Am Samstag schrieb ich auf Szene Ahrensburg über die Sprechstunden des neuen Bürgervorstehers Benjamin Stukenberg (Die Grünen) und erklärte, „wie sich ‚Benni the Kit‘ als Grünhorn gegenüber den Bürgern zeigt“. Und heute hat die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt den Faden aufgenommen, und der rasende Reporter Filip Schwen berichtet: „So tickt der erste grüne Bürgervorsteher„.
Wie der Bürgervorsteher tickt, habe ich an einem einzigen Absatz herausgehoben, der vielsagend ist und die Meinung von Benjamin Stukenberg zum Deppenkreisel im Wulfsdorfer Weg deutlich macht, der ein „Vorbild“ für ihn ist – siehe die Abbildung!
In Wahrheit ist dieser Deppenkreisel eine Schikane für Auto- und Busfahrer und für Fahrradfahrer genauso wie für Fußgänger. Das weiß ich nicht nur aus eigener Erfahrung, sondern immer wieder werde ich von Bürgern gefragt, was dieser Schwachsinn soll, der zudem eine Gefahrenstelle ist für die dortigen Schüler, und das auch auf dem Wulfsdorfer Weg mit der höchst blödsinnigen Radführung auf quasi zwei Radwegen nebeneinander.
Hinzu kommt: Dieser Deppenkreisel hat uns Bürger 580.000 Euro gekostet! Das ist der Preis für ein Einfamilienhaus. Und aus der Stadtkasse veruntreut für einen Mini-Kreisel, der so nötig ist wie die Fliegen in der Suppe. Ergo: Ein „Vorbild“ in der Suppe vom Grünen Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg. Weiterlesen











