Schlagwort-Archiv: Awo

Ali Haydar Mercan (Die Linke): Nach der Ausbildung bei der AWO nun die Flucht aus Ahrensburg

Ich habe keine Ahnung, wer sich hinter dem Kürzel „hpmm“ verbirgt. Also behaupte ich mal: Hans-Peter Mümmelmann. Und Hans-Peter Mümmelmann hat heute einen Bericht im 3. Buch Abendblatt verfasst mit der Überschrift: „Ahrensburgs Linken-Chef zieht um und gibt Mandat ab“ – siehe die Abbildung!

Leser von Szene Ahrensburg wissen, was Ali Haydar Mercan für ein schillernder Vogel ist. Und wer es nicht weiß, der gebe den Namen in die Suchmaske von Szene Ahrensburg ein und bekommt dann Lektüre für den Rest des Tages!

Dass Ali Haydar Mercan nach Frankfurt zieht, konnten Sie schon am 3. Juli 2022 auf Szene Ahrensburg lesen. Und in der Zeitung lesen Sie heute im Text von Hans-Peter Mümmelmann: „Sein Leben habe er immer drumherum geplant, so der Ahrensburger. Nun sei der Zeitpunkt gekommen, mal an sich selbst und seine Weiterbildung zu denken.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Juli 2022

Nachfolger von Juwelier Stojan: Arbeiterwohlfahrt (AWO)

Die Manhagener Allee, die im Teilstück zwischen Rondeel und Tunnel früher einmal die Top-Einkaufsstraße in der City gewesen ist, diese Straße könnte man heute als Blindenstraße bezeichnen. Nicht nur wegen der vier Optikerläden die sich dort aneinandergereiht sind, sondern in der Manhagener Allee befinden sich auch “blinde Läden”.

Was verstehe ich unter einem Blindladen? Ein Blindladen ist ein Geschäft, wo über dem Eingang ein Name steht, der mit dem Inhalt des Ladens nichts zu tun hat. So gibt es in der Blindenstraße zum Beispiel den Laden “Schnieke Stücke”, wo es keine schnieken Stücke mehr gibt. Und daneben ist die  “badeperle”, wo es weder Perlen gibt noch Badezusätze sondern Gemischtwaren.

Und dann stehen wir vor “Juwelier Stojan”. Doch wo Juwelier Stojan dransteht, ist nicht mehr Juwelier Stojan drin. Und was sehen wir ihm Laden? Wir sehen einen neuen Secondhand-Laden der Arbeiterwohlfahrt (AWO), die in Ahrensburg inzwischen mehr Geschäfte betreibt als es Läden im gesamten City Center Ahrensburg (CCA) gibt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Juli 2022

Ahrensburg: Der Stadtverordnete Ali Haydar Mercan (Die Linke) hat die Arbeiterwohlfahrt verlassen

Gerade war der Fraktionsvorsitzende der Partei Die Linke noch Auszubildender bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) … und nun hat dieser Mann der Wohlfahrt den Rücken gekehrt. Ali Haydar Mercan, der auf Facebook immer noch aktiv für die Landtagswahl 2022 kandiert, teilt dort auch mit: “Hat aufgehört, bei AWO soziale Dienstleistungen gemeinnützige GmbH zu arbeiten”, wo er “Gestern – Erzieher in Ausbildung” gewesen ist.

Und nun? Hat der Linke jetzt eine Tätigkeit aufgenommen zwecks eigenem Broterwerb? Erzieher werden in Ahrensburg bekanntlich gesucht wie die Trüffel im Périgord. Aber es sieht nicht danach aus, dass Ali Haydar Mercan nun als Erzieher arbeitet. Auf Facebook ist zu lesen: “Studiert hier: Europäische Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt am Main“.

Ali Haydar Mercan fordert im Namen seiner Partei: “Das gute Leben für alle”. Ob es sich aber alle auch leisten können, so ein gutes Leben zu führen wie der Stadtverordnete Mercan? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Juli 2022

Warum wird die AWO vom Stadtforum begünstigt?

Früher war es mal so, dass Mitglieder vom Stadtforum eine Aktion gemacht haben, bei der die Kunden der Läden zum Weihnachtsfest die Wünsche von Kindern erfüllen konnten, deren Eltern diese Wünsche eben nicht erfüllen konnten. So jedenfalls habe ich es in Erinnerung.

Aus: Wochenblatt MARKT

Heute lese ich einen Beitrag im MARKT mit der Überschrift: “Ahrensburger Kaufleute erfüllen 364 Kinderwünsche”. Was bedeutet: Nicht die Kunden der Kaufleute haben die Wünsche der Kinder erfüllt, sondern die Kaufleute selber haben das getan. Und das ist löblich.

Und es wird in dem Beitrag nicht erwähnt, dass es sich bei der Aktion um Kinder aus Familien handelt, wo das Einkommen nicht reicht, um die Wünsche der Kinder zu erfüllen, sondern man erfährt: 364 Pakete wurden bei der AWO abgeliefert und offenbar im Hort am Schloss verteilt, der von der AWO kommerziell betrieben wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Dezember 2021

Was hat Bürgermeister-Kandidat Eckart Boege (SPD) mit dem Männermagazin “Playboy” zu tun?

Als ich heute durch die Hamburger Straße gefahren bin, da habe ich ein Riesenplakat mit Bürgermeister-Kandidat Eckart Boege gesehen. So ein Plakat bezeichnet der Fachmann als “18/1 Großfläche”. Und Großflächen dieser Art sind nicht gerade billig was Gestaltung, Druck und Schaltkosten betrifft. Und als ich das Plakat wahrgenommen hatte – übrigens genau an der Stelle, wo vor gut einer Woche noch das Großflächenplakat vom Grünen Christian Schubbert geklebt hatte – da musste ich spontan  an das berühmte Männermagazin “Playboy” denken.

Nein, nicht was Sie jetzt vielleicht denken mögen! Ich habe an eine Anzeige gedacht, die ich vor vielen Jahren einmal für den “Playboy” getextet habe. Und die Überschrift dieser Anzeige betrifft Eckart Boege, den Mann, der Bürgermeister werden will, und lautet:

“Größe hat nichts mit Format zu tun.” – siehe die Abbildung rechts!

Im Klartext: Die Größe eines Plakates sagt gar nichts aus über das Format des Protagonisten, der darauf abgebildet ist. Und diesbezüglich will der Kandidat Eckart Boege, der nun auch von der Partei Die Linke unterstützt wird, einen Job antreten, für den der Kandidat 0 (null) Erfahrung mitbringt, geschweige denn eine Ausbildung hat.

Ich denke, dieser “Anzug” ist für den freundlichen Herrn Boege eine Nummer zu groß. Learning by Doing kann sich eine Stadt wie Ahrensburg mit all ihren Problemen nicht leisten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Oktober 2021

Des Bloggers Spaziergang durch die City von Ahrensburg, wo die Zeit am Rathaus stillsteht

Immer wenn ich durch die Innenstadt von Ahrensburg spaziere, fällt mir an allen Ecken und Enden etwas auf, worüber ich mir Gedanken mache. Und weil ich zufälligerweise einen Blog schreibe, passt es prima, dass ich meine Gedanken auf diese Weise an meine geschätzten Mitbürger weitergeben kann.

Ich beginne mit dem Rathaus: Das schaut zur Zeit oben hui und unten pfui aus, weil der untere Teil mit dem Relief so wie seit vielen Jahren ausschaut: verdreckt. Und immer wieder ärgere ich mich, wenn ich zur Uhr am Rathausturm raufschauen und die Zeiger zeigen mir am Vormittag die Zeit vom Nachmittag. Was ich als unmöglich empfinde, aber der Bürgermeister sitzt ja zur Zeit ohnehin nur seine Zeit ab.

Und wenn mein Blick dann auf die imposante Stadtbücherei fällt, dann frage ich mich: Wieso ist dieses Gebäude zu klein und soll durch ein größeres ersetzt werden? Wir leben ja nicht mehr im Zeitalter von Gutenberg, will meinen: Die neuen Medien benötigen weniger Platz als dicke Bücher, auch wenn ich persönlich lieber zum gedruckten Werk greife. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Juli 2021

Klönschnack an der “Klöntür” der Arbeiterwohlfahrt

Im Anzeigenblatt ist ein Artikel überschrieben: „Einladung zur 7. Klöntür der Engagierten Stadt Ahrensburg“. Und man erfährt, dass Anne-Rose Sieland von der Initiative „Engagierte Stadt Ahrensburg“ zu regelmäßigen Online-Treffen einlädt. Und am 26. Mai von 19 bis 20 Uhr wird Gwen Hechmann, Ehrenamtskoordinatorin aus Büsum-Wesselburen die Modellregion Büsum und ihr Engagement als neue „Engagierte Stadt“ vorstellen. Donni, donni aber auch, was für ein wahnsinnig spannendes Thema für uns Ahrensburger.

Aus: Anzeigenblatt MARKT

Ich wollte wissen, wer hinter dieser geheimnisvollen  “Klöntür” steckt, habe im Internet recherchiert und gefunden: Hier hat der Stadtverordnete Jürgen Eckert (SPD) seine Finger an der Klöntürklinke und die Fäden in der Hand. Denn er ist Vorsitzender der AWO Ahrensburg in der Manhagener Allee 17. Und dort ist auch die “Engagierte Stadt Ahrensburg” ansässig, womit sich der Kreis schließt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Mai 2021

Home & Cook-Laden nicht mehr verfügbar seit 24.05.2019

Seit einer Ewigkeit steht der Laden neben dem CCA, wo früher mal Home & Cook residiert hat, gähnend leer. Und die Firma Schacht Immobilien, die dieses Lokal im Internet angeboten hat mit den Vokabeln: „Ladenfläche Ahrensburg // TOP Innenstadtlage ! …direkt neben C&A – DEPOT und City-Center!!“…

…diese Firma hat dazu vermerkt: „Nicht verfügbar seit 24.05.2019“ – siehe die Abbildung!

Was hat das zu bedeuten? Ist diese Ladenfläche in der Rampengasse seit dem 24. Mai 2019 vermietet? Oder soll der Laden seit dem 24. Mai 2010 leerstehen wie die Tiefgarage des Herrn Luserke unter dem Rathausplatz…?

Interessant ist die „Miete pro Monat“, die von der Immobilienfirma mit 4.950 € angegeben wird. Das wird den gemeinen Bürger erschrecken, aber vermutlich nur wenig sagen. Deshalb sage ich es an dieser Stelle und also lautend: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Januar 2021

Der Linke Ahrensburger Stadtverordnete Ali Haydar Mercan dreht wieder mal voll am Rad

Dass der Stadtverordnete Ali Haydar Mercan, Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke in Ahrensburg, nicht ganz dicht in seiner Birne zu sein scheint, hat er ja schon mehrfach bewiesen – wenn Sie seinen Namen mal in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben wollen. Und was er heute auf Facebook gepostet hat, wäre für mich ein Grund, den jungen Mann aus der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung rauszuschmeißen.

Üble Agitation: Der Linke Ali in Aktion auf Facebook

Ob Sie CDU gewählt haben oder nicht – wieso kommt dieser linke Kasper aus Izmir auf die Idee, das brennende Flüchtlingslager in Moria in Zusammenhang zu bringen mit den Christdemokraten und deren Wähler…?!?

Mercan ist in der Ausbildung zum Erzieher bei der AWO tätig. Erzieher, die so denken und handeln wie dieser Linke, brauchen wir für unsere Kinder nicht. Es wäre schön, wenn die AWO den Anstand hätte, den Ausbildungsvertrag mit Ali Haydar Mercan fristlos zu kündigen. Denn was der Typ tut, mag zwar im Rahmen von Meinungsfreiheit noch halbwegs gedeckt sein. Aber im Rahmen eines vernünftigen Miteinander mit dem politischen Gegner ist das nicht nur unverschämt, sondern es ist auch verlogen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. September 2020

Der Stadtverordnete Jürgen Eckert (SPD-AWO) und sein Lob für die “Helden von Amazon” – kein Witz!

In der Werbekolumne für Politiker und Parteien im MARKT schreibt heute Jürgen Eckert, SPD-Stadtverordneter und 1. Vorsitzender AWO in Ahrensburg. Sein Thema: „Leben in Ahrensburg in Corona-Zeiten“. Und Eckert beklagt sich über „die Summen, die als Unterstützung für Konzerne im Raum stehen“ im Gegensatz zur Unterstützung für „kleine Selbständige, Kulturschaffende, Friseure, Gastronomen“. Klar, wenn in Ahrensburg ein Friseur seinen Laden schließen muss, dann ist das natürlich sehr viel dramatischer als wenn ein Konzern Hunderte oder gar Tausende von Mitarbeitern entlassen muss.

Aber ich komme zum Eigentlichen: Jürgen Eckert hat die „Helden des Alltags“ in der Corona-Zeit neu definiert. Es sind dieses nicht nur die Mitarbeiter in Krankenhäusern, in der Pflege oder Busfahrer, wie er anmerkt, sondern er nennt im selben Satz auch diejenigen, die „in Coronazeiten Amazon-Produkte anliefern oder als Leiharbeiter in menschenunwürdigen Verhältnissen Tiere zerlegen müssen“.

Erwarten Sie von mir bitte nicht, dass ich diese Aussagen des Stadtverordneten Jürgen Eckert kommentieren soll mit Ausnahme der Frage, ob dieser Mann wirklich noch länger als Ahrensburger Stadtverordneter tätig sein sollte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. August 2020