Warum tut der Bürgermeister von Großhansdorf mehr für seine Bürger als der Bürgermeister von Ahrensburg…?

Auch in diesem Jahr lädt die Gemeinde Großhansdorf wieder zu ihrem „Sommerzauber“ ein – siehe die Anzeige! Frage an alle Einwohner von Ahrensburg: Was denken Sie, wenn Sie diese Einladung sehen…?

Ich denke: Warum hat die Stadt Ahrensburg ihre Bürger noch nie zu einem Sommerfest eingeladen, geschweige denn zu einem Frühlings-, Herbst- oder Winterfest? Alle Feste in unserer Stadt – vom Stadtfest bis zum Oktoberfest – finden nicht auf Einladung der Stadt Ahrensburg statt, sondern es sind öffentliche Veranstaltungen, hinter denen das Stadtforum steht, also die Werbegemeinschaft Ahrensburger Geschäftsleute.

Natürlich könnte auch die Verwaltung von Ahrensburg alljährlich ein Fest auf dem Rathaus- oder Stormarnplatz veranstalten. Aber warum? Das macht doch Arbeit. Und für den Bürgermeister ist es doch sehr viel bequemer, das Stadtfest zu eröffnen und das Oktoberfest und immer dann in den Medien in Erscheinung zu treten, wenn über Veranstaltungen in der Stadt berichtet wird, für die der Verwaltungschef keinen Finger gerührt hat. Stimmt doch, Herr Sarach, oder…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Juli 2017

2 Gedanken zu „Warum tut der Bürgermeister von Großhansdorf mehr für seine Bürger als der Bürgermeister von Ahrensburg…?

  1. Petersen

    Der Herr im Rathaus hat für sowas keine Zeit, er muss sich darum kümmern, dass Ahrensburg zugebaut wird. Der Erlenhof wäre für die kommenden Jahrzehnte mehr als genug gewesen, aber das genügt nicht. Solange Hamburg mehr Einwohner hat als Ahrensburg, solange muss Ahrensburg wachsen, wachsen, wachsen! Was ist eigentlich mit dem Schlosspark? Könnten dort nicht eine “Wohnanlage im Park” entstehen? 🙁

  2. Rüdiger

    Die Wahlkampfversprechen von Bürgermeister Sarach und seiner SPD waren Lug und Trug. Versprochen hat man den Bürgern mehr Bürgerbeteiligung, eingetreten ist genau das Gegenteil. Der Bürgermeister erinnert zunehmend an ein Rumpelstilzchen, das in Rage gerät, wenn Bürger und Stadtverordnete nicht nach seiner Pfeife tanzen.

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