Archiv für den Autor: Harald Dzubilla

BürgerStiftung Region Ahrensburg: Eine zum Himmel stinkende Unverschämtheit setzt sich fort. Meine Warnung ebenfalls.

Ich habe über den Ukraine-Spendenfonds der BürgerStiftung Region Ahrensburg geschrieben, dass dieser dubios ist und in meinen Augen eine zum Himmel stinkende Unverschämtheit, die Dr. Michael Eckstein, der Pate von Ahrensburg, durchführt. Und ich fordere spendenwillige Mitbürger auf, gut zu überlegen, ob sie bei der Stiftung spenden sollten.

Gegen diese meine Äußerungen ist Eckstein gegen mich vor das Landgericht Hamburg gezogen, um mir meine Meinungsfreiheit zu nehmen. Das Hamburger Gericht sah das anders als der Ahrensburger Pate, sodass ich meine Meinung weiterhin vertreten und verbreiten kann. Und zwar so lange, bis das Konstrukt des Paten Dr. Michael Eckstein für alle Bürger durchschaubar geworden ist.

Munter wirbt der Pate weiter für Spenden, und zwar auf dem Werbeportal seiner Privatfirma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG – siehe Abbildung von gestern! Und Spendengelder, die er nach eigener Angabe gesammelt hat, gingen an die Volkshochschule Großhansdorf (VHS). Und solange der Pate sein dubioses Spendenkonto weiterhin bewirbt, weise ich auf diese zum Himmel stinkende Unverschämtheit hin. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Juli 2023

Wort zum Kultursonntag im Schlossensemble

In der Schlosskirche gibt es heute Musik und Kirchenführungen. Zu der Kirche gehören auch die historischen Gottesbuden – siehe die Abbildung! Ob die Kirchenführung an der Fassade vorbeigeht oder nicht, weiß ich natürlich nicht, da ich nicht dort gewesen bin. Ich weise nur immer wieder auf den Zustand der Fassaden der Gottesbuden hin, was ich auch heute wieder tue:

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Juli 2023

Brandheißes Thema für Ahrensburg: Freiwillige Feuerwehr stellt der Stadt ein Ultimatum!

Am 8. Juli 2023 wurden  die ehrenamtlichen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr zu einer Dringlichkeitssitzung Am Weinberg eingeladen. Und obwohl das Meeting schon am nächsten Tage und sogar an einem Sonntag stattgefunden hat, waren so kurzfristig rund 80 Mitglieder erschienen. Das Thema: Katastrophale Ausstattung der Feuerwehr.

 Wie ich hörte, ist das Equipment der Ahrensburger Feuerwehr auf einem vorsintflutlichen schlechten Zustand. Alle Hinweise und Bitten an die Stadt haben keinerlei Besserung gebracht. Nun reicht es den Kameraden, die jetzt ernsthaft überlegen, ihre ehrenamtliche Tätigkeit zu beenden. Bis Ende August, so hörte ich, haben die Freiwilligen Feuerwehrleute der Stadt ein Ultimatum gestellt.

Schirmherr Dienstherr der Freiwilligen Feuerwehr Ahrensburg ist Bürgermeister Eckart Boege. Der aber hat offenbar Wichtigeres zu tun, als sich um die Feuerwehr unserer Stadt zu kümmern. Wie ich hörte, hat er sich bis dato noch nicht bei den Kameraden sehen lassen. Und er war am Versammlungstag der Freiwilligen Feuerwehr schon im Urlaub, wo er sich scheinbar von der “Kultur4Ort” in Ahrensburg erholen muss, für die von der Stadt 30.000 Euro gezahlt wurden. Eine Kultur, die zum Himmel stinkt angesichts des Dilemmas bei der Freiwilligen Feuerwehr.

Wollte Eckart Boege das Thema einfach aussitzen? Dazu dürfte es nun wohl zu spät sein. Meine Forderung als Bürger an die Stadt:

Der Boegemeister muss unverzüglich aus dem Urlaub zurückgerufen werden zu einer Dringlichkeitssitzung mit dem Thema Freiwillige Feuerwehr. Und sollte Eckart Boege das nicht für nötig halten, dann sollte man ihm Feuer unterm Hintern machen und den Brand erst löschen, wenn der Dienstherr seine Pflichten erfüllt hat! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Juli 2023

Herrscht im Ahrensburger Rathaus schon Ferientrubel?

Die Sommerferien haben begonnen. Ich wollte unserer 13jährigen Tochter das Programm für den “Ahrensburger Ferientrubel” downloaden von der Homepage der Stadt Ahrensburg. Dort habe ich auf “Download” gedrückt und zur Antwort bekommen: “Keine Downloads verfügbar”. Darunter noch einmal für alle, die es nicht begriffen haben, die Bestätigung: “Es stehen derzeit keine Downloads zur Verfügung”. Haben Sie das verstanden…?

Dann habe ich gesucht, wer für den Inhalt der Seite verantwortlich ist. Antwort: “Ahrensburg Herr (!) Eckart Boege”. Und Ansprechpartner: “…”. Und Telefon: “…” Und E-Mail: “…” – siehe die nebenstehende  Abbildung, falls Sie mir das nicht glauben wollen!

Na supi. Und “verantwortlich für die Konzeption” ist eine Firma in 49176 Hilter, weil so etwas vor Ort nicht erledigt werden kann durch eine Ahrensburger Firma. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Juli 2023

Ahrensburg: Wir haben eine doppelte Olympia-Siegerin in der Stadt – und der Bürgermeister guckt weg

An diesem Wochenende hat der MARKT einen besonderen Aufmacher, den ich eigentlich von der Stormarn-Redaktion Abendblatt erwartet hätte: “Die Olympia-Siegerin, die (hier) keiner bemerkte”. Und diese Siegerin ist die Ahrensburger Reiterin Andrea Sperlich, die bei den Special Olympics in Berlin zwei (!) Goldmedaillen gewonnen hat – siehe die Abbildungen links!

Da Sie den MARKT vermutlich in Ihrem Briefkasten gefunden haben, liebe Mitbürger, brauche ich an dieser Stelle nicht alle Einzelheiten zu der tollen Leistung unserer Mitbürgerin zu wiederholen. Der Aufmacher des Blattes setzt sich im Innenteil fort, wo leider aus der Andrea ein “Andreas” geworden ist. Und dort ist auch ein Foto mit Andrea Sperlich und ihrer Trainerin Stefanie Rückner zu sehen bei ihrer Ehrung durch Andy Grote, Hamburgs Senator für Inneres und Sport. Und hierzu zitiere ich einen Absatz aus dem MARKT im Original – siehe die nebenstehende Abbildung rechts, den Sie bitte mal anklicken und aufmerksam lesen wollen!

Mein ausdrückliches Lob für den MARKT, der damit zeigt, dass die Redaktion auch mal kritisch über die Zustände in Ahrensburg berichten kann. Und so erfahren wir indirekt, dass weder Bürgermeister Eckart Boege noch sein 2. Stellvertreter Christian Schubbert-von Hobe (Die Grünen), Vorsitzender vom sogenannten “Bildungs-, Kultur- und Sportausschuss”, die Sportlerin öffentlich geehrt und belohnt haben. Vom Behindertenbeirat ganz zu schweigen. Und das, meine lieben Mitbürger, zeigt mir wieder einmal:

Das Wir-Gefühl in Ahrensburg ist im Laufe der vergangenen Jahre  voll auf der Strecke geblieben. Und dazu zitiere ich eine alte Volksweisheit und also lautend: Der Fisch stinkt vom Kopf her zuerst.

Und während der MARKT heute ein großes Thema für Ahrensburg gebracht hat, werden Nicht-Abendblatt-Leser sich vielleicht fragen: Was bringt die große deutsche Abonnementszeitung aus der Funke Mediengruppe am heutigen Tage in ihrem speziellen Teil für Stormarn und die Region ringsherum? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Juli 2023

Ein Stadtverordneter, den es in Ahrensburg garnicht gibt, schreibt heute im Anzeigenblatt MARKT

Irgendwas ist da schon wieder faul im Schilda des Nordens. Das habe ich heute dem Anzeigenblatt MARKT entnommen, und zwar der Kolumne “Politiker und Parteien haben das Wort” mit der Unterzeile: “Für den Text sind die jeweiligen Parteien verantwortlich. Er spiegelt nicht die Meinung der Redaktion wider. Kürzungen möglich.” Ein Hinweis, der aussagt: Die MARKT-Redaktion hat grundsätzlich eine andere Meinung als der Autor und darf ihm auch den Text nach Belieben kürzen.

In diesem Falle teile ich die Meinung des Autors, der fordert, dass auf dem freiwerdenden Gelände der beiden Großdruckereien nicht allein neues Gewerbe angesiedelt werden sollte, sondern gleichzeitig auch bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden  muss für Mitarbeiter von Betrieben, die dort neu hinziehen.

Und damit komme ich zum Eigentlichen, nämlich zum Verfasser der Kolumne: Jürgen Eckert heißt der Mann. Und er bezeichnet sich als: “Stadtverordneter,SPD Fraktion Ahrensburg”. Das Merkwürdige: Wenn Sie sich die Namen aller Mandatsträger anschauen, wie sie auch von der Stadt Ahrensburg publiziert werden, dann finden Sie dort keinen Stadtverordneten Jürgen Eckert in der Fraktion der SPD. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Juli 2023

Ich fordere: Kennzeichnungspflicht für Fahrräder!

Wenn ein Autofahrer sich im Verkehr rüpelhaft benimmt und wider die Verkehrsordnung verfährt, dann kann man sich die Kfz-Nummer notieren und den Fall nachverfolgen. Und das ist auch gut so, zumal dann, wenn man dabei selber geschädigt worden ist. 

Foto: iStock

Was aber ist, wenn ein anderer Verkehrsteilnehmer, nämlich ein Radfahrer sich im Verkehr rüpelhaft benimmt, im Dunkeln ohne Beleuchtung fährt und vielleicht sogar in Schlangenlinien über die Straße eiert, nachdem er aus einer Kneipe gekommen ist?

Kann man, zumal wenn man dabei geschädigt wurde, den Radfahrer anhalten und ihm sein Papier (sprich: Personalausweis) abnehmen, um Namen und Adresse zu notieren? Nein, natürlich darf man das nicht, wenn es nicht freiwillig passiert. Und somit wird der Radfahrer lallend grinsend weiterfahren. Und selbst wenn es weitere Zeugen gibt, nützt es wohl wenig, wenn die Person auf dem Fahrrad nicht bekannt ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Juli 2023

Eine Frühstücksstube, in der man nicht frühstücken kann

Im Waldemar-Bonsels-Weg, direkt neben dem U-Bahnhof Ahrensburg-West, gibt es die “Ahrensburger Frühstücks-Stube”. Mit Kundenparkplatz direkt vor der Eingangstür. Aber es parken dort keine Kunden vor dieser Frühstückstube, sodass dort die Gäste vom Restaurant “Zum Griechen” parken dürfen, das gleich nebenan ist. Der Grund: Die “Ahrensburger Frühstücks-Stube” ist schon seit längerer Zeit geschlossen.

Das Dumme für Frühstückswillige, die nicht wissen, dass die Eingangstür dicht ist: Sie parken dort hungrig, steigen aus, um dann wieder hungrig einzusteigen und weiterzufahren. Weil niemand dort deutlich sichtbar ein Schild angebracht hat, auf dem der Hinweis GESCHLOSSEN steht.

Und warum steht das Lokal seit ewiger Zeit leer bzw. die Stühle auf den Tischen`? Keine Ahnung. Der Grieche nebenan läuft gut. Und der Italiener um die Ecke genauso, sodass dieser sein Lokal schon mehrfach vergrößern musste, um alle Gäste unterzubringen.

Vielleicht fehlt hier ein besonderes Konzept. Das bisherige Konzept der “Ahrensburger Frühstücks-Stube”: Dort gab es nicht nur “Coffee to go”, sondern “auch zum Mitnehmen” 😉 – siehe Foto! 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Juli 2023

Der Beller der Woche: Ahrensburger Citymanager erklärt, dass Trinknäpfe für Hunde die Geschäfte oder Restaurants attraktiver machen!

Warum denke ich so häufig an Mölln, wenn ich an den Citymanager von Ahrensburg denke? Richtig: Till Eulenspiegel! Dieser Witzbold hatte ja auch immer so drollige Ideen und ist damit in die Chronik der Stadt Mölln eingegangen. Und genauso wird es auch Christian Behrendt in Ahrensburg tun, der offensichtlich ein direkter Nachfahre des legendären Till ist.

Nachdem ich vorgestern über die Hundenapf-Verteilaktion des Citymanagers geschrieben hatte, greift Juliane Minow den Faden auf und fragt heute im 3. Buch Abendblatt: “Trinknäpfe für Hunde – ist das alles?”

Nein, meine lieben Mitarbeiter, Trinknäpfe für 1.300 Euro Steuergeld sind noch nicht alles! Lesen Sie dazu bitte mal den Absatz aus dem Abendblatt-Beitrag, den ich daraus vergrößert habe!

Ich habe bis dato meinen Argwohn geäußert, dass Christian Behrendt ein Hochstapler ist, der von Citymanagement soviel versteht wie der Klapperstorch vom Kaiserschnitt. Doch das nehme ich hiermit zurück. Vielmehr ist dieser “Citymanager” ein Komiker erster Güte. Ahrensburger Geschäftsleuten öffentlich zu erklären, dass ihre Läden und Restaurants mit einem Hundenapf vor der Ladentür attraktiver werden – das ist schon ein Spruch, der in der Geschichte der Schlossstadt eingehen wird wie der Blaumann, die Rampengasse und der Deppenkreisel. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Juli 2023

Das alles beherrschende Thema im Kreis Stormarn und in der gesamten Region: Suck’sche Kate in Glinde

Thema Nr. 1 im Kreis Stormarn und in der gesamten Region ringsherum ist die Suck’sche Kate in Glinde. Wie bitte? Sie kennen die Suck’sche Kate in Glinde nicht? Dann sind Sie vermutlich kein Bürger von Glinde. Oder Sie lesen das Abendblatt nicht mit der Regionalausgabe Stormarn.

Die Suck’sche Kate in Glinde ist zur Zeit das beherrschende Thema im Abendblatt Stormarn. Gestern lautete der Aufmacher für Stormarn: “Glinder fassungslos: Suck’sche Kate abgebrannt”. Und heute lautet der Aufmacher für Stormarn: “Nach Brand: Was wird aus der Suck’schen Kate?” – siehe die beiden abgebildeten Stormarn-Seiten aus dem Hamburger Abendblatt!

Zur allgemeinen Information: Die Suck’sche Kate in Glinde ist ein altes, verfallenes Haus, das einem Privatmann gehört und unter Denkmalschutz steht. Brandschaden: 50.000 Euro. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Juli 2023