Es gibt nach meiner Erkenntnis nur wenig Menschen, die sich freiwillig ihr eigenes Grab schaufeln würden. Wenn es aber um den Inhalt für das eigene Grab geht, dann sind Stormarner angeblich bereit, selber Hand anzulegen, um ihren eigenen Sarg zu bauen.
In einer Promotion zwischen dem Hospizverein Ahrensburg und dem HolzLand Wulf wird der Bau eines eigenen Sarges angeboten – so berichtet das 3. Buch Abendblatt an diesem Wochenende. Wem das zu makaber erscheint, der wird belehrt, dass die Idee aus Neuseeland kommt, und deshalb auch wunderbar nach Ahrensburg passt.
Die Redaktion: „Die Särge werden im Anschluss mit nach Hause genommen und können beispielsweise als Bank oder Regal genutzt werden.“ Und wenn mal der Onkel aus Transsilvanien überraschend zu Besuch in den Kreis Stormarn kommt, dann ist der selbstgebaute Sarg ein passendes Gästebett. Weshalb man zweckmäßigerweise auch Wlan mit einbauen sollte, falls der Deckel mal klemmt! Weiterlesen









