Schlagwort-Archiv: Bürgermeister

Bürgermeister Michael Sarach lädt die Bürger ein, eine Verkaufsveranstaltung der Flora-Apotheke zu besuchen

Auf der Homepage der Stadt Ahrensburg finden Sie unter „Veranstaltungen“ immer noch die Empfehlung, heute in die Flora-Apotheke zu gehen. Dort erklärt Ihnen eine Heilpraktikerin welche Produkte aus der Flora-Apotheke Sie für eine „Notfall-Apotheke in der klassischen Homöopathie“ benötigen. Darüber hören Sie einen einstündigen Vortrag, für den Sie 15 Euro (!) löhnen müssen. Dafür bekommen Sie von der Heilpraktikerin aber auch eine Einkaufsliste für die „Notfall-Apotheke in der klassischen Homöopathie“.

Diese meine Kritik an Bürgermeister und Verwaltung äußere ich nicht zum ersten Mal. Eigentlich hatte ich gedacht, dass der Verwaltungschef nach meiner diesbezüglichen Frage in der letzten Stadtverordneten-Versammlung soviel Einsicht – um nicht zu erwarten: Vernunft – gezeigt hätte, diese Verkaufsveranstaltung der Flora-Apotheke von der Homepage der Stadt zu nehmen. Aber es ist ja bekannt: Michael Sarach ist beratungsresistent. Und manchmal auch etwas schwer von Begriff, wie die Apotheken-Werbung auf der amtlichen Homepage der Stadt Ahrensburg beweist.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Oktober 2020

Trägt der Bürgermeister seine Corona-Maske nicht nur über Mund und Nase, sondern auch über den Augen?

Schon seit ewiger Zeit weise ich darauf hin, dass die Stadt Ahrensburg als Promotor für Werbe- und Verkaufsveranstaltungen der Flora-Apotheke auftritt, für die regelmäßig und ohne ersichtlichen Grund auf der städtischen Homepage geworben wird. Verantwortlich dafür ist der Rathausinsasse Fabian Dorow, im Denkmal tätig als Leiter der “Stabsstelle Demografie und Presse, Inklusion, Teilhabe, Europa”.

Mit der Herausstellung der Veranstaltungen, mit der z. B. Kurse von der „Heilpraktikerin“ Maria Lehrke für 60 Euro verkauft werden sollen, gibt die Stadt der Apotheke so etwas wie ein amtliches Siegel für das kommerzielle Angebot. Und die Stadt setzt noch eins drauf, nämlich: Einige der Veranstaltungen finden tatsächlich in der Ahrensburger Stadtbücherei statt – wirklich! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. September 2020

Hier lesen Sie, warum ein/e zukünftige/r Bürgermeister/in der Stadt Ahrensburg wahrlich nicht zu beneiden ist

Vor ein paar Wochen traf ich einen Ahrensburger, der bestens dafür geeignet wäre, die Bürgermeisterschaft von Ahrensburg zu übernehmen. Als ich ihn darauf ansprach, grinste er und hob abwehrend die Hände. „Bürgermeister von Ahrensburg? Nie und nimmer würde ich mir das antun!“ Und der Mann ergänzte: „Stellen Sie sich vor, Sie sollen die Stelle eines Trainers in der 2. Bundesliga annehmen. Und Sie wissen, dass Sie im Spieler-Kader an entscheidenden Positionen nur Spieler zur Verfügung hätten, die nicht mal in einer Kneipenmannschaft mitkicken dürften, und Sie hätten keine Chance, kurzfristig neue Spieler zu verpflichten!“

Management by Bluejeans: An jeder Schwachstelle sitzt eine Niete

Dass der Mann völlig recht hat, ist mir durchaus bewusst. Das begann schon in der Roten Ära von Ursula “Uschi” Pepper, einer Bürgermeisterin, die in zwölf Amtsjahren ein Management by Bluejeans hinterlassen hatte, will meinen: An jede Schwachstelle hatte sie eine Niete gesetzt. Und danach  übernahm der zur Zeit amtierende Bürgermeister ein ziemliches Häufchen Elend im Verwaltungsapparat und verschlimmbesserte die Sache auch noch.

Zuerst per Fehlgriff im wichtigen Bauamt mit der Architektin Angelika Andres, die dann als Stabsstellenleiterin abgeschoben wurde fürs Stadtmarketing, das es bis heute in Ahrensburg gar nicht gibt.  Und im Bauamt ersetzt wurde Angelika Andres durch Peter Kania, mit dem die Stadt meiner Meinung nach einen “Sozialfall mit Beamtenrecht” an Land gezogen hat. Und was ich von Fabian Dorow – Stabsstelle Demografie und Presse, Inklusion, Teilhabe, Europa – halte, erfahren Sie, wenn Sie seinen Namen in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben. Aber ich kann mich ja auch irren, und Fabian Dorow ist der tüchtigste Mitarbeiter, der im Denkmal am Rathausplatz zu finden ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. September 2020

Unser Bürgermeister als Werbestar für die Stadt und ein Abendblatt-Reporter als Lastenesel für den adfc

Was haben wir heute für einen Tag? Bevor Sie nun auf den Kalender gucken, verrate ich es Ihnen: Heute ist Bürgermeister-Werbung-Tag. Denn heute sehen wir unseren Rathaus-Häuptling gleich in drei verschiedenen Werberollen im Rahmen städtischer Promotions.

Fotozitate: Links und rechts: MARKT, Mitte: Abendblatt Stormarn

Im Anzeigenblatt MARKT ist Michael Sarach zuerst mal zu sehen auf der Seite 1, wo er für den Interkulturellen Herbst wirbt, der in diesem Jahr das Zusammenbringen der Menschen mit Corona-Abstand erforderlich macht. Und ebenfalls im MARKT ist der Bürgermeister zu besichtigen mit der Werbung für das neue Programm der Volkshochschule, das er in seinen Händen hält.

So, und nun kommt der eigentliche Grund für diesen Beitrag: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. September 2020

Ist der Bürgermeister von Barsbüttel vielleicht gesundheitlich angeschlagen?

Thomas Schreitmüller, Bürgermeister von Barsbüttel und dort gewählt bis zum Jahre 2025, will einen vorzeitigen Abgang aus der dortigen Gemeinde. Und wenn wir heute den MARKT lesen, dann erfahren wir nicht nur, dass Bürgermeister Michael Sarach seine komplette Amtszeit im Ahrensburger Rathaus bleiben will, sondern auch: „Die Kommunalverfassung lasse für Wahlbeamte auch keinen vorzeitigen Abgang zu, außer aus gesundheitlichen Gründen“. Woraus ich schlussfolgere: Thomas Schreitmüller kann nicht gesund sein.

Aus: Anzeigenblatt MARKT

Ein Krankheitssymptom könnte es auch sein, dass Schreitmüller bereits 20 (zwanzig) Monate, bevor überhaupt ein gewählter Ahrensburger Bürgermeister sein Amt in der Schlossstadt antreten kann, in unserem Rathaus ein- und ausgehen möchte und in der Stadt mit Schuldirektoren, Vereinsvorsitzenden und anderen Meinungsbildnern über Interna von Ahrensburg sprechen will. Was auf ein  übertriebenes Selbstbewusstsein hindeutet. Zumal Schreitmüller bis jetzt keinen Gegenkandidaten in unserer Stadt kennt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. August 2020

Informationssperre für den Spion, der aus Barsbüttel kommen will bzw. aus Wentorf im Kreis Herzogtum Lauenburg

Mein Blog-Eintrag vom 24. August 2020 ist überschrieben: „Geht’s noch? Der Bürgermeister von Barsbüttel erklärt, dass er Ahrensburg ausspionieren will!“ Und heute lesen wir dazu im 3. Buch Abendblatt: “CDU-Kandidat eckt beim Bürgermeister an“, und zwar genau wegen des Versuchs von Spionage auf kommunaler Ebene – siehe die Abbildung!

Abbildung frei nach Abendblatt

Man muss sich den Tatbestand mal vor Augen führen: Michael Sarach ist Bürgermeister der Stadt Ahrensburg und das bis April 2022. Was bedeutet: Er ist noch 20 (zwanzig) Monate im Amt. Und Thomas Schreitmüller ist Bürgermeister von Barsbüttel und dort noch bis zum Jahr 2025 im Amt. Und weil Schreitmüller in Barsbüttel nicht nur vorzeitig das Handtuch werfen will, sondern auch noch die Flinte ins Korn, um in Ahrensburg einen für ihn lukrativeren Job zu bekommen, will er sich schon heute über die Interna in unserer Stadt informieren… Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. August 2020

Was hat Ahrensburgs Bürgermeister gemeinsam mit Baron von Münchhausen und den Gebrüdern Grimm?

Im Jahre 2011 gab es einen offiziellen Wettbewerb der Stadt Ahrensburg, bei dem Ideen für die Gestaltung des Rathausplatzes an die Verwaltung eingereicht werden sollten. Und wenn Sie mal auf meinen Blog-Eintrag vom 9. Juni 2015 klicken, dann finden Sie dort die Frage: „Und was kommt denn nun auf den Ahrensburger Rathausplatz, Herr Bürgermeister?“ Eine Antwort darauf habe ich bis heute nicht bekommen.

Im August 2019 hatte ich den Bürgermeister in der Stadtverordneten-Versammlung gefragt: „Was geschieht denn nun mit dem im Jahr 2015 angekauften alten Speicher am Marstall?“ Daraufhin hat der Bürgermeister am 11. September 2019 geantwortet:

„Das Nutzungskonzept (öffentliche Vorlage 2018/056/01) wird derzeit überarbeitet und den zuständigen Ausschüssen im 4. Quartal 2019 vorgelegt. Inhalt ist zudem ein Vorschlag für ein konkretes Raumkonzept und Betriebsmodell für den Speicher. Sobald hierzu ein Beschluss gefasst wurde, kann die Realisierung entsprechend in die mittelfristigen Planungen aufgenommen werden.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. August 2020

Geht’s noch? Der Bürgermeister von Barsbüttel erklärt, dass er Ahrensburg ausspionieren will!

Was ist denn das für einer?! Thomas Schreitmüller, amtierender Bürgermeister von Barsbüttel, erklärt im 3. Buch Abendblatt, dass er nach Ahrensburg kommen will, um „in den kommenden Wochen und Monaten mit den Multiplikatoren in Ahrensburg zu sprechen, zum Beispiel mit Schulleitern, dem Personalrat im Rathaus und den Vereinsvorsitzenden. Er wolle erfahren, in welchen Bereichen die Stadt bereits Gutes leiste und wo sie sich noch verbessern könne.“

Abb. frei nach Abendblatt

Was bedeutet das? Es bedeutet: Thomas Schreitmüller, der in Barsbüttel arbeitet und in Barsbüttel bezahlt wird, will in seiner Arbeitszeit nach Ahrensburg kommen, um sich hier über die Interna in unserer Stadt zu informieren, die ihn überhaupt nichts angehen. Denn: Der Mann ist Bürgermeister von Barsbüttel und steht damit wirtschaftlich auch im Wettbewerb mit Ahrensburg. Und ob er jemals Bürgermeister von Ahrensburg wird, steht noch in den Sternen, auch wenn die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt den Mann schon heute vor dem Rathaus platziert hat, wo der amtierende Bürgermeister Michael Sarach noch bis zum Frühjahr 2022 tätig sein wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. August 2020

Möchten Sie für Ahrensburg einen Bürgermeister haben, der seine Bürger bedenkenlos im Stich lassen würde..?

Ich kenne den Bürgermeister von Barsbüttel nicht persönlich. Er scheint dort aber einen guten Job zu machen, denn er wurde im Jahre 2018 mit 92,8 % der abgegebenen Stimmen schon zum zweiten Male wiedergewählt. Was bedeutet: Seine Amtszeit in Barsbüttel läuft noch bis zur Neuwahl im Jahre 2024.

Quelle: Homepage Barsbüttel

Der Mann heißt Thomas Schreitmüller und ist der Bürgermeister-Wunschkandidat der Ahrensburger CDU, einer Partei, aus der dieser Mann vor fünf Jahren im Groll ausgetreten ist. Und nun will der Bürgermeister von Barsbüttel im kommenden Jahr in Ahrensburg kandidieren, um sein Amt in unserer Stadt im Jahre 2022 anzutreten.

Merken Sie was? Man muss kein Mathematiker zu sein, um sich auszurechnen, dass Thomas Schreitmüller sein Amt in Barsbüttel vorzeitig verlassen will. Begründung laut 3. Buch Abendblatt: Ahrensburg ist größer als Barsbüttel, weshalb auch sein Gehalt in der Schlossstadt größer ist. Und als emotionale Begründung fügt er noch hinzu, dass sein Elternhaus in Ahrensburg steht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. August 2020

Ein Duschhaus für 1,25 Millionen Euro und eine Umfrage der Stadt, deren Ergebnisse bis heute verschwiegen werden

Mit Datum vom 06. Mai 2020 verschickte unser Herr Bürgermeister einen Brief an per Zufall ausgewählte Bürger der Stadt Ahrensburg und schrieb: “Ich lade Sie ein an einer repräsentativen Online-Befragung zu ‘Bewegung und Sport in unserer Stadt’.” Überschrift: “Aufstellung einer neuen Sportentwicklungsplanung der Stadt Ahrensburg” – siehe die Abbildung!

Die durch Zufall ausgewählten Bürger/innen hatten bis zum 02. Juni 2020 die Möglichkeit, online an dieser Befragung teilzunehmen.

Heute schreiben wir den 08. August 2020. Und trotz Corona müssen die Resultate der Untersuchung bereits vorliegen, denn wir leben im digitalen Zeitalter. Und wie gesagt: Es war eine Online-Befragung, deren Auswertung auch im Home-Office hätte erfolgen können. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. August 2020