Organisationsuntersuchung? Horst Kienel, sponsern Sie!

Der zur Zeit amtierende Bürgermeister der Stadt Ahrensburg hat einen Antrag gestellt an die Politik. Mit diesem Antrag wollte er 140.000 Euro in den Haushalt 2015 aufnehmen lassen. Wofür? Für eine “Organisationsuntersuchung” der städtischen Verwaltung. Der Hauptausschuss hat das abgelehnt.

aktuelle Werbung der Stadtwerke Ahrensburg

aktuelle Werbung der Stadtwerke (Foto: HDZ)

Die Ablehnung sollte für den pfiffigen Bürgermeister aber kein Problem sein, denn er weiß ja, wie er die 140.000 Euro von anderer Stelle holen kann, ohne dass die Politiker das beanstanden werden, nämlich: von den Ahrensburger Stadtwerken! Dort arbeitet der Ahrensburger Stadtkämmerer Horst Kienel als Geschäftsführer und hat schon mehrfach bewiesen, wie er bei den Stadtwerken ein paar Euro locker macht, um sie zweckentfremdet zu verwenden. Zum Beispiel für einen Film über Ahrensburg, den die Stadt in Auftrag gegeben hat, ohne die Politiker zu befragen. Oder für eine Partnerschaft mit dem Schleichwerbe-Portal ahrensburg24. Oder für das “Ahrensburg Magazin”, wo Kienel viele tausend Euro reingesteckt hat, ohne einen erkennbaren Nutzen daraus zu ziehen.

In diesem Zusammenhang: Die Stadtwerke werben auch auf dem Online-Portal vom “Ahrensburg Magazin”, und dort aktuell unter Christbaumkugeln, wo Horst Kienel anzeigt: “Meine Stadtwerke. Mein Standort. Ein Schloss für Ahrensburg, drei Schlosstarife für mich.” (Ich weiß nicht, wovon Horst Kienel heimlich nascht, aber gesund kann das nicht sein! 😉 )

Wenn der Geldjongleur Horst Kienel mit dem Geld der Stadtwerke nicht nur das Sponsoring von “Ahrensburg Magazin”, ahrensburg24, Ahrensburg-Film u. a. übernimmt, sondern auch die städtische Verwaltung mit 140.000 Euro unterstützt, dann kann sein Kollege Bürgermeister damit die “Organisationsuntersuchung” machen, ohne die doofen Politiker einzubeziehen. Und schließlich liefern die Stadtwerke ja auch die Energie für alle städtischen Gebäude zu den gleichen überhöhten Tarifen, wie sie Normalbürger zahlen müssen, oder…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Januar 2015

14 Gedanken zu „Organisationsuntersuchung? Horst Kienel, sponsern Sie!

  1. Hermann Jochen Lange

    Aufbruch in die Zukunft.
    Die Stadt Ahrensburg steckt zwar bis zur Hutschnur in Schulden – aber die alles bezahlenden Bürger gönnen sich trotzdem eine neu erdachte Fachbereichs-Doppelspitze IV, u.a. für “strategische Stadtplanung”. Endlich tut sich was.

    Waren die alles bezahlenden Bürger gestern noch auf den anonymen Stellenplan 2015 angewiesen (“Produktbereich 57100 Nr. 17”) – können Sie bereits heute aus der Zeitung erfahren (HA Stormarnbeilage S. 2): Die Bürgervertreter im Hauptausschuss haben der Neueinrichtung einer komplett neu erdachten Vollstelle zugestimmt (41 Wochenstunden / Besoldungsgruppe A 14), die von der “ehemaligen Bauamtsleiterin” besetzt werden soll.
    Frau Andres soll also als ehemalige Fachbereichsleiterin IV künftig das bearbeiten, das sie auch schon vorher als reguläre Fachbereichsleiterin IV hätte bearbeiten sollen – aber künftig irgendwie anders und auf einem komplett neu beschafften Stuhl – während der augenblickliche Fachbereichsleiter IV, Herr Kewersun, was auch immer bearbeitet (zumindest keine “strategische Stadtplanung”) und zwar bis zur Verpflichtung eines komplett neu zu beschaffenden, regulären Fachbereichsleiters IV = Bauamtsleiters (aber entlastet von “strategischer Stadtplanung” ? ) – damit sich Herr Kewersun dann wieder seiner eigentlichen Arbeit widmen kann – die zur Zeit freundlicherweise von wem so nebenbei miterledigt wird ?

    Herr Dzubilla, da müssen Sie es doch verstehen, dass bei diesem Kuddelmuddel dem Herrn Bürgermeister eine zusätzliche “Organisationsuntersuchung” (für nur 140.000 Euro) an die Hand gegeben werden muss – aber der Hauptausschuss will die Kosten komplett einsparen und meint wohl, Herr Sarach möge doch die Organisation der von ihm eh schon toll geleiteten Verwaltung besser selbst noch weit besser als bisher organisieren.
    Im Ahrensburger Rathaus geht es voran.
    HJL

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Alle Stadtverordneten, die in der Stadtverordneten-Versammlung zustimmen, dass Frau Andres die Stabsstelle für “strategische Entwicklung” – sprich: Stadtmarketing – übernehmen soll, die sollen danach vor der Kamera von AhrensburgTV eine Begründung für ihre Entscneidung abgeben und sich gegebenenfalls einem Alkoholtest unterziehen!

      1. Realist

        Ich verstehe die Entscheidung der Stadtverordneten nicht.
        Was wäre denn gewesen, wenn sie nicht zugestimmt hätten?
        Kann mir jemand eine schlüssige Antwort geben?
        “Stadtmarketing” – eine A14 – Stelle?!
        Dieses Gehalt bekommen meist nicht einmal Menschen, die sich in einigen anderen Berufen (auch als Beamte mit einer 50-60 – Stunden-Woche in gehobener, stressreicher Position) verausgaben.
        Verfügt Frau Andres über die Fähigkeiten, die Phantasie, die Kommunikationsfähigkeit, um dieses Amt Gewinn bringend für die Stadt auszuüben?
        Es würde mich freuen, denn zu lange wurde m. E. alles erdenklich Mögliche getan, um Ahrensburg für Touristen langweilig erscheinen zu lassen – es sei denn, sie interessierten sich für das Schloss und dessen herrschaftliche Erbauer und Besitzer – und sonst nichts.
        Meines Wissens liegen genug Ideen im Rathaus vor, wie die Stadt besser vermarktet werden kann – bedarf es wirklich eines A14-Jobs, um die kostenlos schon vor Jahren von “Ahrensbürgern” eingereichten Ideen zumindest teilweise zu verwirklichen?
        Mein Eindruck ist allerdings nach wie vor der, dass alles, was an Ideen und Kritik an die maßgeblichen Leute im Rathaus herangetragen wird, sofort geschreddert wird.
        Zahlen dürfen wir – ansonsten sollen wir bitte unsicht – und hörbar bleiben.

        Wieder einmal wird Geld zum Fenster herausgeworfen, während gleichzeitig Straßen und Radwege in einen immer schlimmeren Zustand geraten, der Rathausplatz weiterhin ein trister Autoabstellplatz ist usw. usf.

  2. Sabine Heinrich

    O ja, es geht voran – das geht es auch, wenn ich bei “Lands End” stehe und ausschreite – allerdings dann sogleich in eine ganz andere Richtung 😉 .

  3. Wolfgang König

    Hallo, Herr Dzubilla,
    der Stellenplan ist schon sehr interessant mit halben, vierteln, achteln Stellen. Wer weiß da noch wer wo drauf sitzt und was er tun soll? Gibt es entsprechende Arbeitsplatzbeschreibungen? Frau Andres wird wohl noch auf ihrer alten Stelle geführt und entsprechend besoldet werden. Herr Kewersun wird wohl auch noch als kommissarischer Bauamtsleiter auf seiner alten Stelle sitzen. Nun wartet er auf die Umsetzung von Frau Andres.
    Was hat Frau Andres in den letzten Monaten nach ihrer Gesundung getan? Sich strategisch auf ihren neuen Dienstposten vorbereitet? Mit A 14 ist sie mit einem Oberstleutnant vergleichbar. Und der muss Ahnung von Menschenführung und Strategie haben. Sicherlich hat Frau Andres eine Arbeitsplatzbeschreibung und eine entsprechende Ausbildung zur Neugestaltung unserer Stadt.
    Offenbar verfügen die Verantwortlichen über kein Organisationstalent. Die Stellenbruchteile wären zusammenzufassen. Aber bei so vielen Nebentätigkeiten hat Herr Kienel natürlich keine Zeit, organisatorische Verantwortung zu tragen. Er muss ja auch sein Leergangswissen über Doppik an seine Mitarbeiter weitergeben, bevor diese Leistung weiter teuer von Fachfirmen erledigt wird..
    Es ist uralter Brauch, über Gutachten usw. Außenstehende teuer arbeiten und Verantwortung tragen zu lassen.
    Üblicherweise wird heute nach Erfahrung und besonders nach Leistung besoldet. Beförderungen nach unten gibt es nicht. Da hat ein Bürgermeister Sarach keine Chance, die Ansprüche zu erfüllen.
    Mit Beamtengrüßen
    Wolfgang König

  4. Thomas H.

    Lieber Herr Dzubilla,
    Liebe Leser von Szene-Ahrensburg,

    Leider sind Sie auf die Nachrichten aus dem Rathaus hereingefallen. Die Stelle für das Stadtmerketung wird viel teurer als von Ihnen errechnet. Der Bürgermeister wollte schon vor Jahren eine A 14 -Stelle für das Stadtmerketing einplanen, wohl wissend, dass für diese Position übergaupt keine Beamtenstelle nötig ist. Die Bauamtsleitung ist aber mit A 15 besoldet. Da die bisherige Leiterin des Bauamts nicht in eine niedrigere Gehaltsstufe zurückgestuft werden kann, muss sie auch weiterhin mit A 15 besoldet werden (vergleichbar: Regierungsdirektor , Studiendirektor, also herausgehobene Führungspositionen) . Die Stelle für das Stadtmerketing ist also eindeutig überbesoldet, wenn sie mit der bisherigen Bauamtsleiterin besetzt wird.
    Es ist wieder einmal ein Zeichen von mangelnder kritischer Distanz gegenüber der Verwaltung, wenn die Stadtverordneten dieser Form der Geldverschwendung zustimmen!

    Beste Grüße

    Thomas H.

  5. Martin Hoefling

    Lieber Herr Dzubilla,
    es hat sich bislang immer als gute Entscheidung erwiesen, sich als Angesprochener
    hier auch zu äußern.
    Bezüglich Ihrer Erwähnung der Ahrensburg.TV-Politiker-Statements freue ich mich
    über jeden, der die von mir dafür gewählte Form der kommentarlosen Berichterstattung
    anerkennt.
    Allerdings – und nun komme ich auf den Punkt… sind dies auch weiterhin ungesteuerte
    Statements. Also ohne Themenvorgabe – außer: “Was möchten Sie den Ahrensburgern
    mit Bezug auf diese STVV mitteilen”.

    Selbstverständlich stellt sich manch’ Frage gewissermaßen von selbst, und jeder Politiker
    kann ja vor der TV-Kamera selbst entscheiden, ob er sie innerhalb seiner 60 Sekunden
    aufgreift. Man könnte sagen, darin liegt eine der Kernbotschaften dieser Statements.

    In diesem Sinne – es ist immer wieder spannend – nach jeder STVV aufs Neue …
    Montag-Nacht ist es wieder soweit!

    Einen schönen Abend wünscht
    Martin Hoefling
    http://www.Ahrensburg.TV

  6. Hermann Jochen Lange

    Hallo Thomas H.,
    bitte Aufklärung: Sie schreiben, “Frau Andres” müsste gem. Beamtenrecht und in 2015 nach A 15 besoldet werden.
    Ich lese in “Veränderungsliste Stellenplan für …2015..”:
    Lfd.Nr. 17 in 2014 und 2015.
    Produktbereich 571oo.
    Fachdienst Stabsstelle
    Funktionsbezeichnung … “Oberrätin”
    “Höher-, Herabstufungen und Umwandlungen nach EG*/Besold.”: “A 14”
    “Zugang 1” (in Worten HJL: Zugang).
    “Stunden 41”
    “Bemerkung zusätzliche Stelle” ( in Worten HJL: zusätzliche Stelle ).

    Und ich lese an anderer Stelle weiter:
    “Laufbahn höherer Dienst”
    “Besoldungsgruppe A 15
    Zahl der Planstellen 2015 / 2
    Ist 2014 / 2”
    Und dann:
    “Laufbahn höherer Dienst”
    “Besoldungsgruppe A 14
    Zahl der Planstellen 2015 / 1
    Ist 2014 / O”

    Fazit:
    a) In 2015 soll eine völlig neue = zusätzliche Stelle mit A 14 eingerichtet werden.
    b) Dann aber tatsächlich A 15 wäre eine vorsätzliche Täuschung der Politik.
    c) Ich wiederhole die Frage des “Realisten”: “Was wäre denn gewesen, wenn sie nicht zugestimmt hätten” – die Stadtverordneten ? oder am 26.1.15 in der Stadtverordnetenversammlung nicht zustimmen ?

    Und Frage an alle:
    Würde eine BeamtIn von A 15 auf A14 (tatsächlich) herabgestuft, könnte darin die Auswirkung einer vorher negativen Dienstbewertung stecken ?
    Oder kann eine BeamtIn diesen (hier von Thomas H. behaupteten) Abstieg durch eigene Zustimmung legalisieren ?
    HJL

  7. Thomas H.

    Hallo Herr Lange,

    Frau Andres hatte als Bauamtsleiterin eine A 15 Planstelle. Daran kann auch eine negative dienstliche Bewertung durch den Bürgermeister etwas ändern.

    Die Stelle des Stadtmerketingbeauftragten wird als A 14 Stelle eingestuft. Diese Stelle muss aber aufgrund der Besetzung mit einer dafür überqualifizierten Beamtin , also Frau Andres , dennoch mit A 15 besoldet werden. Wenn ein Beamter für eine niedriger eingestufte Tätigkeit eingesetzt wird, muss er weiterhin gemäß der ursprünglichen Qualifikation besoldet werden.

    Die Ursache für diese Geldverschwendung liegt in der Personalpolitik des Bürgermeisters. Der Bürgermeister hätte Frau Andres sehr wohl loswerden können, wenn er ihr ein Dienstvergehen oder tatsächlich Unfähigkeit nachgewiesen hätte. Das trifft aber nicht zu. Wenn die frühere Bauamtsleiterin tatsächlich unfähig wäre, hätte der Bürgermeister sie ja nicht für den neuen Job vorschlagen dürfen.

    Und der Hauptausschuss? Mein Nachbar nannte kürzlich den Hauptausschuss eine Versammlung von Schlafmützen. Mein Nachbar könnte Recht haben.

    Beste Grüße

    Thomas H.

  8. Hermann Jochen Lange

    Versuch einer Zusammenfassung:
    1.
    Eine im Stellenplan 2015 (völlig neu geschaffene) A 14 -Stelle würde nach den o.a. Kommentaren aber tatsächlich mit A 15 bezahlt.
    Das wäre eine vorsätzliche Täuschung der alles bezahlenden Bürger und der entscheidenden Stadtverordneten. Was wäre daraus zu schlußfolgern ?
    2.
    Frau Andres hätte ihren (mit A 15 bezahlten) Bauamtsleiterposten nicht wg. Dienstvergehen oder tatsächlicher Unfähigkeit verloren : Was ist also der wahre Grund ?
    3.
    Die Frage bleibt weiter unbeantwortet, was mit der gemeinten A 14-Stelle, bzw. Frau Andres (A 15) geschieht, wenn die Stadtverordnetenversammlung am 26.01.2015 mit NEIN stimmen würde.
    Bei der Abstimmung könnte eine Art Erpressungssituation entstehen.
    Wären oder sind Stadtverordnete vom Bürgermeister erpressbar ?
    4.
    Der Bürger erfährt aus der Beschlussvorlage 2014/133/1 lediglich, dass “eine personelle Erörterung …. in nichtöffentlicher Sitzung erfolgen soll”.
    Warum nichtöffentlich ?
    Denn der alles bezahlende Bürger erfährt zwar (vorerst) nicht offiziell, warum es die obigen Umstände gibt.
    Er würde die Wanderung von Frau Andres innerhalb des Rathauses aber sehen können.
    Er würde nicht darüber informiert sein, warum a) Frau Andres ehemals aus zahlreichen Bewerbern für den Bauamtsleiterposten für geeignet ausgesucht wurde – auch vom damaligen Hauptausschuss –
    und warum b) der jetzige Hauptausschuss beschlossen hat, Frau Andres eine fachlich andere Tätigkeit zu übertragen – zugleich aber c) den Bauamtsleiterposten trotzdem erneut zu besetzen.
    Handelt es sich d) dabei um das Eingeständnis des Hauptausschusses, damals falsch entschieden zu haben ?
    Ist es vorstellbar, dass ein Hauptausschuss bei der Besetzung einer A 14, bzw A 15-Stelle – aufgrund einer bürgermeisterlichen Beschlussvorlage – falsch entscheidet?
    Wenn ja, wäre diese Möglichkeit auch sonst gegeben ?
    ( … )
    ( … )
    5.
    In diesem speziellen Fall werden die alles bezahlenden Bürger nicht hinreichend informiert.
    Warum nicht ?
    HJL

  9. Wolfgang König

    Vielleicht hat sich Frau Andres mit A 14 auf einen Dienstposten A 15 beworben? Und weil sie nicht befördert wurde, ist sie immer noch A 14. Ihr neuer Dienstposten ist dann A 14 (ohne die erhoffte Beförderung) und der Dienstposten des Bauamtsleiters kann dann erneut mit A 15 ausgeschrieben werden.
    Nebenbei: Fachwissen ist wie unser Euro inflationär. Deshalb werden auch einfache Leistungen an Fremdfirmen vergeben (Überforderung im Amt), wie nun die EZB Ramschkredite aufkauft, um die Inflation anzuheizen. Die Banken freuen sich. Wir Bürger können unsere Euros im Garten vergraben. Sparen ist in Europa unerwünscht!!!!!
    Wolfgang König

  10. Thomas H.

    Die Stelle eines Bauamtsleiters/einer Bauamatsleiterin ist grundsätzlich eine A 15 Stelle. Frau Andres musste zudem gar nicht befördert werden, weil sie die gleiche Funktionsstelle bereits innehatte, bevor sie sich nach Ahrensburg bewarb. Offensichtlich ist vielen Stadtverordneten und auch zumindest einem Leser dieses Blogs nicht klar, dass die Bürger über weiter steigende Personalkosten die Kosten für die verfehlte Personalpolitik des Bürgermeisters tragen müssen.

    Gruß
    Thomas H,

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