematik? Er sagte: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Januar 2024