Kategorie-Archiv: Allgemein

Warum verbreitet Monika Veeh bewusst die Unwahrheit…?

M. Veeh & Bürgermeister M. Sarach

Das deutschlandweit berühmt gewordene Ahrensburger Luxus-Klo vor dem Rathaus wurde jetzt geschlossen und soll abgebaut werden. Monika Veeh schreibt dazu heute auf ihrem von der Stadt Ahrensburg unterstützten Werbeportal ahrensburg24: „Mit der Schließung der Toilette am Rathaus zu Jahresbeginn wäre damit für fast zwei Jahre keine öffentliche Bedürfnisanstalt in der Stadt vorhanden.“

Bevor die städtisch vorhandene Werbejournalistin und freie “Pressesprecherin” des Rathauses so einen Unfug verbreitet, hätte sie sich besser im Rathaus informieren können. Schon auf der Homepage der Stadt hätte sie erfahren, wo sie in der Stadt ohne Barrieren mal  Pipi machen kann, wenn’s dringlich ist, nämlich hier: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Januar 2018

Ging Lidl der AOK tatsächlich auf die Nüsse?

Gerade hatte ich über das geNUSSvolle Testimonial von der AOK bei Lidl berichtet, da erscheint heute eine Anzeige von Lidl. Und wenn Sie das Bild mit dem Handballer aus dem Supermarkt vergleichen mit dem in der Anzeige, dann werden Sie erkennen: Nicht nur die Nüsse sind ausgetauscht worden gegen einen Joghurt,  sondern auch das AOK-Logo ist nun nicht mehr zu erkennen.

Dass der Schriftzug AOK jetzt verdeckt ist, kommt sicher nicht von ungefähr. Es zeigt, dass ich mit meiner Vermutung, dass die AOK hier unfreiwillig vor den Werbekarren von Lidl gespannt worden war, richtig lag, und woraufhin möglicherweise ein Veto der Versicherung erfolgt ist.

Und mit dem Pappkameraden zeigt Lidl an: Einem Presenter kann man alles in die Hände geben, heute Nüsse, morgen Joghurt. Und übermorgen Sonstwas.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Januar 2018

Mitten in Ahrensburg: Was der MARKT so alles an Unfug verbreitet

Es ist schon mehr als unverschämt, was der Teppichhändler Habibi seit Ewigkeiten in Ahrensburg treibt. Immer wieder werden Sonderverkäufe wegen Räumung und Geschäftsaufgabe angezeigt – und das Geschäft wurde nie geräumt oder gar aufgegeben. Und der MARKT druckt sogar seit Jahren die dubiose Reklame des benachbarten Ladens, vermutlich, ohne den Inhalt vorher gelesen  und überprüft zu haben.

Jetzt gibt es 50 Prozent für „Kunden ab 50 Jahren“, und zwar „garantiert“. Genauso garantiere ich, dass es 50 Prozent auf Mondpreise sind, denn Teppiche haben keine vergleichbaren Preise wie Markenartikel. Und den Kunden unter 50 Jahren, die diesen Laden vermutlich nicht betreten, wird vor Augen geführt: Wenn der Verkäufer auch mit 50% Nachlass noch mit Gewinn arbeitet und Geld für Werbung ausgeben kann – wieviel Prozent kassiert er dann für seine Teppiche ohne Nachlass…?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Januar 2018

Film-Tipp: “COCO” – diesen Film müssen Sie gesehen haben!

Wenn wir mit unserer Tochter Miriam ins Kino gehen, dann sind es meistens Trickfilme die wir uns anschauen. Und dabei passiert es nicht selten, dass ich in einem der bequemen VIP-Sessel im UCI ein wenig wegdämmere, weil der Film mich schläfrig gemacht hat.

“COCO”: oscarreif!

Bei unserem letzten Filmbesuch war es dagegen anders: Von der ersten bis zur letzten Minute war ich hellwach. Mehr noch: Dieses Meisterwerk war der beste Trickfilm den ich seit Disneys “Dschungelbuch” gesehen habe!

Zum 8. Geburtstag haben wir mit unserer Tochter diesen Film gesehen: „COCO“ mit dem Untertitel „Lebendiger als das Leben“. Und falls Sie diesen Film noch nicht geshen haben – egal ob mit oder ohne Kinder – Sie werden begeistert sein, das garantiere ich Ihnen. Mehr noch: Es sollte mich nicht wundern, wenn dieser geniale Streifen in Hollywood einen Oscar bekäme! Meine Stimme dafür hätte er jedenfalls! 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Januar 2018

Ahrensburg: Nur Meckern ändert was!

Och, das ist aber putzig, was Markus Kubszigk, ein Polit-Eleve in der SPD-Ahrensburg, in der Poliker-Werbe-Kolumne im MARKT so von sich geben darf! Ich bringe den Text mal auf einen einzigen Satz: Wir Bürger sollen nicht über die Politik meckern, sondern wenn uns daran etwas stört, dann sollen wir eben selber Stadtverordnete werden und die Politik so gestalten, wie wir es persönlich möchten.

Also, liebe Ahrensburger, ersparen Sie sich als gemeiner Bürger zukünftig den Weg in den Stall, wo die Stadtverordneten-Versammlungen stattfinden! Denn wenn Sie sich dort in der Einwohner-Fragestunde kritisch äußern – im Volksmund: meckern –  dann trifft das bei Verwaltung und Politik auf taube Ohren. Oder wie Markus Kubczigk erkläert: „Meckern ändert nichts!“

Ich selber meckere nun schon neun Jahre lang auf Szene Ahrensburg. Und wer meine Blog-Einträge verfolgt hat, der weiß auch, dass mein Meckern vieles in Bewegung und zum Besseren gebracht hat. Das nennt man bürgerliche Opposition, Herr Kubczigk. Und dabei ist es sehr viel sinnvoller, wenn man keiner politischen Partei angehört. Denn Sie als Inhaber eines Parteibuches der SPD wollen doch vorrangig die poltischen Interessen Ihrer Partei durchsetzen, oder? Die Interessen des gemeinen Bürgers stimmen damit aber nicht grundsätzlich überein. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Januar 2018

3. Buch Abendblatt: Immobilienwerbung für den Lindenhof

Am 20. April 2016, also vor fast zwei Jahren, habe ich darüber berichtet, dass der Hamburger Makler Thomas Klinke Immobilien die Wohnungen auf dem damaligen Parkplatz Lindenhof zum Verkauf anbietet, was zu dieser Zeit reichlich suspekt gewesen ist. Und die Werbung für die Immobilie betreibt  dieser Makler bis heute – wenn Sie sich bitte mal die nebenstehende Offerte anschauen wollen!

Hamburger Abendblatt Stormarn online

Ja, und heute kommt nun das 3. Buch Stormarn mit einer redaktionellen Werbung für die Immobilie auf dem Lindenhof. Werbetexter Reporter Christian Thiesen informiert die Abendblatt-Leser mit einfühlsamer Beschreibung des Objekts und mit Makler- und Preisangaben. Und die Redaktion behauptet allen Ernstes: „Vermarktung des Lindenhofs hat begonnen“. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Januar 2018

Schäd(e)liches aus dem Ahrensburger Amtsgericht

Was gibt es eigentlich zu berichten aus dem Ahrensburger Amtsgericht, und zwar vom Strafprozess gegen Klaus H. Schädel, den ehemaligen Bürgermeister-Kandidaten von Ahrensburg? Der Prozess gegen den pöbelnden Möbelpacker & Privatdetektiv läuft nun bereits im 3. Jahr mit rund 20 Verhandlungstagen. Und es ist wirklich eine Posse, was Richter und Staatsanwalt sich von diesem Herrn so alles bieten lassen.

Der Pressesprecher und Ghostwriter des angeklagten Straftäters, der 80jährige Hamburger Prozesshansel & Stalker Rolf Schälike, der in seinen skurrilen Wortbeiträgen im Internet einen höchst fragwürdigen Geisteszustand erkennen lässt, schreibt u. a. folgende Episode aus dem Ahrensburger Gerichtssaal:

Zwei glorreiche Halunken

„Der Angeklagte Klaus Schädel hielt den ersten Teil seines Schlussvortrages. Nach kurzer Einleitung las Herr Schädel den Film Zwölf Geschworene vor und verglich die Diskussion zwischen den Geschworenen mit dem laufenden Strafverfahren. Von den Akteuren des laufenden Strafverfahrens sind Richter Holtkamp, Staatsanwalt Dr. Buscher, Pflichtveteidiger Brand überzeugt, Klaus Schädel ist zu bestrafen. Nur Klaus Schädel als einziger hat eine andere Meinung, wie der Geschworene Nr. 8 im Spielfilm. Zum Schluss kamen alle 12 Geschworenen zur Überzeugung, der Angeklagte sei unschuldig.“

Ich wiederhole: Richter, Staatsanwalt und selbst der Pflichtverteidiger sind nach Angaben von Schädels Pressesprecher Rolf Schälike davon überzeugt, dass der Angeklagte bestraft werden müsse. Nur einer nicht, und zwar wer? Richtig: Der Angeklagte selbst.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Januar 2018

Voll super, der neue Denns-Markt am Rathausplatz!

Während Läden in Ahrensburg schließen, weil sie dem Wettbewerb nicht mehr standhalten konnten, zeigt ein anderer Laden gerade, dass man nur mit der Zeit gehen muss, um nicht mit der Zeit gehen zu müssen. Ich meine den Grünkern, der zu Denns geworden ist.

Wenn ich früher im Grünkern in der Hamburger Straße eingekauft habe, dann hatte ich das Gefühl, ich müsste dort Birkenstock-Sandalen tragen. Das Angebot im Grünkern war zwar nicht schlecht, aber irgendwie war es für mich so, als wäre die Zeit dort stehengeblieben statt fortgeschritten. Und der vegane Kuchen, den ich dort gekauft habe, sah irgendwie nicht so ganz appetitlich aus.

Nun hat sich Grünkern zu Denns am Rathauspatz gewandelt. Und schon nach wenigen Tagen kann man erkennen: Dieser Relaunch ist ein Renner! Der Laden hat ein überaus vielfältiges Angebot im angenehmen, freundlichen Ambiente. Und man kann sogar an drei Tischen sitzen und etwas trinken und essen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Januar 2018

Lidl: GeNUSSvolles Testimonial mit der AOK

Im Ahrensburger Lidl-Markt stand plötzlich ein Handballspieler der Deutschen Nationalmannschaft vor mir. In der Hand hielt der Mann eine Tüte “Nuts Royal” von Alesto. Und hinter dem Mann im Regal standen die Nüsse dieses Produzenten reihenweise – siehe die Abbildung! So weit, so gut.

Den Namen des Pappkameraden aus dem Team der Nationalelf kenne ich nicht. Aber erkannt habe ich den Aufdruck auf dem Trikot des Sportlers, nämlich: AOK. Das ist die einzige Krankenkasse, die sich “Gesundheitskasse” nennt und in Ahrensburg an einem imaginären “AOK-Kreisel” residiert. Und damit komme ich zum Casus knacksus seines Blog-Eintrages:

Mit dem Aufsteller wirbt die AOK – vermutlich unfreiwillig – für die Nüsse eines Herstellers und suggeriert dem Konsumenten damit, dass “Nuts Royal” eine Empfehlung der “Gesundheitskasse” sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Januar 2018

Wer sein Geld im Lotto verliert, gewinnt, und zwar an Erfahrung

Geld kann man eigentlich nicht genug haben. Und als LOTTO24 mir das Angebot gemacht hatte, dass ich doch an einer Spielgemeinschaft bei Euro-Lotto um den rund 40-Millionen-Euro-Jackpot teilnehmen soll, da dachte ich mir: Klar, wenn man dabei auch nicht die ganzen Millionen gewinnen kann, so doch immerhin soviel, dass ich mir mal ein Essen mit der ganzen Familie im Döner-Imbiss gönnen kann!

Und was habe ich getan? Ich habe mich überzeugen lassen und 25 Euro eingesetzt. Und gleich danach habe ich mein Girokonto freigeräumt in der Erwartung, dass demnächst ein Geldsegen auf mich niederprasseln wird.

Und dann bekam ich sie, die Nachricht von LOTTO24 und also lautend: „Herzlichen Glückwunsch Harald Dzubilla, jetzt kommt Ihr Glück aufs Spielkonto! Das gesamte Team von LOTTO24 freut sich mit Ihnen!“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Januar 2018