Archiv für den Autor: Harald Dzubilla

Um es mal schweinisch zu formulieren: Der Bürgermeister wollte, dass wir Ahrensburger vor einem Trog sitzen sollen

Niemand in der gesamten Stadt Ahrensburg hat so häufig und intensiv auf das Thema Lärmschutz vor den Donnerzügen der Bahn aufmerksam gemacht wie Harald Dzubilla auf Szene Ahrensburg. Und während ich schon vor Jahren auf Alternativen zu den sechs Meter hohen grünen Lärmschutzwänden hingewiesen habe, kam von Seiten der Stadt und ihrer Politiker dazu kein sachdienlicher Kommentar geschweige denn eine vernünftige Tat.

Am 22. November 2017 schrieb ich zum Thema Lärmschutz über die Resolution der Stadtverordneten – wenn Sie diesen Beitrag bitte mal nachlesen wollen!

Und was hat die Stadtverwaltung auf Grund dieser Resolution bis zum heutigen Tage unternommen? Ich kann nichts erkennen. Außer dass der Bürgermeister die ganze Zeit schmollend in seinem Trog gesessen und gefordert hat, die Bahn möge die Gleise doch tieferlegen. Diesen Vorschlag habe ich von Anfang an als kompletten Unfug bezeichnet; und umso verwunderlicher war es für mich, dass Michael Sarach über diesen Unfug noch auf der Stadtverordneten-Versammlung im vergangenen Monat gelabert und auf Bad Schwartau verwiesen hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Mai 2019

Bombendrohung: Kennt Dorothea Benedikt den Täter…?

Prolog: Wenn eine Firma eine Stellenanzeige aufgibt, dann muss die gesuchte Person als m/w ausgeschrieben werden, was meint: Stellenanzeigen müssen stets geschlechtsneutral formuliert werden. Oder man bedient sich der Umschreibung, indem man keine/n Büromitarbeiter/in sucht, sondern eine Bürofachkraft. Sollte die Position nicht geschlechtsneutral ausgeschrieben werden, dann könnte es Ärger geben für den Inserenten.

Meine Tochter, die Politikwissenschaft studiert, erzählte mir, dass ihr Professor großen Wert darauf legt, dass sie in ihren Klausuren geschlechtsneutral formuliert. Zum Beispiel: BürgerInnen. Und ParteianhängerInnen. Wenn sie das nicht tut, gibts einen Abzug an der Note.

Und damit komme ich zur Stormarn-Redaktion vom 3. Buch Abendblatt. Hier werden Männer diskriminiert, weil bei einem Verbrechen vom unbekannten Täter die Rede ist und nicht von Täter/in. Was de facto so ausschaut: „Unbekannter drohte in einer E-Mail zwei Bomben in Famila-Markt zu zünden.“ – siehe die Abbildung! Abgesehen von dem fehlenden Komma muss es selbstverständlich „Unbekannte/r“ heißen, denn wenn der/die Täter/in unbekannt ist, dann kann Dorothea Benedikt nicht einfach behaupten, es war ein „Unbekannter“, also ein Mann. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Mai 2019

Facebook-Ahrensburg: Die Deppen geben sich die Blöße

Aus der Einschaltquote von Szene Ahrensburg kann ich ablesen, dass Blog-Einträge über das Ahrensburger Facebook-Deppen-Portal großen Zuspruch finden. Vermutlich, weil Fremdschämen mitunter auch etwas Prickelndes haben kann. 😉 Und “Deppen-Portal” nenne ich dieses Forum deshalb, weil ein Großteil der Leute, die sich dort tummeln, nicht nur Banalitäten von sich geben, sondern sie schreiben ihre Beiträge auch noch in grauenhaftem Dummdeutsch. Und wenn sich ein vernünftiger Teilnehmer auf dem Portal über Rechtschreibfehler mokiert, dann bekommt er von den Deppen auch noch mit saudummen Antworten eins übergebraten.

Frei nach Facebook

Eine Kultfigur auf dem Facebook-Portal postet dort unter dem Namen “Elisabeth Göthe” und gibt an, dass sie Köchin studiert hat und in Zürich wohnt. Besagte Frau Göthe schreibt ein Deutsch zum Schuheausziehen.  Und ihren Kritikern begegnet sie “aus gegebenem Anlass” mit dem Hinweis, dass diese mit ihrem Leben unzufrieden sind und eine Persönlichkeitsstörung haben. Und das fanden “Psychologen” heraus, erklärt Frau Göthe, die kleine Tröte, die vermutlich bei einem dieser Psychologen in ständiger Behandlung ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Mai 2019

Kulissenschieber: Morgen denkt der Umweltausschuss über eine Möblierung und Begrünung der Rampengasse nach

Morgen, meine lieben Mitbürger, soll eine Entscheidung für unsere Stadt gefällt werden, die uns schlappe 80.000 Euro kosten könnte. Geld, für das eine Altenpflegerin ziemlich lange arbeiten muss. Es geht dabei um die Rampengasse (vormals Klaus-Groth-Straße), wo nach rund 10 Jahren die Bausünden der Vergangenheit kaschiert werden sollen. Was nicht etwa bedeutet, dass die privaten Rampen, die dort auf städtischem Pflaster gebaut worden sind, endlich wieder abgebaut und damit die Ein- und Ausfahrt zu den Tiefgaragen verlegt werden – oh nein, meine lieben Mitbürger! Ahrensburg läge doch nicht im Kreis Schilda, wenn sich unsere tollen Stadthäupter nicht etwas viel Drolligeres ausgedacht hätten!

Wie ich bereits an anderer Stelle berichtet habe, plant die städtische Verwaltung, dass man Sonnenschirme, Pflanzenkübel und Sitzmöbel in der Rampengasse aufzustellen soll, damit das Bild der Straßenschlucht verschönert wird – wenn Sie bitte mal auf die Abbildung klicken und sich den Ist-Zustand (mit Blick von der Großen Straße) anschauen und dann einen Seitenblick auf das Phantombild rechts werfen wollen! Na, erkennen Sie den Unterschied zwischen heute und morgen, meine lieben Mitbürger…? 🙂 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Mai 2019

Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt trommelt für den Auftritt vom Enteignungsgenossen Kevin Kühnert

Dürfen in einem Rathaus auch Werbeveranstaltungen von politischen Parteien zu Wahlzwecken stattfinden…? Diese meine Eingangsfrage ist offensichtlich mit „ja“ zu beantworten, denn sonst dürfte Juso-Boss Kevin Kühnert nicht im Ahrensburger Rathaus sprechen, was er am 8. Mai 2019 zu tun gedenkt. Allerdings: Ahrensburgs Bürgermeister Michael Sarach könnte diese Parteiveranstaltung in seinem Dienstgebäude untersagen und damit ein politisches Denkmal setzen.

Kevin the Kid will nach Ahrensburg kommen (Karikatur by Szene Ahrensburg)

Ich komme darauf, weil der Oberbürgermeister von München im vergangenen Jahr beschlossen hatte, im Rathaus keine Parteiveranstaltungen mehr zuzulassen. Der Grund war, dass die AfD versucht hatte, sich Zugang zu städtischen Räumen zu sichern.

In Ahrensburg sind es nicht die Ultra-Rechten, die im Rathaus eine Veranstaltung zur Europa-Wahl machen wollen, sondern das will hier der Ultra-Linke Kühnert, der sozialistische Mini-Marx, wenn ich ihn mal so bespötteln darf, diesen lütten Sozi, der seine großen Enteignungstheorien persönlich in unsere Stadt bringen möchte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Mai 2019

Pikante Gedanken über neues Einbürgerungs-Gesetz

Hier ist ein Beitrag, der ganz Deutschland betrifft und damit auch relevant ist für die Schlossstadt Ahrensburg im Kreise Stormarn. Es geht um die heutige Schlagzeile der BILD-Zeitung und also lautend: “Merkels neues Einbürgerungs-Gesetz – Männer mit Zweitfrau dürfen Deutsche werden”  – siehe die Abbildung!

Zugegeben, ich habe den Beitrag noch nicht gelesen. Und ich weiß auch nicht, ob man der BILD-Zeitung so ohne weiteres vertrauen darf, aber die Botschaft als solche klingt in der Tat sensationell.

Denn: Vor dem Gesetz sind alle Deutschen gleich, egal, welchem Geschlecht sie angehören und welche Hautfarbe oder Religion sie haben. Und wenn es Männern mit deutscher Staatsangehörigkeit erlaubt ist, eine Zweitfrau zu haben, dann gilt das selbstverständlich für alle Männer mit deutschem Pass. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Mai 2019

Meinungsbeschränkung auf einem öffentlichen Facebook-Portal

Vorab vermerkt: Auf Ebene der Vereinten Nationen ist die Meinungsfreiheit in Art. 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gewährleistet. Das meint: „Freiheit, Meinungen unangefochten anzuhängen und Informationen und Ideen mit allen Verständigungsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“

Auszüge aus Facebook: “Du kommst aus Ahrensburg, wenn…”

Nebenstehend ein Auszug von Kommentaren vom Facebook-Portal „Du kommst aus Ahrensburg, wenn…“…Deine Meinung konform geht mit der von  Administrator Pablo Calavera, der aber gar nicht so heißt und eine Adresse in Spanien angibt, wo er nicht wohnt.

Auf diesem Facebook-Forum sind über 5.200 (!) Menschen angemeldet, u. a. auch Politiker von Grünen, SPD und Linke, die dort zwar munter kommentieren, sich aber nicht um die Meinungsfreiheit der Teilnehmer kümmern und auch nicht um verbotene Schleichwerbung auf dem Portal.

Ich werde nicht aufhören, über dieses öffentliche Facebook-Portal zu berichten, bis der Administrator sich nicht enttarnt und sowohl die Freiheit von Meinungen gewährleistet ist als auch die verbotene Werbung dort eingestellt wird.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Mai 2019

Facebook Ahrensburg: Ein Kreistagsabgeordneter hat einen Bienenschwarm eingefangen und verbotene Werbung wird fortgesetzt

Was gibt es Neues auf dem öffentlichen Ahrensburger Kindergarten-Portal auf Facebook? Ich entdeckte dort wieder einmal den Grünen Politiker Jörg Hansen,
Kreistagsabgeordneter von Stormarn, der die Bürger darüber informiert, dass er in Ahrensburg einen Bienenschwarm eingefangen hat und sich sonst keiner Schuld bewusst ist. Und die Grüne Kreistagsabgeordnete Monja Löwer freut sich darüber wie eine Bienenkönigin, denn bestimmt gibt es nun bei ihrem Parteikollegen bald lecker Honig auf dem Frühstücksbrötchen
. Und wenn der Imker den Bienenschwarm vermisst, dann weiß er nun, wo seine Immen summen.

Das aber ist nicht der eigentliche Grund dafür, warum ich erneut auf dieses drollige Facebook-Forum zurückkomme. Sondern weil dort auch weiterhin unerlaubt Werbung veröffentlicht wird – siehe die Abbildungen unten rechts!

Der Administrator, der sich hinter dem falschen Namen “Pablo Calavera” mit Adresse in Spanien versteckt, schaltet dort nach eigenem Gutdünken, was nicht den Facebook-Regularien entspricht. Und wem das nicht passt, der fliegt aus dem öffentlichen Forum. Und alle kritischen Beiträge werden sofort gelöscht von dem anonymen Administrator, der vermutlich echte persönliche Probleme für sein Tun hat. Oder kassiert er vielleicht Geld von den Firmen, die auf dem Portal werben und duldet deshalb keine Störungen…? Das wäre immerhin eine Erklärung, warum er diese Reklame zulässt und Facebook-Teilnehmer aus dem Forum wirft, die ihm lästig sind.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Mai 2019

Lärmschutzwände in Ahrensburg: Resolution von 2017, Diskussion auf Szene Ahrensburg und Manipulation im 3. Buch Abendblatt

Wer in Ahrensburg lebt und die Augen und Ohren offenhält, der hat schon lange erkannt: Nirgendwo werden die Bürger unserer Stadt so falsch informiert und manipuliert wie von der Redaktion vom 3. Buch Abendblatt. Und der Bericht, der heute online erschienen ist und morgen vermutlich im gedruckten Blatt veröffentlicht wird, schlägt dem Fass wieder einmal den Boden aus.

Die Redaktion schreibt: „Bargteheider fordern Lärmschutz wegen Fehmarnbeltquerung“. Und in diesem Beitrag kommt die Rede auch auf Ahrensburg. Der Leser liest und staunt Bauklötze so groß wie der Blindenhof:

Aus: Hamburger Abenbbatt online

„Ahrensburger beschlossen Resolution“. Und weiter im Text heißt es: „Das Thema wird vor allem auch in Ahrensburg diskutiert, da dort wegen des geplanten Baus zusätzlicher Gleise für die neue S-Bahn-Linie 4 von der Bahn neue Lärmschutzmaßnahmen geplant werden. Bislang geht die Verwaltung davon aus, dass bis zu sechs Meter hohe Lärmschutzwände die Stadt teilen könnten. Die Stadtverordneten beschlossen eine Resolution. Darin sprechen sich Politik und Verwaltung für einen Verzicht auf die von der Bahn geplanten sechs Meter hohen Lärmschutzwände im Bereich der Innenstadt aus.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Mai 2019

Alten Schlappschwänzen begegnet man im Fitness-Center

Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Fitness-Studio und einem Swinger-Club? Ich kann die Frage selber nicht beantworten, habe aber gehört, dass die Herren in einem Swinger-Club den Damen sehr viel taktvoller gegenübertreten als es in manch einem Ahrensburger Fitness-Club der Fall ist, wie ich das selbst und mehrfach erlebt habe.

Betrachten Sie bitte die beiden Fotos! Die stammen nicht aus einem Swinger-Club, sondern sie wurden in einem Ahrensburger Fitness-Club gemacht. Und das nicht etwa im Duschbereich oder in der Sauna, sondern die beiden Herren Schlappschwänze stolzierten im Adamskostüm und hoch erhobenen Hauptes durch den ganzen Aufenthaltsraum im Wellness-Bereich. Dort, wo sich auch Damen entspannen, Tee trinken, lesen oder ein Wechselbad für ihre Füße nehmen.

Statt ein Handtuch um die Hüften zu legen, um die Genitalien zu verdecken, legt einer der beiden Männer sein Handtuch demonstrativ über der Schulter, der andere hat es unter den Arm geklemmt, um hier wie dort dem Geschlechtsteil freien Raum zu geben nach dem Motto: Let him swing! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Mai 2019