Meine lieben Mitbürger in Ahrensburg, wenn Sie nicht Abendblatt-Abonnent sind, dann gehen Sie heute zum Kiosk und spendieren Sie sich die Zeitung ausnahmsweise mal! Weil allein die Seite 27 den Kaufpreis von 2,50 Euro wert ist. Denn heute finden Sie im Blatt einen Beitrag von René Soukup, der überschrieben ist: „Barsbüttel plant für die Zeit nach Schreitmüller“. Und das ist nicht nur Real-Satire, sondern es ist auch Wahlhilfe.
Allein, wenn Sie bis hierhin gelesen haben, werden Sie sich verwundert über die Augen wischen und fragen: Was soll diese Überschrift im 3. Buch Abendblatt bedeuten? Ist der Bürgermeister von Barsbüttel tatsächlich erkrankt und hat seinen vorzeitigen Abgang aus dem Amt angekündigt, welches er doch eigentlich noch bis zum Jahre 2025 innehaben muss…?
Richtig ist: In Barsbüttel macht man sich offensichtlich schon heute ernsthafte Gedanken um einen möglichen Nachfolger für den derzeit amtierenden Bürgermeister und handelt bereits diverse Namen, wen man „ins Rennen“ schicken will. Und das, obwohl die Wahl in Ahrensburg überhaupt erst Ende 2021 passieren wird!
Lustiger noch: Klaus-Jürgen Krüger, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD in Barsbüttel, geht davon aus, dass Thomas Schreitmüller der Bürgermeister von Ahrensburg ab Mai 2022 sein wird. Die Begründung des SPDlers: „Die Vita spricht für ihn.“ Weiterlesen