Kategorie-Archiv: Allgemein

IOKI: In Ahrensburg immer noch auf der Homepage

Im September 2021 hatte der Umweltausschuss von Ahrensburg mehrheitlich darüber abgestimmt, den Testbetrieb mit IOKI um zwei Jahre zu verlängern. Dafür übernimmt die Stadt die Kosten in Höhe von 1,26 Millionen Euro. Und die Verwaltung hatte dafür eigens einen IOKI-Manager eingestellt, der im Rathaus saß und den Test begleiten und über die Ergebnisse informieren sollte.

Vergangenheit. Heute gibt es kein IOKI mehr in Ahrensburg – nur noch auf der Homepage, wenn Sie mal einen Blick auf den nebenstehenden Screenshot werfen wollen. Und der Manager im Rathaus hat schon lange das Weite gesucht. Ob für den Mann ein Ersatz eingestellt worden ist, weiß ich nicht. Genauso wenig wie ich weiß, ob die Stadtverordneten dem Wechsel von IOKI auf hvv hop zugestimmt haben. Ich weiß aber:

Der IOKI-Nachfolger hvv hop läuft aus meiner Sicht genauso aus dem Ruder wie zuvor schon IOKI. Es ist ein städtisch subventioniertes Taxi für Schnorrer, das den Haushalt der Stadt über Gebühr belastet.

Und wenn ein Test läuft, bei dem es im Rathaus keine zuständige Person gibt, die diesen On-Demand-Verkehr beobachtet und analysiert, dann ist das Ganze wieder mal ein Beispiel dafür, wie man im Schilda des Nordens das Geld der Einwohner verbrennt. Geld, das an anderer Stelle dringlich benötigt wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Dezember 2022

Hier haben wir den Salat: Himbeeren, die mich echt sauer machen!

Der Hauptgrund für einen Einkauf bei Rewe in der Rampengasse ist für mich die dortige Salatbar, die dreiteilig ist: 1 x frische Salate, 1 x fertige Salate, 1 x Obstsalate. Und wenn Sie auf dem nachstehenden Foto einen Einblick auf die Obstsalate sehen, dann sehen Sie damit gleichzeitig den Grund für diesen Blog-Eintrag.

Es sind die Himbeeren. Und ich mag Himbeeren im allgemeinen. Im besonderen aber nicht, und zwar nicht die Himbeeren in der Obstbar von Rewe. Die Dinger sehen zwar aus wie Himbeeren, aber sie schmecken wie unreife Stachelbeeren, wenn ich das mal etwas übertrieben sagen darf. Sie sind sauer und haben kaum Aroma.

Klar, wir haben keine Zeit der Himbeeren. Und auch die Erdbeeren schmecken sauer. Aber ich wundere mich, warum die Menschen diese Himbeeren dort kaufen. Denn würden sie es nicht tun, dann gäbe es sie dort vermutlich auch nicht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Dezember 2022

Der Volksmund sagt: “Wer flüstert, der lügt!” Hier kommt die Bestätigung:

In einer Anzeige im Hamburger Abendblatt flüstert ein Mann: “Psst … Hamburger Abendblatt empfehlen und 150 € Prämie sichern!” Was natürlich geschwindelt ist, denn niemand bekommt allein für die Empfehlung dieser Zeitung 150 € Prämie; vielmehr muss er einem Menschen die Unterschrift für ein Abonnement Hamburger Abendblatt entlocken.

Flüstern hinter vorgehaltener Hand – warum…?

Und dann erfährt der Anzeigenleser aus dem Kleingedruckten: “Neue Abonnenten lesen 12 Monate und erhalten jetzt die ersten 2 Monate GRATIS!” Und Alt-Abonnenten wie der Blogger von der Szene Ahrensburg? Der hat heute mal wieder garnichts erhalten, weder das abonnierte und bezahlte Abendblatt war in seiner Zeitungsrolle noch die gleichfalls abonnierte und bezahlte BILD-Zeitung, die ebenfalls von Funke zugestellt wird. Und wenn die ihre Anzeige mit “Psst…” beginnen, dann – siehe Überschrift dieses Blog-Eintrags! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Dezember 2022

Wann war eigentlich die Einweihung vom 4-Millionen-Duschhaus am Stormarnplatz…?

Im Oktober 2022 brachte die Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt einen Bericht mit der Überschrift: “Große Übersicht: Das baut und plant Ahrensburg”. Aus diesem Beitrag zitiere ich folgenden Absatz:

Auf dem Stormarnplatz entsteht für 2,12 Millionen Euro ein Umkleidehaus

Die Bauarbeiten für das neue Umkleidehaus am Rande der beiden Fußballplätze sind in der letzten Phase. „Wir sind im Zeitplan, das Haus ist im November fertig“, sagt der Ahrensburger Bauamtsleiter Peter Kania. Die drei Vereine Ahrensburger TSV, FC Ahrensburg und Roter Stern Kickers nutzen das Gebäude, das die maroden Umkleiden und Sanitäranlagen im benachbarten Bruno-Bröker-Haus ersetzen. Die Kosten betragen rund 2,12 Millionen Euro.

Was das Abendblatt-Stormarn verschweigt, haben Bürger auf Szene Ahrensburg erfahren: Das Umkleidehaus mag 2,12 Millionen Euro kosten. Hinzu kommen aber noch das Grundstück und die Außenanlagen, sodass der Gesamtpreis schätzungsweise 4 Millionen Euro beträgt – von den Unterhaltskosten ganz zu schweigen. Für ein Dusch- und Umkleidehaus, das die meiste Zeit leer vor sich hin steht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Dezember 2022

Ein Engel in Ahrensburg, der sich auf die Begegnungen mit den Menschen freut – Halleluja!

In der Stadt Ahrensburg gibt es sehr viele Firmen, die hier eine Filiale haben. Die Innenstadt ist voll davon. Und alle diese Filialen haben vermutlich einen Filialleiter (m/w/d). Und es kommt bestimmt öfter mal vor, dass eine Filiale einen neuen Leiter (m/w/d) bekommt. Aber haben Sie darüber schon mal eine Meldung der Stormarn-Redaktion  vom Hamburger Abendblatt gelesen?

Heute können Sie es. Denn: “Sparkasse Holstein bekommt neuen Filialleiter” – siehe die Abbildung!

Wow, was für eine sensationelle Nachricht, die der Leser nicht nur in Worten bringt, sondern auch mit einem Foto des neuen Filialleiters Dennis Engel, der sich nach eigenen Worten “auf die Begegnungen mit den Menschen” freut – donni, donni aber auch, das hätte ich nie für möglich gehalten, denn welcher Filialleiter freut sich schon auf die Begegnungen mit Menschen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Dezember 2022

Krokusse blühen vor dem Ahrensburger Schloss und Alexander Sulanke wünscht viel Spaß mit einem Verkehrsunfall

Heute ist der zweite Weihnachtstag. Und vor dem Ahrensburger Schloss blühen die Krokusse, zeigt Alexander in seinem aktuellen Newsletter. Und der Redaktionsleiter Stormarn vom Hamburger Abendblatt schreibt dazu: “Guten Abend nach Stormarn, liebe Leserinnen und Leser” und wünscht “viel Spaß bei der Lektüre des Newsletters – und bleiben Sie gesund!”

Wozu wünscht uns Alexander der große Redaktionsleiter heute viel Spaß nach Stormarn? Er bringt  den Hinweis “Polizei: Renault überschlägt sich auf der K 80 – Fahrer flüchtet” – siehe die Abbildung! Und dazu kann ich als Abonnent zu antworten: Gesund ist das nicht, Herr Sulanke!

Heißa, was für ein Spaß! Und der Absender des Newsletters bemerkt zu diesem Unfall, dass es die wichtigste Meldung des Tages ist. Und auch die einzige, mit der wir uns mit dem Newsletter  nach Stormarn bespaßen sollen.

Ob der Abendblatt-Chefredakteur in Hamburg das auch so spaßig findet, wenn der Redaktionsleiter Stormarn die Leser verscheißert? Oder kennt der den Spaßvogel gar nicht? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Dezember 2022

Lübecker Nachrichten: “Der Mann, der Hans Pfeiffer war”

Vielleicht haben Sie am Heiligabend den Kultfilm “Die Feuerzangenbowle” mit Heinz Rühmann gesehen. Und wenn Sie Leser der Lübecker Nachrichten sind, dann haben Sie dort vielleicht auch in einem Beitrag von Bettina Albrod gelesen, wer der “Schöler Hans Pfeiffer” in Wahrheit gewesen ist: Hans Reimann, der in Schmalenbeck gelebt und dort auch auf dem Waldfriedhof seine letzte Ruhestätte gefunden hat neben seiner Frau, der Schauspielerin Wilma Bekendorf.

Hans Reimann hat den Roman “Die Feuerzangenbowle” zusammen mit Heinrich Spoerl verfasst, die das Honorar hälftig geteilt haben. Und er war mein väterlicher Freund. Heute verwalte ich seinen Nachlass. Und erinnere mich an meine Kindheit und Jugend, die ich häufig am Ihlendieksweg verbracht habe. Und an viele Theaterbesuche mit dem Dichter, der mich immer mitgenommen hat, meistens ins Hamburger Operettenhaus, wo wir dann in der 1. Reihe gesessen haben – mit Freikarten, denn der damalige Intendant Paul Helmut Schüssler war ein Freund von Reimann. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Dezember 2022

Stecken drei Restaurants in der Stadt Ahrensburg immer noch in der Corona-Krise …?

Die Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG ist an derselben Adresse zu finden wie die BürgerStiftung Region Ahrensburg. Und hier wie dort sitzt an der Spitze ein Mann mit Namen Dr. Michael Eckstein. Und was die Firma und die Stiftung sonst noch miteinander verbindet: Bevor die kommerzielle Firma das Online-Portal “Ahrensburg-Portal” übernommen hat, wurde es von der gemeinnützigen Stiftung vorfinanziert.

Auf “Ahrensburg-Portal” – auch Portal des Teufels genannt – findet man die Werbung von den Ahrensburger Restaurants Elenas Santorini. Mendoza und Tunici. Werbung, die normalerweise bezahlt werden muss. Aaaber: Der Leser erfährt, dass diese Werbung auf “Ahrensburg-Portal” kostenlos veröffentlicht wird “als solidarische Hilfe in der Corona-Krise” – siehe die Abbildungen!

Was bedeutet das? Es bedeutet, dass die Inhaber der Restaurants keinen Einspruch dagegen unternehmen, wenn öffentlich behauptet wird, dass sie immer noch in der Corona-Krise stecken und deshalb Unterstützung bekommen von der Firma Stifter Service GmbH & Co. KG. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Dezember 2022

Google: Eigenlob von Doktor Eckstein und Tilgung von Tadel

Weil Dr. Michael Eckstein, der momentan versucht, Ukraine-Spendengelder von Bürgern zu bündeln, für seine BürgerStiftung Region Ahrensburg auf Google nur eine einzige positive Bewertung bekommen hatte, da hat der Mann sich kurzerhand selber ein Lob mit 5 Sternen verabreicht. Und seine freie Mitarbeiterin Gabi Bubert ist ihm hilfreich zur Seite gesprungen und hat dem Doktor ebenfalls 5 Sterne verliehen – siehe den nachstehenden Screenshot vom heutigen Tage mit 3 x 5 Sternen!

Und dann hatte ich noch in Erinnerung, dass es dort auch eine wenig freundliche Bewertung mit nur einem Sternchen für die BürgerStiftung Region Ahrensburg gegeben hat, und zwar von Sabine Heinrich. Diese Dame hatte zuvor schon einmal eine negative Rezension geschrieben, die allerdings plötzlich nicht mehr da war.

In ihrer erneuten Bewertung hatte die streitbare Lady dann im letzten Satz gefragt: Ob meine aktuelle Rezension wohl die nächsten Monate überlebt’?”

Erkennbar hat der Beitrag von Sabine Heinrich nicht überlebt, denn er ist genauso verschwunden wie schon ihr erster kritischer Kommentar über die BürgerStiftung Region Ahrensburg.. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Dezember 2022