Stellen Sie sich mal vor, meine lieben Mitbürger, die Stadt Ahrensburg würde sich unverzüglich daranmachen und die Sportplätze vom Stormarnplatz verlegen an den Ostring! Und dann würde die Verwaltung den Stormarnplatz nicht etwa auswärtigen Investoren in den Rachen werfen wie den Erlenhof und den Lindenhof, sondern die Stadt würde dieses Gelände in eigener Regie bebauen lassen und selber vermarkten.
Ich habe die Version von einem Wohnpark. Mit Wohnungen in allen Preislagen. Wo man wohnen kann und einkaufen, ohne dass der Mensch dabei auf sein Auto angewiesen ist, und wo er auch zu Fuß zum Bahnhof gehen kann. Wo Alt und Jung ihre Heimat finden inmitten der Stadt. Mit Spielplatz und Ruhebänken vor einem kleinen Gewässer. Und alles im grünen Rahmen einer schön gestalteten Parkanlage.
Und: Bei der Vergabe der Wohnungen durch die Stadt werden vorrangig Bürger aus Ahrensburg berücksichtigt, die ihr Heim vergrößern oder verkleinern wollen oder müssen. Und man könnte auch überlegen, die Häuser aufzuteilen nach unterschiedlichen Lebensphasen: In einem könnten ältere Menschen wohnen, in einem anderen junge Familie mit Kindern und in einem anderen auch gemischt – je nach Wunsch der Bewohner. Und durch den Bau von Tiefgaragen dürfte es keine Probleme mit den Autos geben. Weiterlesen