Archiv für den Monat: September 2020

Der Verkehr in der Großen Straße findet vermutlich nicht nur auf der Fahrbahn statt ;–)

Meine lieben Mitbürger, seit Monaten, die im Laufe der Zeit zu Jahren geworden sind, habe ich immer wieder darüber nachgedacht und mich gefragt: Warum braucht Ahrensburg die 20. barrierefreie öffentliche Toilette in der Stadt, nämlich das 150.000-€-Häuschen in der Großen Straße mit jährlichen Kosten von 15.000 Euro? Heute habe ich die Antwort gefunden, und zwar in einem BILD-Beitrag aus Berlin.

Die BILD-Zeitung berichtet, dass es an der Spree mehrere Toilettenhäuschen auf der Straße gibt, die – genauso wie das Luxus-Klo in Ahrensburg – auf Kosten der Steuerzahler erstellt worden sind, allerdings zum Stückpreis von nur 7.000 Euro. Und in diesen Häuschen wird nicht nur der Druck aus Blase und Darm beseitigt, sondern auch der Druck von Männern, die dort etwas Entspannung finden können.

Kurz gesagt: Die Toiletten-Boxen in der Landeshauptstadt sind „Klo-Bordelle“. Hier kann die schnelle Nummer zwischendurch gemacht werden, der Blow-Job in der Mittagspause und der Quick-Fick nach Feierabend. Und ich vermute: Genau das passiert auch in Ahrensburg, und zwar im Luxus-Lokus in der Großen Straße! 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. September 2020

Zwei Tiefbauunternehmen in Ahrensburg: Zum einen ein Bestattungsinstitut in der Schimmelmannstraße, zum anderen die Stadtwerke in der Hagener Allee

Wenn man Ahrensburg googelt, dann findet man zwischen dem Golf Club Hamburg-Ahrensburg e. V. und der Grundschule am Reesenbüttel die Johannische Kirche Ahrensburg. Und im Haus dieser Kirche, die man auch als Sekte bezeichnen kann, befindet sich eine sogenannte „reverti GmbH“. Und wer ein wenig lateinische Sprachkenntnisse hat, der weiß, was „reverti“ bedeutet, nämlich: „Ich bin zurückgekehrt“. Und so fragt man sich: Wer ist hier wohin zurückgekehrt?

Nach Recherche im Internet findet man die Bestätigung: Die reverti GmbH in der Schimmelmannstraße ist ein Bestattungsinstitut in Ahrensburg. So wie Falke und Kastorf – siehe die Abbildung links! Und wer dort hingeht, der kehrt – wie der Name verheißt – dorthin zurück, von wo er gekommen ist, nämlich Erde zu Erde, Asche zu Asche, Staub zu Staub.

Das Wundersame ist, dass diese GmbH total im Verborgenen arbeitet, weshalb ich den Argwohn hege, dass diese  reverti GmbH möglicherweise eine Scheinfirma in der Schimmelmannstraße ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. September 2020

Ahrensburg (Kreis Schilda): Familie Levenhaven will sich mit “Stadtgeld” bei Handel und Bürgern anschleimen

Die Parteien CDU & Grüne haben dafür gesorgt, dass der Einzelhandel in der Ahrensburger Innenstadt zunehmend unter Druck gekommen ist, was durch Corona noch verstärkt wurde. Darum versucht Familien Levenhagen (= Synonym für CDU & Grüne) ihr schlechtes Image in Ahrensburg aufzubessern, und zwar mit städtischem Geld und einem Antrag im Finanzausschuss am 14. September 2020, den Sie bitte mal lesen wollen – siehe nachstehende Abbildung!

Wer sich im Geschehen von Ahrensburg auskennt, der weiß natürlich, dass es CDU & Grüne gewesen sind, die mehrheitlich für den Verkauf des Lindenhof-Parkplatzes an einen auswärtigen Investor gestimmt haben. Und die damit indirekt auch die Schuld tragen am Einzug von KiK und Tedi in den Blindenhof, wo keine Kundenparkplätze entstanden sind. Und es waren CDU & Grüne, die gegen das bestehende Einzelhandelskonzept verstoßen haben, indem sie einem neuen Einkaufscenter am Beimoor zugestimmt haben.

Und es waren CDU & Grüne, die Parkplätze aus der Hamburger Straße entfernen lassen wollen. Und es waren CDU & Grüne, die dem Verkauf des Parkplatzes Alte Reitbahn zugestimmt haben. Und es waren CDU & Grüne, die das Parkhaus des Ahrensburger Kaufmanns Matthias Timm (Nessler) verhindert haben und stattdessen eine Tiefgarage mit einem urbanen Stadtpark auf dem Betondeckel bauen wollen. Und es sind CDU & Grüne, die den Autoverkehr aus der Ahrensburger Innenstadt raushaben wollen, damit die Menschen dort in Rokoko-Kostümen an thematisch bepflanzten Blumencontainern vorbei spazierengehen sollen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. September 2020

Fahrbahnparker: Dumpfbacken behindern die Stadtreinigung

Früher einmal habe ich mich öfter beschweren müssen über die mangelnde Wegreinigung – sprich: Laubbeseitigung – durch die Stadt. Diese Arbeiten werden inzwischen schon seit längerer Zeit zufriedenstellend ausgeführt. So auch gestern wieder, als der Elefanten-Wagen mit seinem Rüssel die Straße entlanggefahren ist und nicht nur die von den Bürgern zusammengekehrten Häufchen aufgenommen hat, sondern auch alles Laub, das plano am Wegesrand gelegen hat.

Aber es gibt auch Grundeigentümer, bei denen das Laub häufig liegenbleibt. Das sind die bedauernswerten Hausbesitzer, bei denen fremde Autos auf der Straße vor dem Grundstück parken. Und wo das der Fall ist, da kann der Laubsauger natürlich nicht saugen, und der arme Fahrer muss die parkenden Autos auch noch mühevoll umfahren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. September 2020

Liebe Mitbürger, ist unser Bürgermeister bestechlich? Oder ist Michael Sarach einfach nur schwer von Begriff…?

Die Stadt Ahrensburg – sprich: Der Bürgermeister – lässt durch die Stabsstelle 4, Presse- und Öffentlichkeit – sprich: Fabian Dorow – allen Bürgern mitteilen, dass sie morgen mit 15 Euro in die Flora-Apotheke gehen und sich dort von der Heilpraktikerin Maria Lehrke ins Gesicht blicken lassen sollen. Und dazu möglicherweise auch noch Schüßler-Salze in der Apotheke kaufen.

Um mich nicht noch einmal ausführlich zu wiederholen, verweise ich auf meinen Blog-Eintrag vom 20. August 2020. Und weil ich erwartet habe, dass der Bürgermeister nach diesem Hinweis sofort reagiert und seinen PR-Helfershelfer Dorow anweist, die Flora-Lehrke-Schüßler-Reklame umgehend von der Homepage unserer Stadt zu entfernen, bin ich doch reichlich verwundert, dass dort heute immer noch steht, was morgen in der Flora-Apotheke passieren soll. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. September 2020

Der wichtigste Beitrag über Ahrensburg steht heute im Hamburger Abendblatt. Allerdings nicht im 3. Buch.

Ein Sprichwort sagt: „Der Prophet gilt nichts im eigenen Land“. Und ich bezeichne mich als Prophet, der seit Jahren immer wieder darauf hinweist, dass wir in unserer Innenstadt nicht nur ausreichend Parkraum brauchen, sondern auch Parkmöglichkeiten, die den Kunden in der City das Shopping und Verweilen angenehm und bequem machen. Also das, was die Verwaltung und einige Betonköpfe in der Stadtverordneten-Versammlung mehr und mehr verhindern wollen.

Heute zitiere ich mal eine Prophetin aus fremdem Land. Will meinen: Eine Hamburgerin, die einen Leserbrief in der heutigen Ausgabe vom Hamburger Abendblatt geschrieben hat. Der Anlass für den Brief der Dame war die Ankündigung in der Hansestadt, dass dort die Mönckebergstraße testweise ohne Autoverkehr sein soll. Und weil der Beitrag der Leserin sehr wichtig ist, was unsere Stadt Ahrensburg betrifft, veröffentliche ich diesen Leserbrief der Hamburgerin Sabine Balser auf Szene Ahrensburg und setze dabei ihr Einverständnis voraus: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. September 2020

Eine endlose Geschichte: Rücksichtslosigkeit gepaart mit Dummheit

Nichts tut so weh wie Dummheit. Das Dumme daran ist nur, dass die Dummheit nicht die Dummen schmerzt, sondern diejenigen, die mit der Dummheit anderer leben müssen. Und die können sich gegen die Dummheit der Betroffenen kaum wehren. Weil dumme Menschen selten etwas kapieren. Oder wie der Volksmund es in abgekürzter Form sagt: D. b. d., d. h. k. P.

Dummheit von Autofahrern erlebe ich jeden Morgen, wenn ich aus der Haustür kommen. Seit Jahren. Dort steht nämlich ein Schild, das die Autofahrer auf Verkehrsanfänger hinweist. Und das sind die ABC-Schützen, die in dieser Straße zur Schule gehen, bzw. mit dem Rad fahren.

Und was machen die Mitarbeiter der Johannischen Kirche, die dort ihr Versammlungslokal hat? Sie parken nicht nur auf der Fahrbahn der Straße, was merkwürdigerweise erlaubt ist, sondern sie parken auch direkt vor dem besagten Schild, damit kein anderer Autofahrer es wahrnehmen soll. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. September 2020

Nachrichten & Notizen: Dummes Zeug von schrägen Vögeln

Immer wieder sollen arglose Bürger mit schrägen Werbemethoden übers Ohr gehauen werden. Und ich empfinde es als höchst erstaunlich, dass zum Beispiel ein Taschendiebstahl bei der Polizei angezeigt und verfolgt wird, während dubiose Methoden in der Werbung, mit denen schräge Vögel ans Geld der Konsumenten wollen, nicht geahndet werden.

Da ist zum Beispiel mal wieder Dr. Michael Eckstein, Inhaber der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, der auf seinem „Ahrensburg-Portal“ im Internet immer wieder verbotene Werbung schaltet. Verboten, weil diese Werbung redaktionell aufgemacht und nicht als Werbung gekennzeichnet ist.

Aktuelles Beispiel: Eckstein wirb für die Flora-Apotheke, wo die Heilpraktikerin Maria Lehrke den Leuten eine halbe Stunde ins Gesicht gucken und dafür 30 Euro kassieren will. Dabei bietet die Apotheke ihre Schüßler-Salze an, mit denen gesundheitliche Hilfe suggeriert wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. September 2020

Chefredakteur Lars Haider – ich will meine Abendblatt-Abo-Gebühr zurück haben!

Es ist nicht zu fassen, was die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt ihren Lesern häufig für einen Stuss vorsetzt. Zum Beispiel an diesem Wochenende mit einem großen Beitrag von Melissa Jahn mit der Überschrift: „Szene Wirtin wird Food-Bloggerin“ – siehe die nachstehende Abbildung!

Abb. frei nach Abendblatt

Der Inhalt des Berichtes: Eine Wirtin in Bargteheide will im Internet bloggen. Will. Und sie will auch ein Kochbuch schreiben. Will. Und dieselbe Wirtin möchte eine Fernsehshow bei RTL machen. Möchte. Und das absolute Highlight der Information: Die besagte Wirtin ist „mit Promis wie Jenny Elvers und Nadja Abd el Farrag (Naddel“ per Du” – donni, donni aber auch!

Absichtserklärungen und per Du mit Naddel – toll. Das wird die Leser im Kreis Stormarn brennend interessieren. Und wenn ich heute erkläre, dass ich das Internet kaufen will, einen Bestseller schreiben will und mit Zlatko Trpkovski und der Klofrau am Hamburger Hauptbahnhof per Du bin und von einer eigenen Trash-Show bei RTL träume… Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. September 2020

Lange Leitung in der Hagener Allee: Baudirektor Peter Kania geht in die Verlängerung

Nachdem ich am 8. Juli 2020 auf die Absperrung in der Hagener Allee hingewiesen hatte, bequemte sich die Stadtverwaltung, die Bürger am 17. Juli 2020 zu informieren, dass eine Gasnetzsanierung in der Hagener Allee passieren soll. Und die Bauarbeiten sollten bis voraussichtlich 15. September 2020 andauern.

“I’m dreaming of a white Christmas!”

Für die Geschäftsleute in der Hagener Allee und deren Kunden ein untragbarer Zustand, denn die Parkplätze in der Straße waren in dieser Zeit mehr oder weniger abgesperrt. Und die Verwaltung war nicht bereit, den Zirkus-Parkplatz hinterm Rathaus für diese Zeit als Ausweichparkplatz freizugeben. In meinen Augen eine gewollte Schikane.

Ich habe nach meinem Eintrag vom 8. Juli 2020 auch am 11. Juli 2020 und genauso am 17. Juli 2020 zuletzt am 28. August 2020 in Worten und Bildern dokumentiert, dass bei den Arbeiten zur Gasnetzsanierung zumeist Stillstand zu beobachten war. Nachdem die Absperrungen erfolgt waren passierte erst mal Tage lang so gut wie gar nichts. Danach auch nicht viel und bis zum heutigen Tage sieht das Ganze immer noch ziemlich unfertig aus. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. September 2020