Schlagwort-Archiv: Großhansdorf

Von Website zu Website: Keine Begrüßung in Ahrensburg

Was unterscheidet die Stadt Ahrensburg von der Gemeinde Großhansdorf? Ich sehe es im Grundsätzlichen so: Großhansdorf hat einen Bürgermeister, der bei den Bürgern geschätzt wird, und der beliebt ist, weil er einen guten Job macht und mehr für seine Bürger tut als in seiner persönlichen Dienstanweisung steht. Und Ahrensburg? Ahrensburg hat eine Schießbudenfigur. Die steht auf dem Rondeel, und die meisten Bürger wollen diesen „Muschelläufer“ lieber heute als morgen vom Rondeel verschwinden lassen.

Homepage Großhansdorf: Herzlich willkommen

Was Ahrensburg von Großhansdorf unterscheidet, kann man auch auf einen Blick erkennen, wenn man die Websites öffnet: In Großhansdorf wird der Besucher zum Start herzlich willkommen geheißen. Und in Ahrensburg? Sehen Sie selber – unten rechts!

Die beiden Startseiten dokumentieren auf den ersten Klick: Herzlichkeit in Großhansdorf – Tristesse in Ahrensburg. Da können die Bürger der Schlossstadt nur eines tun, und zwar sich schämen. Aber was will man erwarten von einem Bürgermeister, der es auch nach 7 (sieben) Dienstjahren nicht fertiggebracht hat, für ein Stadtmarketing in Ahrensburg zu sorgen, sondern der bislang nur städtisches Geld für eine diesbezügliche Stabsstelle aus dem Rathausfenster geworfen hat. Und die Stadtverordneten stecken ihre Köpfe in den Sand und tun so, als ginge sie das überhaupt nichts an. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Januar 2018

Blick übern Knick in die Nachbargemeinde Großhansdorf

Szene Ahrensburg ist, wie der Name schon sagt, ein Blog, das von der Ahrensburger Szene berichtet. Manchmal aber auch aus der Umgebung der Schlosstadt, wenn es von dort etwas zu berichten gibt, was es in Ahrensburg nicht gibt. Wie zum Beispiel den „Grosshansdorfer WinterZauber“ – siehe die Abbildung!

Wer kennt „Grosshansdorf“?

Das Bemerkenswerte daran: In Großhansdorf weiß man nicht, wie der Name der U1-Endstation geschrieben wird. Aber es soll dort „Kulinarische Köstlichkeiten“ geben, was meint: nix vom Schwenkgrill oder Champignons aus der Riesenpfanne. Und obwohl der Nikolaustag schon lange vorbei ist, kommt der „Nikolaus in der Kutsche“ und nicht der Weihnachtsmann mit seinem Schlitten.

Was mir ebenfalls aufgefallen ist: „Chillige Christmas Songs“ soll es geben. Also keine besinnlichen Weihnachtslieder. Doch „chillig“ meint in der Jugendsprache: entspannt, erholsam. Wozu natürlich eine „spektakuläre Feuershow“ passt wie ein Weihnachtsbaum in Flammen. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Dezember 2017

ahrensburg24: Buchvorstellung mit direktem Klick zum Warenkorb

Monika Veeh stellt auf ihrem Werbe- und Pressemitteilungsportal ahrensburg24, das von der Stadt Ahrensburg unterstützt wird, einen Autor aus Großhansdorf vor. Aber nicht nur den Autor selber, sondern auch seine Werke. Das wäre nichts Besonderes, aber ich habe den Verdacht, dass Frau Veeh hier eine neue Form von Schleichwerbung durchführt, die für den Leser nicht sofort als Promotion erkennbar ist – siehe Abbildung links!

Wie ich darauf komme? Weil das Foto des Autors mit der Quelle „Pressemitteilung“ veröffentlicht wird. Und weil es am Fuße des ellenlangen Berichts einen klickbaren Link  gibt, der direkt zum Warenkorb der Vertriebsfirma führt, die die Bücher für den Autor produzieren lässt. Und: Nach Lektüre des Beitrages habe ich nicht den Eindruck, dass Frau Veeh das Werk wirklich gelesen hat; das klingt eher nach „Pressemitteilung“. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. November 2017

Pöbler Klaus H. Schädel war vor der Polizei verduftet und lässt seine üblen Pöbeleien im Internet weiterhin verbreiten

Die Leser vom 3. Buch Abendblatt erfahren heute: „Zehn Monate auf Bewährung für Pöbler gefordert“, und Gerichtsreporterin Dorothea Bendikt berichtet, dass der „wegen Beleidigung angeklagte Erwin T. (Name geändert)“ erneut nicht vor Gericht erschienen ist. Und dieser Pressebericht aus dem Amtsgericht in Ahrensburg bedarf einer Ergänzung.

Pressebericht, Pressesprecher, Wahlplakat

Nachdem der wegen diverser Straftaten angeklagte „Erwin T.“ über seinen Pressesprecher, den Gerüchtsreporter und gefürchteten „Stalker“ Rolf Schälike, im Internet über den Prozessverlauf berichten lässt, wo der Name Klaus Schädel permanent genannt wird, wundere ich mich, dass die Stormarn-Redaktion weiterhin über „Erwin T.“ berichtet.

Aber zum Eigentlichen: Rolf Schälike, der Gerüchtsreporter, wiederholt die Beleidigungen, Pöbelei und Verleumdungen, wegen der Klaus Schädel vor dem Strafrichter steht flieht, mit Namensnennung aller Beteiligten, ohne dass der Staatsanwalt das in seinem Plädoyer bewertet bzw. trotz dieses Wissens keine umgehende Löschung durchgesetzt hat, sondern die Betroffenen auf den Zivilklageweg verweist. Irgendwie passt das in meinen Augen nicht zusammen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. November 2017

Höchst Dubioses aus der 04102er Geschäftswelt

Im Bilde sehen Sie ein Haus. Dieses Haus steht in der Bleickenallee in Hamburg. Und diese Adresse gibt eine Firma in ihrer Reklame im Internet an. Das Erstaunliche dabei ist: Telefon- und Faxnummer dieser Firma haben die Vorwahl 04102. Und in der Hamburger Bleickenallee sucht man die Firma vergeblich, denn das besagte Haus ist ein Wohngebäude, wo u. a. das Seniorenheim eines geistig verwirrten alten Mannes zu finden ist, der dort möglicherweise herauskatapultiert worden ist und jetzt – manchmal nur bekleidet mit einer Unterhose – in der Privatwohnung des Kleinunternehmers anzutreffen ist, der in Ahrensburg ziemlich bekannt und gefürchtet ist. Das 3. Buch Abendblatt berichtet häufig über diesen Mann.

Bleickenallee in HH (Foto: Google Maps)

Der Kleinunternehmer beschäftigt als Dienstleister nur Mitarbeiter auf Basis des Mindestlohnes. Dabei kann es vorkommen, dass Mitarbeiter gar nicht gesetzlich angemeldet sind. Was bedeutet: keine Sozialversicherung, keine Krankenkasse. Also kriminelles Vorgehen wie es im Strafgesetzbuch steht. Kein Wunder, dass die Ehefrau des Kleinunternehmers, die früher dort ebenfalls beschäftigt gewesen ist, sich mittlerweile aus dem Staub gemacht hat.

Auch stellt die Firma nach meiner Information ungern Rechnungen aus, kassiert hauptsächlich in bar und in Briefumschlägen und gibt auch selten detaillierte Kostenvoranschläge ab. Und wenn ein Kunde mal was Schriftliches haben möchte, bekommt er es eventuell per Hand geschrieben und nicht besonders leserlich. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. November 2017

Geheime Tonaufzeichnungen im Amtsgericht Ahrensburg?

Vor dem Ahrensburger Amtsgericht findet seit über einem Jahr ein Prozess gegen einen üblen Pöbler statt, der andere Menschen beleidigt, diffamiert und verunglimpft hat und dafür mit einer ziemlichen Geld- und/oder Freiheitsstrafe rechnen muss. Und bei jeder Verhandlung sitzt auf einem der Zuschauerstühle ein alter Mann mit Aktentasche, der sich eifrig Notizen macht.

Gegen diesen Mann habe ich bei der Staatsanwaltschaft Lübeck Strafantrag gestellt.*) Und im Internet fungiert der fast 80jährige als Pressesprecher des Angeklagten und veröffentlicht reichlich wirres Zeug über den Prozessverlauf, wobei er andere Menschen beleidigt und diffamiert.

Das ist nicht sonderlich erwähnenswert, denn jeder, der den Unsinn liest, erkennt sofort, welch‘ Geistes Kind der Schreiber ist. Aber jetzt kommt das Highlight der Veranstaltung:

Der Mann im Gerichtssaal, der von sich stets in der Wir-Form schreibt, also Pluralis Majestatis, dieser Mann will nun mit dem Strafprozess gegen den Pöbler und Hetzer selber Bargeld machen. Und so bietet er im Internet an: „Wir haben diesen Verhandlungstag protokolliert und bieten das Protokoll des 11. Verhandlungstages (29.08.2017) Interessenten für 10,- € an.“ Und kurze Zeit später erhöhte der Mann sein Angebot und erklärt: „Wir haben diesen Verhandlungstag protokolliert und bieten das Protokoll des 11. Verhandlungstages (29.08.2017) Interessenten für 50,- €, inklusive MwSt, an.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. September 2017

Warum tut der Bürgermeister von Großhansdorf mehr für seine Bürger als der Bürgermeister von Ahrensburg…?

Auch in diesem Jahr lädt die Gemeinde Großhansdorf wieder zu ihrem „Sommerzauber“ ein – siehe die Anzeige! Frage an alle Einwohner von Ahrensburg: Was denken Sie, wenn Sie diese Einladung sehen…?

Ich denke: Warum hat die Stadt Ahrensburg ihre Bürger noch nie zu einem Sommerfest eingeladen, geschweige denn zu einem Frühlings-, Herbst- oder Winterfest? Alle Feste in unserer Stadt – vom Stadtfest bis zum Oktoberfest – finden nicht auf Einladung der Stadt Ahrensburg statt, sondern es sind öffentliche Veranstaltungen, hinter denen das Stadtforum steht, also die Werbegemeinschaft Ahrensburger Geschäftsleute. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Juli 2017

Volkshochschule Ahrensburg im Rosenhof Großhansdorf: Kopftücher

Ein wahnsinnig interessantes Thema lautet: „Kopftücher in verschiedenen Kulturen“. Und weil das so wahnsinnig interessant ist, hat sich die Volkshochschule (VHS) Ahrensburg dieses Themas angenommen und lässt über die Homepage der Stadt Ahrensburg verkünden, dass „die Orientreisende Frauke Borchert“ über „Kopftücher in verschiedenen Kulturen“ spricht.

Nein, nicht in der Volkshochschule Ahrensburg tut die Orientreisende das, sondern sie reist dafür in den Rosenhof nach Großhansdorf, also einer privaten Außenstele der Volkshochschule Ahrensburg – siehe die Abbildung unten!

Homepage Stadt Ahrensburg

Nachdem ich nun für die Veranstaltung in Großhansdorf geworben habe, wünsche ich mir von der VHS Ahrensburg weitere Vorträge dieser Art. Zum Beispiel: „Dessous in verschiedenen Kulturen“.

Oder auch: „Vermummungen verschiedener Personen von Maskenball bis Ku-Klux-Klan“, was genauso interessant wäre wie das Thema Kopftücher, denn: Ob eine Vermummung politisch oder religiös getragen wird, praktisch ist oder provokativ wirkt, hängt vom Wissen ab. Und von Gefühlen!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Mai 2017

Wahl Schleswig-Holstein: CDU ist mit den Naturgewalten im Bunde, SPD ist unerschütterlich im Glauben an Bildung!

Am 28. April 2017 habe ich auf Szene Ahrensburg hingewiesen, dass die CDU immer noch damit wirbt, dass ihr Spitzenkandidat Daniel Günther am 19. April nach Großhansdorf kommt. Heute konnte man erkennen, dass der Himmel ein Einsehen mit den Christdemokraten gehabt hat: Regen und Wind haben dafür gesorgt, dass die Botschaft jetzt nicht mehr lesbar ist – siehe die Abbildung links!

In der Abbildung rechts daneben konnte ich heute sehen, dass die SPD unerschütterlich daran glaubt, dass Britta Ernst, Bildungsministerin von Schleswig Holstein, am 25.04.2017 „im Gespräch“ ins Emil-von-Behring-Gymnasium nach Großhansdorf kommt. Ernst können die Sozialdemokraten das nicht meinen, denn wie schon Günther zuvor nicht gekommen war, so kam auch Ernst nicht. Und mit Bildung hat das auch nichts zu tun, denn sonst hätte man das Plakat schon vor einer Woche entfernt, bevor man sich nun damit beim Wähler lächerlich macht.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Mai 2017

Apropos lustige Werbung im MARKT: In Großhansdorf gibt es „Gehobenes Sushi“ und „Cocktall“

In Großhansdorf wurde ein neues Restaurant eröffnet. Es trägt den Namen „Mangal“ und bietet „mediterrane Küche“, wozu nicht nur Pizza auf der Speisekarte steht, sondern auch Sushi, und weshalb es eine „Sushi-Bar“ ist, wo es „gehobenes Sushi“ gibt und „Cocktall“.

Wer das Sushi gehoben hat, wird nicht bekanntgegeben. Und „Cocktall“ – was mag das sein? Ein „Cock“ ist ein Hahn. Oder wenn man es vulgär ausdrückt: der Schwanz eines Mannes. Und „tall“ ist groß. Somit kann sich jeder selber darüber Gedanken machen, was in dem Restaurant als „Cocktall“ serviert wird. 🙂

Wir sind nicht zur Eröffnung dieses Lokals gegangen. Denn der Inhaber erwartet, dass seine Gäste bei ihrem Besuch „kleine Köstlichkeiten“ mitbringen und „ein Glas Sekt“. 😉

Und was bedeutet „Mangal“? Es ist türkisch und bedeutet: Grill. Oder auch „türkische Gastfreundschaft“. Also der passende Name für eine „Sushi-Bar“.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. April 2017