Ganz ehrlich: Bitte lesen Sie heute das Hamburger Abendblatt und dort das 3. Buch, wo es primär um Ahrensburg geht! Ich habe drei Beiträge gelesen und hatte fast schon gedacht, ich bin auf Szene Ahrensburg gelandet! Denn wer Szene Ahrensburg liest, der weiß: Ich bin die lauteste Stimme in der Stadt, die seit Jahren eine Neuorganisation des Wochenmarktes fordert. Und noch bevor der ATSV mit seinem Wunsch, die Sportplätze zum Beimoor zu verlegen, an die Öffentlichkeit gegangen ist, habe ich diese Idee vehement auf Szene Ahrensburg vertreten. So wie ich es war, der als erster gefordert hatte, den Stormarnplatz als Parkplatz zu verwenden, nicht zuletzt deshalb, damit auch der Rathausplatz neu gestaltet werden kann.
Und das, was bislang keine erkennbare Unterstützung von der Redaktion des 3. Buches Abendblatt erfahren hat, hat heute im Kommentar von Ralph Klingel-Domdey eine positive Wendung gefunden, jedenfalls was die Sportplätze betrifft. Der Schreiber schließt sich meinen Vorstellungen zur Verlegung dieser Sportplätze aus der Innenstadt an. (Nur seine Meinung zum Kino, von dem er immer noch glaubt, dass die meisten Bürger es wollen, teile ich nicht und behaupte: Ein Kino mit fünf Vorführsälen für 700 Besucher samt Parkplätzen ist Utopie und wird es in der Bahnhofstraße niemals geben.)
Wie kommt dieser plötzliche Umschwung bei der Redaktion vom 3. Buch Abendblatt? Bei den Sportplätzen war es mit Sicherheit so: Man hatte die Leser aufgerufen, ihre Meinung zu schreiben. Und diese Meinung ist offensichtlich pro Sportpark am Beimoor ausgefallen, und zwar sehr eindeutig. Und keine Redaktion würde es wagen, auf Dauer gegen die Meinung ihrer Leser zu schreiben. Genauso, wie es keine Partei in Ahrensburg wagen kann, gegen die Meinung ihrer Wähler zu verfahren, denn das wäre tödlich bei kommenden Wahlen. Weiterlesen