Schlagwort-Archiv: Bürgermeister Michael Sarach

Presseschau: Das 3. Buch Abendblatt wirft Fragen auf

Auf der Seite 1 der Stormarn-Beilage im heutigen Hamburger Abendblatt findet der Leser zwei Beiträge, die Fragen aufwerfen. Jedenfalls bei mir. Da ist zum Beispiel die Sparkasse Holstein, die eine geschäftliche Verbindung mit einer Schule eingeht. Und zum anderen ist da eine Berichtigung über den Bürgermeister von Ahrensburg.

aus: 3. Buch Hamburger Abendblatt

Der Reihe nach: Unter der Überschrift “Reinbeker Schule kooperiert mit der Sparkasse Holstein” erfährt der Leser, dass das Wirtschaftsunternehmen den Schülern verstärkt Praktikumsplätze anbietet in der Hoffnung, auf diese Weise später an Auszubildende heranzukommen. Genauso natürlich an zukünftige Kontoinhaber.

Meiner Meinung nach ein Unding. Denn darf eine staatliche Schule eine Vereinbarung zugunsten eines Unternehmens abschließen? Werden die Schüler dabei nicht einseitig beeinflusst, bei Ihrer Berufswahl und der Wahl ihrer späteren Bankverbindung…? Wenn es einem Unternehmen vor allem um Profite geht, wird die Sparkasse Holstein dann nicht versuchen, sowohl die Schüler als auch die Lehrer zu vereinnahmen, um den eigenen Umsatz zu steigern? Was sagt denn die Hamburger Sparkasse (Haspa) dazu…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Juli 2018

Herr Bürgermeister, lassen Sie die Homepage der Stadt bereinigen!

Wer auf die Homepage der Stadt Ahrensburg geht, um sich dort zu informieren über Branchen, Freizeit und Leben, der findet auf der Startseite unter „Stadtpläne“ einen Stadtplan von Ahrensburg. Dieser Stadtplan verspricht, dass der Bürger dort „Branchen Freizeit Leben“ findet. Und deshalb habe ich danach gesucht.

Viel versprochen, nix dahinter

Es beginnt mit A wie „Architektur-/Ing.-Büros“. Will der Bürger wissen, wie es damit in Ahrensburg ausschaut, dann klickt er drauf und findet: Architektin Annett Bendfeldt. Und das war es dann auch schon an Architektur-/Ing.-Büros in Ahrensburg.

Nächste Rubrik: „Bauen & Wohnen“. Und was finden wir hier? Wir finden Architektin Annett Bendfeldt und Service-Wohnen im Haus Rurmalin, Stadtresidenz Ahrensburg, Tobias-Haus Alten und Pflegeheim. Und wir erkennen: Ahrensburg ist in Sachen Bauen und Wohnen ein architektonisches Alten- und Pflegeheim. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Januar 2018

3. Buch Abendblatt: Wie die Redaktion eine positive Nachricht negativ aufmacht

Das heutige Aufmacher-Thema vom 3. Buch Abendblatt lautet in großer Schrift: “Rathaus: Raumnot im Denkmal” Und im Kleingedruckten wird dann das Wichtige, nämlich die gute Nachricht verkündet: Bauamtsleiter Peter Kania ist mit seinen Mitarbeitern in Kiel vorstellig gewesen und hat ein gutes Resultat mitgebracht: Alles wird gut! Denn das Land wird die Stadt ausreichend finanzieren – auch wenn die Redaktion immer noch Stimmen zitiert, die das bezweifeln, weil ja gerade Wahlkampf herrscht. 😉

aus: Hamburger Abendblatt

Den betreffenden Beitrag hat der Wendler nicht allein geschafft, er benötigte dazu die Hilfe vom Thiesen. Und das Foto hat ein Dritter geschossen, nämlich der bekannte Ahrensburger Fotograf Klingel-Domdey.

So, und nun kommt’s: Die Stormarn-Redaktion schreibt davon, dass im Rathaus eine “Raumnot” herrscht, weil für 30 Mitarbeiter keine Arbeitsplätze vorhanden sind. Und deshalb quatschen einige Leute von einem Anbau, weil auch im Peter-Rantzau-Haus eine Raumnot herrscht – ha! ha! ha!

Und welche Frage stellt sich da sofort dem Leser? Der Leser fragt sich: Wieso fehlen plötzlich 30 Arbeitsplätze im Rathaus? Wurden in der Stadtverordneten-Versammlung nicht immer bemängelt, dass der Personalstand im Denkmal nicht ohnehin zu hoch ist? Schöner noch: Hatte der Bürgermeister nicht immer erklärt, er habe durch Zusammenlegung von Bereichen auch Arbeitsplätze eingespart…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. April 2017

Marode Straßen in der Stadt? “Gut gemacht, Michael Sarach!”

Vermutlich bin ich nicht brav gewesen, denn heute früh steckte kein Abendblatt in meiner Zeitungsrolle. Aber als Doppel-Abonnent kann ich ja online genauso lesen wie auf dem bedruckten Papier. Und deshalb bin ich auf den komischen Bericht in der heutigen Stormarn-Beilage gestoßen, wo der Wendler schreibt: „Ahrensburg spart seine Straßen kaputt“. Komisch deshalb, weil Ahrensburg doch gerade in komplett neue Straßen investiert und viel Geld aufgewendet hat. Ja, und alles kann man nun mal nicht haben, liebe Mitbürger!

aus: Hamburger Abendblatt

aus: Hamburger Abendblatt

Die Rede in der Stormarn-Beilage ist von Nebenstraßen wie Manhagener Allee, Spechtweg, Klaus-Groth-Straße,  Hagener Allee, Pionierweg, Meine Rede dagegen ist von Hauptstraßen wie Pomonaring, Auestieg, Am Obsthain, Zu den Höfen, Vogteiweg, Zum Erlenhof. Und wer sich diese Straßen anschaut, kann doch nicht behaupten, dass Ahrensburg am Straßenbau gespart hat, oder?

Richtig ist, dass Ahrensburg gern Neues plant, ohne das Alte zu erhalten. Das liegt daran, dass in Politik und Verwaltung so viele fähige Köpfe sitzen, die genau wissen, was gut ist für die Bürger Neubürger von Ahrensburg, von denen ich gehört habe, dass sie noch nicht einmal wissen, wo und was das Rondeel ist.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Januar 2016

Warum ich morgen nicht zum Neujahrsempfang der Stadt Ahrensburg gehe

Morgen gibt die Stadt Ahrensburg ihren obligatorischen Neujahrsempfang im Marstall. Und vermutlich werden viele von Ihnen dort hingehen, obwohl sie eigentlich garnicht so genau wissen, warum sie das tun. Vielleicht, um ein Gläschen Sekt gratis trinken zu dürfen? Oder weil es morgen nichts Passendes im Fernsehen gibt.

IMG_3596Ich werde morgen Abend nicht in den Marstall gehen. Weil ich absolut keinen Bock darauf habe, einem Bürgermeister die Hand zu drücken, der sich selber drückt. Und zwar Stellung zu nehmen zu den Vorwürfen, die ich ihm in seiner Funktion als Schirmherr des Gutshof-Festivals als Benefizveranstaltung für Flüchtlinge gemacht habe. Ein Vorwurf auf Szene Ahrensburg, der also ein öffentlicher Vorwurf ist. Und sowohl die Veranstalterin Thunecke als auch die Organisatoren und der Schirmherr tun so, als hätten sie nichts vernommen. Und das ist unredlich, Herr Bürgermeister.

Falls Sie morgen im Marstall sind, liebe Leser von Szene Ahrensburg, dann fragen Sie unseren “Gut gemacht”-Bürgermeister doch mal, warum er zu öffentlich erhobenen Vorwürfen schweigt und ob er vielleicht Schweigegeld bekommen hat…!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Januar 2016

Ahrensburg: Die Geschichte von dem Buben Michael und seinen drei Herzdamen Felizitas, Daniela und Monika

In der Schlossstadt Ahrensburg im Kreise Stormarn regiert König Michael, der Sozialdemokratische. In Wahrheit ist Michael natürlich gar kein König, sondern er ist nur ein Bürgermeister und damit ein Beamter von Volkes Gnaden. Aber dieser Bube tut so, als ob er tatsächlich ein König wäre. Und darum unterhält er auch drei Hofdamen, für die er mehr tut als er eigentlich tun dürfte in seinem öffentlichen Amt, das er innehat.

Der Bube Bürgermeister und seine 3 Herzdamen

Der Bube Bürgermeister und seine 3 Herzdamen

Da ist zum Beispiel die Herzdame Felizitas. Die hat schon mal aus der Stadtkasse rund 45.000 Euro locker gemacht, um den Boden für einen Kulturbetrieb in der Stadt zu prüfen, den sie angeblich betreiben wollte. Diese Prüfung des Bodens geschah auch tatsächlich, doch die von der Dame Felizitas angekündigten Investoren, die einen Teil der Kosten übernehmen sollten, sind dann niemals in Ahrensburg aufgetaucht. Nicht einmal ihre Namen hat man jemals erfahren. Und so mussten die braven Bürger von Ahrensburg die rund 45.000 Euro für die Bodenproben selber berappen. Für was? Für das Versprechen von Herzdame Felizitas, das so leer war wie vermutlich ihre eigene Firmenkasse leer gewesen ist zu jener Zeit. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Dezember 2015

An alle aufrichtigen Stadtverordneten von Ahrensburg: Bitte geben Sie Bürgermeister Sarach kein Mandat, über den Kauf der Sankt Johannes Kirche zu verhandeln!

Ich habe den Förderverein St. Johannes in Vergangenheit immer wieder gewarnt vor der Unaufrichtigkeit der Evangelisch-Lutherischen Kirche von Ahrensburg. Leute wie Propst Buhl oder die ehemalige Ahrensburger Pastorin Botta sind keine Christen, wie der Glaube es vorschreibt, genauso wenig wie viele Mitglieder im damaligen Kirchengemeinderat es waren. Und Vorsitzende im derzeit bestehenden “Beauftragtengremium” ist eine Pastorin mit Namen Ursula Wegmann, die ebenfalls ein ganz böser Finger zu sein scheint.

(Aus: Stormarner Tageblatt)

(Aus: Stormarner Tageblatt)

Nun verhandelt das besagte “Beauftragtengremium” mit der Stadt über den Verkauf des Kirchengeländes, das gar nicht der Kirche gehört, sondern den Gläubigen. Und nicht nur über das Gemeindehaus soll verhandelt werden, sondern auch über das Kirchengebäude. Letzteres ist zur Zeit eigentlich gar nicht möglich, da der Förderverein noch einen Nutzungsvertrag bis Ende 2019 hat. Doch diesen Vertrag will die Kirche nun mit aller Hinterlist aushebeln, um die Sankt Johannes Kirche ebenfalls an die Stadt zu verkaufen.

Der Bürgermeister kann über den Kauf des Kirchengebäudes nur verhandeln, wenn er dazu ein Mandat hat. Dieses Mandat kann er nur von der Politik bekommen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur ein einziger Stadtverordneter dem Bürgermeister, der nach eigenem Bekunden kein Mitglied der Kirche ist, das Mandat gibt, über einen Kauf des Kirchengebäudes zu verhandeln.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. August 2015

Herr Bürgermeister, müssen wir damit rechnen, dass Ursula Pepper & Sabine Sarach demnächst in Ahrensburg an die Wand kommen?

Im Fußgängertunnel in der Manhagener Allee sind die Namen von 39 Frauen verewigt worden, die eine besondere Biographie haben und deshalb im Gedächtnis der Ahrensburger Bürger bleiben sollenHier sind die Namen dieser ungewöhnlichen Frauen: 

Maja Nonne, Mitbegründerin der Mütterberatung (1902-1987), Dorle Rath, singende Ambulatoriumsleiterin (1921-1989), Else Mehlis, Leiterin der Stormarnschule (1876-1968), Lina Reinecke, Gründerin des Landfrauenvereins (1894-1958), Rosa Stoppel, Professorin für Botanik (1874-1970), Elly Frenzel, Bibliothekarin (1893-1973), Käthe Hamann, Gemeindeschwester (1889-1979), Martha Mortz, Totenfrau (1889-1984), Elise Hohn, mit IMG_3708Heilkraft begabte Tagelöhnerin (1852-1936), Julia Reventlow, Förderin von Kunst und Kultur im Emkendorfer Kreis (1763-1816), Margarethe Rantzau, De Dull Margret (?-1629), Anna Mehlert, Begründerin des Schülerausstausches in Ahrensburg (1896-1968), Veronika Rath, Wohltäterin (1883-1938), Ella Hensel, Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt (1905-1985), Grete Duchow, Sportlerin (1896-1977), Olita Schwarz, wissenschaftliche Fotografin (1899-?), Ortrud Ottmüller, Mitbegründerin des Ahrensburger Kinderschutzbundes (1925-1988), Helmine Grone, Kuratorin der Grone-Schule (1892-1981), Marie Puls, Brotausträgerin (1869-1956), Gertrud Skorsetz, Schlosskastellanin (1908-1967), Adelaide Schimmelmann, Gründerin des Vaterländischen Frauenvereins (1823-1890), Henny Florczik, Torpedobauerin (1918-1977), Herta Schüttpelz, die Seele des Deutschen Roten Kreuzes (1905-1975), Anna Böttger, niederdeutsche Schauspielerin (1883-1974), Ella Fischer, B.A.T.-Arbeiterin, Charlotte Kuckuk, Ballettmeisterin (1905-1985), Berta Hartung, Bäuerin (1891-1977), Dora Stapelfeldt, Hebamme (1888-1973), Erika Keck, Ahrensburger Bürgermeisterin (1900-1990), Emilie Trittau, Muse (1808-1835), Martha Lehmann, sozial engagierte Unternehmerin (1884-1958), Martha Ziese, Souffleuse der Stormarner Speeldeel, Maria Ahlers, Original und Kinoplatzanweiserin (1872-1949), Olga Dwenger, Zeitungsfrau (1906-1987), Metta Schadendorff, Kochkünstlerin, Gertrud Eickhorst, Apothekerin (1896-1973), Minna Schnoor, Mittagstisch-Köchin (1873-1949), Ellen Grützner, Stadtverordnete (1901-1976), Olga Kuncite, Malerin (1910-1982). Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Juli 2015

Was mir heute in und um Ahrensburg aufgefallen ist

Der Sommer ist da! Da haben wir heute gleich mal den Gartengrill in Betrieb gesetzt und Urlaub im Garten gemacht. Tochter Miriam (5): “Papa, hier ist es wie auf den Kanarischen Inseln!” Allerdings fehlte ihr hier noch der Robi-Club, der ihr besser gefällt als ihr Kindergarten.

image1 2Und danach machten wir einen Spaziergang durch die Straßen unserer Nachbarschaft. Und plötzlich musste ich an Gabriele Fricke denken, unsere sogenannte “Gleichstellungsbeauftragte”! Denn siehe hier: Es fand ein Flohmarkt statt, und zwar für – jawohl: Männer! Also eine Veranstaltung, bei der Frauen keine Erwähnung finden. Als ob die kein Interesse am Basteln haben mit alten Radios, Telefonen, Tonbandgeräten etc.!

Aber bevor Sie sich melden, Frau Fricke: Zum einen ist die Veranstaltung so gut wie gelaufen. Und zum anderen fand sie nicht auf Ihrem Hoheitsgebiet statt, denn dieser Teil der Straße gehört bereits zur Gemeinde Ammersbek!

Bildschirmfoto 2015-06-28 um 15.35.31Und dann habe ich noch etwas gefunden, nämlich einen Anschlag auf Rechtmäßigkeit. Dort, an einer Litfaßsäule in Ahrensburg,  wirbt die Stadt Ahrensburg für eine Promotion der Flora-Apotheke für Schüßler-Salze! Woraus lässt sich ablesen lässt, dass unser Bürgermeister in seinem Gesicht  einen Mineralstoffmangel erkennen lässt. Allein das wäre für mich schon Grund genug, ihn nicht für eine zweite Amtsperiode zu wählen.

Apropos Bürgermeister-Wahl: Die drei Bewerber um das Amt sind im vollen Werbeeinsatz. In der vergangenen Woche hatte  Christian Conring (CDU) ins Restaurant Strehl eingeladen, um sich den Fragen von Bürgern zu stellen. Und am Montag, dem 6. Juli, wird Jörg Hansen (Grüne) im Treffpunkt in der Neuen Straße interessierten Wählern für Fragen und Antworten zu Verfügung stehen.

Und Michael Sarach (SPD)? Der zur Zeit noch amtierende Bürgermeister hat beim Sommerfest vom Blockhaus für (Zitat MARKT:) “fröhliche und strahlende Kinder” auf seiner Gitarre gespielt, und zwar “mit viel Spaß”.

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Juni 2015

Die Stadt Ahrensburg verstößt schon seit Jahren gegen das deutsche Heilmittelwerbegesetz

Schon mehrfach habe ich darauf hingewiesen, dass die Verwaltung unserer Stadt unlautere Veröffentlichungen auf ihrer Homepage macht. Dort wird schon seit Jahren geworben für Schüßler Salze, und zwar mit dem Hinweis auf eine angebliche Wirkungsweise. Das ist laut Heilmittelwerbegesetz verboten.

Bildschirmfoto 2015-06-25 um 10.48.05Ich bin bekanntlich ein gutmütiger Mensch. Darum habe ich den Bürgermeister mehrfach auf diesen Unfug hingewiesen. Aber Michael Sarach ist nachgewiesenermaßen beratungsresistent. Oder er bekommt nach seiner mittäglichen Bratwurst womöglich Magenschmerzen, die er mit Schüßler Salzen aus der Flora-Apotheke kurieren möchte. Oder können Sie mir einen vernüftigen Grund dafür gegen, warum die Stadt Ahrensburg die Werbung für Schüßler Salze unterstützt…?

Da meine Geduld nun am Ende ist, habe ich das Thema auch außerhalb von Szene Ahrensburg in der Kommunikationsfachpresse veröffentlicht – siehe Abbildung! Ich hoffe, dass nun vielleicht ein Jurist auf die Idee kommt, die Stadt und deren Verwaltungsleiter abzumahnen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Juni 2015