Dr. Michael Eckstein, festangestellter Mitarbeiter beim NDR und Inhaber der kommerziellen Ahrensburger Firma Stifter Service GmbH & Co. KG und Betreiber der BürgerStiftung Region Ahrensburg, veröffentlicht heute eine wichtige Mitteilung unter der Überschrift: “Corona-Tests am Sonntag – Die offenen Stationen in Ahrensburg und Bad Oldesloe am 30.05.2021”. Und der Bürger liest:
Am Ende der Corona-Lockerungen bei einer Inzidenz unter 50 ist es nicht wie vor der Lockdown-Orgie seit November 2020. Unter der Hand wurden die allgemeinen Reglementierungen generell verschärft. Die Regierungen in Berlin und Kiel planen nicht, diese verschärften Reglementierungen der aktuellen Entwicklung anzupassen.
Ich weiß nicht, auf welcher Lockdown-Orgie der Herr Doktor gefeiert hat, aber seine Worte klingen für mich etwas wirr. Und woher weiß der Mann, was die Regierungen in Berlin und Kiel planen? Weiterlesen →
Ich esse gern afrikanische Schaumwaffeln, die früher anders hießen. Und dazu muss ich natürlich nicht nach Negernbötel fahren, denn der 1.000-Einwohner-Ort Negernbötel hat mit Afrika genauso viel zu tun wie Schwarzenbek. Vielmehr kommt der Name Negernbötel aus dem Plattdeutschen und bedeutet: „Näher zur Siedlung“.
Der Ort Negernbötel hat seinen Namen bereits im Jahre 1306 bekommen. Was für die örtliche Partei der Grünen ein aktueller Anlass ist, nach 715 Jahren endlich einen neuen Namen zu fordern. Weil die Grünen den Neger in Deutschland endlich weghaben wollen. Und deshalb wollen sie auch nicht näher zur Siedlung wohnen – siehe hierzu die Abbildung der BILD-Zeitung, die dieses Thema sogar zum Aufmacher des Tages gemacht hat, weil der Fall Negernbötel ein Symbol ist für politische Einfalt im 21. Jahrhundert.
Und damit komme ich zu Ahrensburg. Auch hier wollen die Grünen alle Namen von Straßen und öffentlichen Einrichtungen überprüfen lassen, ob sie auch politisch korrekt sind. Und wir Bürger zahlen dafür mehr als 62.000 Euro zwecks Nachforschung. Geld, über das die Ahrensburger Tafel jubeln würde. Weiterlesen →
Es ist Tradition bei der Stormarn-Redaktion vom Abendblatt: Wenn er erste Spargel seinen Kopf aus der Erde steckt und die Erdbeeren rot werden, dann bekommt Enno Glantz aus Delingsdorf auch seinen groß aufgemachten PR-Beitrag im 3. Buch Abendblatt – wie auch heute wieder, wenn Sie mal einen Blick auf die Abbildung links werfen wollen! Immerhin geht es diesmal auch um das 60jährige Firmen-Jubliläum in Delingsdorf. Aber für seinen Bericht darüber musste Reporter Filip Schwen den Erdbeerkönig gar nicht aufsuchen, denn alle Informationen für seinen heutigen Beitrag konnte er im Archiv der Redaktion finden.
Nein, ich übertreibe nicht. Wenn Sie bei Google „Hamburger Abendblatt, Stormarn, Glantz, Delingsdorf“ eingeben, dann können Sie selber sehen, worüber ich schreibe. Klar, Enno Glantz ist durchaus ein Thema für die Leser. Aber bekanntlich ist weniger manchmal mehr. Weiterlesen →
Ich habe häufig die Kundenveranstaltungen der Flora-Apotheke und ihrer beiden Filialen zur linken und rechten Hand kritisiert, wenn diese Events auf der Homepage der Stadt Ahrensburg angezeigt und damit promotet worden waren. Und ich hatte damit Erfolg sogar, sodass sowohl die Werbung für Bachblüten als auch die für Schüßler-Salze von der Stadt nicht mehr verbreitet wird.
Und dann habe ich im vergangenen Jahr den Bürgermeister im Rahmen einer Einwohner-Fragestunde gefragt: “Warum werden die Werbeveranstaltungen der Flora-Apotheke seit Jahren regelmäßig auf der Homepage der Stadt promotet?”
Der Bürgermeister: “Die Stadt Ahrensburg ‘promotet’ entgegen der Darstellung des Anfragenden keine Werbeveranstaltungen der Flora-Apotheke.”
Eine Auskunft, die mich doch sehr erstaunt hat, denn ich habe für meinen Vorwurf diverse Corpora Delicti auf Szene Ahrensburg angeführt. Und was Michael Sarach dem Einwohner sonst noch geantwortet hat, das können Sie auf der nachstehenden Abbildung (siehe rechts unten) ausführlich nachlesen, wenn es Sie interessiert. Weiterlesen →
Gestern hat das Hamburger Abendblatt auf seinem Online-Portal einen Beitrag veröffentlicht mit der Überschrift: „Neue S4: Dramatischer Appell aus dem Centrum für Naturkunde“. Und darunter ist zu lesen: „Die S-Bahn-Trasse führt durch mehrere Schutzgebiete. Professor Matthias Glaubrecht rechnet scharf mit der Hamburger Politik ab“. Und und die Bildunterschrift lautet: „Prof. Matthias Glaubrecht ist Gründungsdirektor des Centrums für Naturkunde in Hamburg. Er sorgt sich angesichts der neuen S4 um die Schutzgebiete die Hamburg umgeben“.
Es geht Prof. Glaubrecht um das Tunneltal, und deshalb wird auch speziell Ahrensburg in dem Beitrag erwähnt mit der zusätzlichen Information:
Glaubrecht, der in der Nähe des Tunneltals aufgewachsen ist und in Ahrensburg zur Schule ging: „Es ist unverantwortlich, dass diese große Baumaßnahme von Politik und Behörden gebilligt wird. Obgleich sie formal ‚nur‘ am Rand der bestehenden FFH-Gebiete erfolgen, betreffen sie diese Schutzgebiete natürlich ganz unmittelbar. Gerade der Erhalt des Landschaftscharakters ist doch gefährdet, wenn man große Brücken und meterhohe Lärmschutzwände auf Kilometern durch die Landschaft zieht. Von den vielen negativen Effekten für die Artenbestände und Vielfalt ganz abgesehen. Hier wird wieder ein bedeutendes Stück Natur zerstört; das aber gilt es mit allen Mitteln zu verhindern!“Weiterlesen →
Ahrensburg wäre nicht das Schilda des Nordens, säßen in der Stadtverordneten-Versammlung nicht Politiker, die mit gewissen Personen im Rathaus Hand in Hand arbeiten. Ein aktuelles Beispiel: Minikreisel im Wulfsdorfer Weg. Dieser Kreisel ist an dieser Stelle so nötig wie ein Brummkreisel auf dem Rathausdach und hätte gute Chancen, beim ZDF den „Hammer der Woche“ zu bekommen wie dereinst unser Luxus-Lokus vor dem Rathaus.
Bis heute hat mir noch niemand glaubhaft erklären können, warum die Stadt rund 500.000 Euro auf die Straße schmeißt für den besagten Minikreisel. Wer den beschlossen hat, war vermutlich niemals längere Zeit vor Ort. Oder war besoffen. Und wer für die Arbeiten dort verantwortlich ist, der sollte aus dem Bauamt versetzt werden, und zwar auf einen Schrottplatz. Denn was an der Baustelle inklusive der Umleitungen abläuft, ist Schrott, Herr Schott! Weiterlesen →
Die Filiale der Hamburger Sparkasse, kurz Haspa genannt, liegt am Rathausplatz in Ahrensburg. Und auf dem Rathausplatz von Ahrensburg steht nicht nur ein Kiosk mit Obst und Gemüse, sondern dort ist auch zweimal pro Woche der Wochenmarkt aufgebaut. Mit Obst und Gemüse, versteht sich. Und Obst und Gemüse bekommen Sie auch in umliegenden Supermärkten in der Innenstadt.
Die Haspa jedoch meint offenbar, dass Ahrensburger Innenstadt-Kunden ihr Obst und Gemüse im Internet bestellen und ins Haus liefern lassen sollen, also nicht am Ort kaufen, sondern online. Und deshalb gibt es im Schalterraum der Haspa am Rathausplatz einen Stand mit Display, Proben und Werbeblättern von einer Firma in Elmenhorst mit Namen „Obst Traum“.
Um mal ein Gleichnis zu bemühen: Ein Ahensburger Obst- und Gemüse-Geschäft stellt im Laden ein Display auf für eine Online-Bank. Und darauf ist zu lesen: „Jeder Haspa-Kunde, der durch unsere Vermittlung zu dieser Online-Bank kommt, bekommt von uns einen Obst- und Gemüse-Korb im Wert von 50 Euro gratis!“ Weiterlesen →
Endlich mal eine positive Nachricht in der Zeit von Pandemie und Lockdown! Ab Montag, 31. Mai 2021, wird das Leben auch in Ahrensburg (Schleswig-Holstein) wieder ein wenig lustvoller. Denn die Staatskanzlei Schleswig-Holstein teilt u. a. mit:„Zulassung des Betriebes des Prostitutionsgewerbes und der Prostitution unter engen Voraussetzungen vergleichbar mit der Regelung im Herbst. Dazu zählen: Kontaktdatenerfassung, Hygienekonzept und Tests für Freier und Prostituierte. Nicht erlaubt wird die Straßenprostitution in Fahrzeugen.“
Wie die Kontaktdatenerfassung erfolgen soll und ob die Herren den Corona-Test an den Damen mit ihrem eigenen Stäbchen vornehmen sollen, weiß ich natürlich nicht. Aber das ist hier auch nicht die Frage, sondern ich möchte vielmehr wissen, ob die Stadt Ahrensburg es auch dem ältesten Gewerbe der Welt, das in der Corona-Krise genauso gelitten hat wie die Gastronomie in der Stadt, sich nun auch anmelden kann zum Empfang des Stadtgeldes für erotische Dienstleistungen. Weiterlesen →
In der Stadt Ahrensburg gibt es einen Treff für Drogensüchtige. Der trägt den Namen „Asche“ und ist angeblich „Unsere Wohlfühlkneipe“. Mehr noch: Diese „Wohlfühlkneipe“ behauptet sogar, „Das Herz von Ahrensburg“ zu sein. Und das, meine lieben Mitbürger, spottet jeder Beschreibung. Genauso wie der Leuchtturm als Symbol für Raucher. Hier wäre ein Grabstein wohl eher angebracht.
„Asche“ ist eine Raucherkneipe. Und dort herrscht so dicke Luft, dass es selbst den Rauchern mitunter zu viel wird. Und wenn ein Nichtraucher „Das Herz von Ahrensburg“ betritt, bekommt er Atembeschwerden und und geht schnell wieder an die frische Luft, um in der „Wohlfühlkneipe“ nicht tot umzufallen. Ein Horror-Kabinett!
Ich musste das einfach mal so deutlich sagen, weil ich es pervers finde, wenn Ahrensburger ihr Stadtgeld mit Unterstützung der Verwaltung auch zu Asche verbrennen können, indem sie damit Tabakerzeugnisse bei “Asche” kaufen. Weiterlesen →
Meine lieben Mitbürger, ich habe einen ganz unangenehmen Verdacht. Und der geht inRichtung der Familie Levenhagen und weiter nach Barsbüttel, wo der Bürgermeister Thomas Schreitmüller im Amt ist, der Nachfolger werden möchte von Michael Sarach. Und jeder, der sich für die Politik in der Stadt Ahrensburg interessiert, der weiß: Das Amt des Bürgermeisters ist kein politisches Amt. Denn im Gegensatz zum Regierenden Bürgermeister in Hamburg oder Berlin ist der amtierende Bürgermeister von Ahrensburg kein politischer Vertreter einer Partei oder gar Regierungschef der Stadt, sondern er ist Chef der städtischen Verwaltung.
Zitat: StormarnLive – Fotomontage: HDZ
Thomas Schreitmüller ist Ex-Mitglied der CDU und gehört meines Wissens heute keiner Partei mehr an. Auch wenn ihn die CDU als Kandidat für das Bürgermeisteramt nominiert hat und er dieses Amt möglicherweise auch bekommt, darf er damit noch lange kein politischer Beifahrer sein in der CDU-Fraktion der Ahrensburger Stadtregierung.
Dass Thomas Schreitmüller am Samstag durch Ahrensburg radeln will, ist Teil seiner Wahlwerbung. Dass er sich dabei ausgerechnet von Detlef Levenhagen begleiten lassen will, ist Teil seiner eigenen Unerfahrenheit. Und so kommt es, wie es kommen musste: „stormarn live“ überschreibt die Tandem-Fahrt mit der Feststellung: „Ahrensburg-Wahl: CDU-Kandidat Thomas Schreitmüller plant politische Fahrradtour“ – siehe die Abbildung!
Sie haben es gelesen: „politische“ Fahrradtour. Und dabei tritt einer, der gar keine Politik in Ahrensburg machen darf, in die Pedale der CDU, nämlich Thomas Schreitmüller.
Um es an dieser Stelle ausdrücklich zu erklären: Ich bin kein Gegner der Ahrensburger CDU. Im Gegenteil. In dieser Partei gab und gibt es durchaus fähige Köpfe. Fraktionschef Detlef Levenhagen allerdings gehört nicht dazu.
Meine persönliche Meinung kennen Sie ja: Detlef Levenhagen gehört auf ein anderes Transportmittel, wie wir dieses als Lucky-Luke-Fans in Erinnerung haben aus dem amerikanischen Westen, als der noch wild war: Weiterlesen →