Schlagwort-Archiv: Bürgermeister Michael Sarach

Brüller der Woche: Audi hat sich selber ausgezeichnet, und Bürgermeister Sarach macht dazu den Reklame-Fuzzi!

Gerade habe ich darüber berichtet, dass die Ahrensburger Audi-Werkstatt nach eigener Werbeangabe “in puncto Kundenzufriedenheit zu den Top 20 Prozent der Volkswagen Servicepartner in Deutschland” gehört, da kommt nun etwas Drolliges ans Tageslicht:

Blumen für die Damen vom Ahrensburg Magazin

Glückwunsch zum Werbegag von Audi Ahrensburg

Vollmundig erklärt Audi heute in einem (nicht legalen) Advertorial auf dem Werbeportal ahrensburg24, dass die Ahrensburger Niederlassung als “Audi Top Service Partner 2015” ausgezeichnet wurde zusammen mit Audi Elbvororte. (Von VW ist bei dieser Auszeichnung gar nicht die Rede.)

Aber nun kommt der absolute Hammer auf den Daumen: Wer hat Audi ausgezeichnet mit dem “Gütesiegel” für “überdurchschnittliche Leistungen im Service und besonders hohe Kundenzufriedenheit“…? Halten Sie sich fest: Die Auszeichnung für Audi kommt nicht etwa vom ADAC, der Stiftung Warentest oder etwa von der Redaktion einer großen Automobilzeitschrift…

…sondern: Audi hat sich selber ausgezeichnet! Der Preis kommt nämlich von der Audi-Zentrale und wird nur an Audi-Niederlassungen vergeben, wenn ich das richtig verstanden habe (hoffentlich nicht!).

Eine ziemliche Chuzpe. Und Bürgermeister Michael Sarach stellt sich dafür als Reklamemaxe zur Verfügung und lässt sich vom Werbeportal für die redaktionell aufgemachte Schleichwerbung ablichten.

Und was suggeriert Audi mit diesem seinem Gütesiegel? Der Audi-Kunde erfährt auf diese Weise, dass jede andere Audi-Werkstatt schlechter sein soll als die in Ahrensburg und in den Elbvororten.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Juni 2015

Mein Traum von der Ahrensburger Medien-Mafia *grusel*

Heute Nacht hatte ich einen fürchterlichen Traum. Ich habe geträumt, das “Ahrensburg Magazin” bringt im Sommer dieses Jahres seine letzte Ausgabe heraus. Das allein wäre ein schöner Traum, aber ich habe geträumt, dass auch diese Ausgabe wieder von Horst Kienel und den Ahrensburger Stadtwerken finanziert wird plus pekuniärer Zugabe vom badlantic. Aber in meinem Traum kam es noch sehr viel schlimmer…

Uralter Bericht jetzt "aktuell" im Internet unter dem Namen "Ahrensburger Szene", um am Bekanntheitsgrad und guten Image von Szene Ahrensburg zu schmarotzen!

Uralter Bericht jetzt “aktuell” im Internet unter dem Namen “Ahrensburger Szene”, um am Bekanntheitsgrad und guten Image von Szene Ahrensburg zu schmarotzen! (Bild: Szene Ahrensburg)

Ich sah die letzte Ausgabe vom “Ahrensburg Magazin” im Traum vor mir. Darinnen war ein Jubelbeitrag über den zur Zeit noch amtierenden Bürgermeister und seine Amtszeit in Ahrensburg. Eine Homestory mit Frau und Kindern. Auch einen Hund sah ich. Und diese Ausgabe, so befahl der zur Zeit noch amtierende Bürgermeister, soll nicht mehr in den Ecken der Stadt gestapelt werden, um dort zu verrotten, sondern das Werbeheft soll in alle Ahrensburger Haushalte gebracht werden, und zwar rechtzeitig vor dem Wahltermin im September *schauder, schauder*.

Wie gesagt: ein böser Traum. Schweißgebadet bin ich aufgewacht, und mein erster Gedanke war: Erkennen die Einwohner von Ahrensburg eigentlich, dass es drei Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters gibt, von denen zwei das Rathaus als ihren Arbeitsplatz ansehen, während der dritte es als Altersruhesitz betrachtet, um seine Pension abzusitzen…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Juni 2015

Na siehste, es geht doch: neuer Parkplatz in Ahrensburg!

Jeder Autofahrer in Ahrensburg weiß es genauso, wie alle Geschäftsleute in der Innenstadt es wissen: Eines der vordringlich zu lösenden Probleme in der Stadt sind nicht fehlende Apotheken, Bäcker oder Optiker, sondern was fehlt, das sind Parkplätze. Nachdem ich bereits seit Jahren intensiv darauf hinweise und sogar Lösungsvorschläge dazu gemacht habe (Beispiel: Stormarnplatz), hat sich kürzlich auch das Ahrensburger Stadtforum dieses Themas angenommen und einen Brief an Politiker und Medien geschrieben – was für eine unglaubliche Leistung!

Ein neuer Parkplatz in Ahrensburg, von den Autofahrern schon dankbar angenommen!

Ein neuer Parkplatz in Ahrensburg, von zahlreichen Autofahrern bereits dankbar angenommen! 

Und siehe hier: Mit einem Schlag ist das Problem auch schon beseitigt! Politik und Verwaltung haben nach Rücksprache mit der Schlossstiftung in einer eigens dafür einberufenen Stadtverordneten-Versammlung in geheimer Abstimmung mehrstimmig entschieden, die große Wiese vor dem Schloss als Parkplatz freizugeben, und zwar mindestens so lange, wie das anstehende Parkplatzproblem um Lindenhof, Bahnhof und Parkhaus Alter Lokschuppen noch nicht durch die Stadtverwaltung bzw. den freien Berater Urbanus Luftikus honorarpflichtig gelöst ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. April 2015

Ahrensburg: Hohe Auszeichnung für den amtierenden Bürgermeister Michael Sarach

Auf der Titelseite der aktuellen Ausgabe vom MARKT können wir es erkennen: Bürgermeister Sarach hat auf dem traditionellen Königsball einen Orden erhalten! Und bescheiden, wie er nun mal ist, stellt er sich an den Rand des Bildes und lächelt seinen Untertanen vergnügt entgegen – siehe die Abbildung!

IMG_0923Merkwürdig ist nur: In dem Bericht steht keine Silbe darüber, wofür der Bürgermeister diesen Orden der Ahrensburger Schützengilde eigentlich bekommen hat. Da kann der Blogger nur mutmaßen und glaubt: Weil der Herr Bürgermeister zweimal danebengetroffen hat, und zwar in der Rathausstraße!

Sie erinnern sich: In der Rathausstraße wurde auf Antrag der Verwaltung ein Regenwasserstreifen als Weg für behinderte Bürger ausgebaut. Kosten: 40.000 Euro. Und weil man dann feststellen musste, dass dieser Weg zur Straße gehört, stellte der Bürgermeister den Antrag, den Regenwasserstreifen auf der anderen Seite der Rathausstraße gleichfalls neu anzulegen, auch wegen der optischen Gleichheit. Kosten: 40.000 Euro. Damit ist aber auch dieser Streifen noch lange kein Fußgängerweg für Rollator-Benutzer, weil auch dieser Streifen zur Straße gehört, da er durch keine Bordsteinkante von der Fahrbahn abgetrennt wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Januar 2015

Organisationsuntersuchung? Horst Kienel, sponsern Sie!

Der zur Zeit amtierende Bürgermeister der Stadt Ahrensburg hat einen Antrag gestellt an die Politik. Mit diesem Antrag wollte er 140.000 Euro in den Haushalt 2015 aufnehmen lassen. Wofür? Für eine “Organisationsuntersuchung” der städtischen Verwaltung. Der Hauptausschuss hat das abgelehnt.

aktuelle Werbung der Stadtwerke Ahrensburg

aktuelle Werbung der Stadtwerke (Foto: HDZ)

Die Ablehnung sollte für den pfiffigen Bürgermeister aber kein Problem sein, denn er weiß ja, wie er die 140.000 Euro von anderer Stelle holen kann, ohne dass die Politiker das beanstanden werden, nämlich: von den Ahrensburger Stadtwerken! Dort arbeitet der Ahrensburger Stadtkämmerer Horst Kienel als Geschäftsführer und hat schon mehrfach bewiesen, wie er bei den Stadtwerken ein paar Euro locker macht, um sie zweckentfremdet zu verwenden. Zum Beispiel für einen Film über Ahrensburg, den die Stadt in Auftrag gegeben hat, ohne die Politiker zu befragen. Oder für eine Partnerschaft mit dem Schleichwerbe-Portal ahrensburg24. Oder für das “Ahrensburg Magazin”, wo Kienel viele tausend Euro reingesteckt hat, ohne einen erkennbaren Nutzen daraus zu ziehen.

In diesem Zusammenhang: Die Stadtwerke werben auch auf dem Online-Portal vom “Ahrensburg Magazin”, und dort aktuell unter Christbaumkugeln, wo Horst Kienel anzeigt: “Meine Stadtwerke. Mein Standort. Ein Schloss für Ahrensburg, drei Schlosstarife für mich.” (Ich weiß nicht, wovon Horst Kienel heimlich nascht, aber gesund kann das nicht sein! 😉 ) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Januar 2015

Ahrensburg: Die Einwohnerzahl ist gestiegen, und zwar mit tatkräftiger Hilfe des Bürgermeisters Michael Sarach

Nachdem die Stormarn-Redaktion vom Essener Hamburger Abendblatt gestern bereits online über eine Sensation aus Ahrensburg berichtet hat, erfolgt heute die zweite Berichterstattung in derselben Angelegenheit, diesmal in der gedruckten Ausgabe: “Bürgermeister Sarach verlegt Erstwohnsitz nach Ahrensburg”, und das ist, so vermerkt das Blatt ausdrücklich,  seine “freie Entscheidung”. Und alle Leser im gesamten Kreis Stormarn werden dieses Ereignis mit großem Interesse zur Kenntnis nehmen. Und beim Finanzamt Stormarn wird man natürlich jubeln.

Stormarn-Beilage: Was der Bürgermeister in fünf Amtsjahren so alles nach Ahrensburg eholt hat!

Stormarn-Beilage: Erstaunlich, was der Ahrensburger Bürgermeister in fünf Amtsjahren so alles nach Ahrensburg geholt hat!

Da kann Szene Ahrensburg natürlich nicht anders, da muss der Blogger das Thema auch noch einmal aufgreifen. Dazu die naheliegende Frage: Die Stormarn-Beilage berichtet von “Familienzusammenführung” im Hause Sarach, spricht in diesem Zusammenhang aber nur von Frau Sarach. Und weil zur Familie Sarach auch noch zwei Kinder gehören, möchte der Leser natürlich wissen, ob die auch  nach Ahrensburg zusammengeführt werden? Oder hüten die das Haus in Schwerin für den Fall, dass die Amtszeit von Papa in Ahrensburg im kommenden Jahr beendet sein sollte, sodass die Familie dann wieder in Schwerin zusammengeführt werden kann…?

Aber zum Eigentlichen: Ist es nicht bedenkenswert, dass im Laufe der gesamten Amtsperiode des Bürgermeisters Michael Sarach nicht mal ein Beitrag in der Stormarn-Beilage gestanden mit dem Inhalt: “Bürgermeister Sarach holt den Firmensitz eines bedeutenden Unternehmens nach Ahrensburg!”? Vielleicht wartet der Bürgermeister, das alte Schlitzohr, damit bis zur heißen Phase seines Wahlkampfes im Herbst…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Januar 2015

Skandal in der Ahrensburger Verwaltung um die Brücke am Moorwanderweg: Entscheidung nach geschätzten Kosten

Ich hatte schon vor Wochen darauf hingewiesen, dass die Brücke am Moorwanderweg von der Verwaltung zu teuer geplant und so auch von den Politikern verabschiedet worden ist. Die Kommentare von Fachleuten wie Wolfgang König und Hermann Jochen Lange haben das eindrucksvoll bestätigt. Und nichts ist passiert.

Szene Ahrensburg am 14. November 2014

Szene Ahrensburg am 14. November 2014

Erst als nun eine Firma, die ein sehr viel günstigeres und offensichtlich sinnvolleres Angebot abgegeben hat und darüber die FDP-Politiker Thomas Bellizzi und Bernd Buchholz  informiert hat, ist das Geschrei plötzlich groß. Und sogar die Stormarn-Redaktion berichtet darüber, obwohl sie schon vor Tagen von ihrem Leser Wolfgang König die Information einer Fehlplanung vorliegen hatte.

Und der Bürgermeister? Michael Sarach, meine lieben Mitbürger, erklärt der Stormarn-Redaktion gegenüber allen Ernstes: Bei den vorgelegten und verabschiedeten (!) Kosten handelt es sich lediglich um eine Schätzung. Und der Bürgermeister bezieht sich bezüglich der Konstruktion auf den Rat aus einem Beraterbüro, mit dem die Stadt schon lange zusammenarbeitet.

Szene Ahrensburg am 12. November 2014

Szene Ahrensburg am 12. November 2014

Unglaublich! Herr Bürgermeister, es ist nicht nur eine grobe Schätzung, die Sie dort abgegeben haben, sondern auch ein grobes Vergehen gegenüber dem steuerzahlenden Bürger. Und hätte sich nicht ein Mitanbieter gemeldet: Ich bin sicher, dass die Brücke so gebaut worden wäre, wie von der Politik verabschiedet. Was meint: auch zu den geschätzten Kosten. Oder wären die womöglich am Ende noch höher geworden…?

Und die Stormarn-Beilage? Wollte die Redaktion trotz besseren Wissens (ein Leserbrief von Wolfgang König auf den Beitrag vom 12. November 2014 wurde tatsächlich erst am 27. November 2014 (!) veröffentlicht!) das Thema unter den Redaktionstisch fallen lassen, um den Bürgermeister zu decken…? Nachdem die FDP hellhörig geworden ist, ging das natürlich nicht mehr.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. November 2014

Heute: Eröffnung Weihnachtsmarkt des Bürgervereins

Heute beginnt der kleine Weihnachtsmarkt des Bürgervereins auf dem Rondeel, der schon lange zur Ahrensburer Tradition geworden ist. Auf der Homepage des Vereins wird zwar nicht verraten, wann der Markt eröffnet wird, aber ich habe gehört: um 15 Uhr, und zwar durch den Bürgermeister, der dort auch fotografiert werden kann.

Alle Jahre wieder: Weihnachtsmarkt des Bürgervereins

Alle Jahre wieder: Weihnachtsmarkt des Bürgervereins

Michael Sarach wird heute zwei Stunden lang Glühwein verkaufen. Wenn Sie also Rentner oder arbeitslos sind, sprich um diese Zeit auch Zeit haben und den Bürgermeister mal arbeiten sehen wollen, dann kommen Sie zum Rondeel! (Kleiner Hinweis: Es ist unpassend, dem Bürgermeister  ein Trinkgeld für die Bedienung zu geben – das Geld stecken Sie besser in das Sparschwein, das dort am Stand steht, weil das Geld dann einem guten Zweck dient!)

Und noch etwas: Der Weihnachtsmarkt ist in diesem Jahr bis zum 30. Dezember geöffnet, ist damit quasi auch ein Nachweihnachtsmarkt.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. November 2014

Michael S. und die leuchtenden Augen der Kinder

Gerade habe ich den MARKT durchgeblättert, um mal zu schauen, was es Neues von unserem Bürgermeister gibt. Und ich musste gar nicht lange blättern, da hatte ich sein Foto auch schon gefunden! Auf Seite 6 steht Michael Sarach unter der Überschrift: “Strahlende Kinderaugen bei Spendenübergabe” – siehe die Abbildung!

Bildschirmfoto 2014-11-22 um 13.09.12Na endlich, dachte ich, endlich hat der Bürgermeister mal für hilfsbedürftige Kinder gespendet! Und ich las sogleich den Beitrag, um zu erfahren, was der Bürgermeister für die Kinder gespendet hat und wieviel. Aaaber – in dem Beitrag ist nirgendwo die Rede davon. Hier wird von Spenden des Round Table 60 Ahrensburg berichtet. Und die Kinder bekamen ein “Sicherheitslätzchen” für den Verkehr. Mehr haben sie  laut Bericht nicht bekommen, die Kleinen dort auf dem Foto, die sich dafür dem Fotografen vom MARKT als Spendenempfänger stellen mussten. Mit strahlenden Kinderaugen, versteht sich. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. November 2014

Nachhilfe für Angelika Andres: Marketing für Dummies

Das Thema “Stadtmarketing & Andres” scheint ein heißes Thema zu sein für die Bürger von Ahrensburg. Was ich nicht nur aus diesbezüglichen Kommentaren ablesen kann, sondern auch aus der Einschaltquote meines Blogs: neuer Spitzenwert gestern für Szene Ahrensburg! Und auf Grund eines Kommentars von Uwe John, der an meine Verantwortung appelliert,  komme ich noch einmal auf dieses heiße Thema zurück.

Angelika Andres

Angelika Andres

Zunächst mal eine Rückblende. Am 24. 11. 2010 schrieb die Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt über die Wahl von Angelika Andres zur Leiterin des Bauamtes: “Das Votum des Hauptausschusses war eindeutig. Ohne Gegenstimme sprachen sich die Mitglieder jetzt für die gebürtige Erfurterin aus. Damit setzte sich Andres gegen acht Mitbewerber durch, die in die engere Wahl gekommen waren. Insgesamt waren es 17 Bewerber gewesen.”

Ein weiterer Passus aus selbigem Beitrag: “Auch zu den aktuellen Planspielen für den Rathausplatz hat Angelika Andres klare Vorstellungen. In ihrer Diplomarbeit und während der Dissertationsvorbereitung habe sie sich mit der Bebauung des Erfurter Domplatzes beschäftigt.” 

Domplatz! Damit brachte die neue Bauamtsleiterin, die aus einer Architektenfamilie stammt, natürlich die idealen Voraussetzungen mit für ihre Berufung an den Rathausplatz von Ahrensburg – wenngleich sie ihren Wohnsitz im Hamburger Schanzenviertel offenbar bis zum heutigen Tage beibehalten hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. November 2014