Archiv für den Autor: Harald Dzubilla

Der Linke Ahrensburger Stadtverordnete Ali Haydar Mercan dreht wieder mal voll am Rad

Dass der Stadtverordnete Ali Haydar Mercan, Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke in Ahrensburg, nicht ganz dicht in seiner Birne zu sein scheint, hat er ja schon mehrfach bewiesen – wenn Sie seinen Namen mal in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben wollen. Und was er heute auf Facebook gepostet hat, wäre für mich ein Grund, den jungen Mann aus der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung rauszuschmeißen.

Üble Agitation: Der Linke Ali in Aktion auf Facebook

Ob Sie CDU gewählt haben oder nicht – wieso kommt dieser linke Kasper aus Izmir auf die Idee, das brennende Flüchtlingslager in Moria in Zusammenhang zu bringen mit den Christdemokraten und deren Wähler…?!?

Mercan ist in der Ausbildung zum Erzieher bei der AWO tätig. Erzieher, die so denken und handeln wie dieser Linke, brauchen wir für unsere Kinder nicht. Es wäre schön, wenn die AWO den Anstand hätte, den Ausbildungsvertrag mit Ali Haydar Mercan fristlos zu kündigen. Denn was der Typ tut, mag zwar im Rahmen von Meinungsfreiheit noch halbwegs gedeckt sein. Aber im Rahmen eines vernünftigen Miteinander mit dem politischen Gegner ist das nicht nur unverschämt, sondern es ist auch verlogen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. September 2020

Goldige Pelze im Hotel am Schloss, Makler mit Fragezeichen und dritte Zähne an nur einem Tag

Ich bin ein aufmerksamer Leser und lese nicht nur redaktionelle Beiträge, sondern ich habe auch die Werbung in den Medien im Fokus. Und dabei fallen mir im Anzeigenblatt MARKT und auch anderswo immer wieder Annoncen ins Auge, die dem Konsumenten mehr Fragen als Antworten geben. Hier sind ein paar dieser Inserate:

„Veranstalter: M. Strauss“ ist einer dieser merkwürdigen Gold-und-Pelze-Ankäufer, der natürlich alles „zu Höchstpreisen“ kauft und „für Ihren Pelz bis 6.500 €“ zahlen will – allerdings nur „in Verbindung mit Gold“.

Wenn ich solche Reklame sehe, muss ich immer kotzen. Weil ich weiß, dass hauptsächlich alte Damen einen Pelz haben und im höheren Alter auch besonders leichtgläubig sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. September 2020

Hier lesen Sie, warum ein/e zukünftige/r Bürgermeister/in der Stadt Ahrensburg wahrlich nicht zu beneiden ist

Vor ein paar Wochen traf ich einen Ahrensburger, der bestens dafür geeignet wäre, die Bürgermeisterschaft von Ahrensburg zu übernehmen. Als ich ihn darauf ansprach, grinste er und hob abwehrend die Hände. „Bürgermeister von Ahrensburg? Nie und nimmer würde ich mir das antun!“ Und der Mann ergänzte: „Stellen Sie sich vor, Sie sollen die Stelle eines Trainers in der 2. Bundesliga annehmen. Und Sie wissen, dass Sie im Spieler-Kader an entscheidenden Positionen nur Spieler zur Verfügung hätten, die nicht mal in einer Kneipenmannschaft mitkicken dürften, und Sie hätten keine Chance, kurzfristig neue Spieler zu verpflichten!“

Management by Bluejeans: An jeder Schwachstelle sitzt eine Niete

Dass der Mann völlig recht hat, ist mir durchaus bewusst. Das begann schon in der Roten Ära von Ursula “Uschi” Pepper, einer Bürgermeisterin, die in zwölf Amtsjahren ein Management by Bluejeans hinterlassen hatte, will meinen: An jede Schwachstelle hatte sie eine Niete gesetzt. Und danach  übernahm der zur Zeit amtierende Bürgermeister ein ziemliches Häufchen Elend im Verwaltungsapparat und verschlimmbesserte die Sache auch noch.

Zuerst per Fehlgriff im wichtigen Bauamt mit der Architektin Angelika Andres, die dann als Stabsstellenleiterin abgeschoben wurde fürs Stadtmarketing, das es bis heute in Ahrensburg gar nicht gibt.  Und im Bauamt ersetzt wurde Angelika Andres durch Peter Kania, mit dem die Stadt meiner Meinung nach einen “Sozialfall mit Beamtenrecht” an Land gezogen hat. Und was ich von Fabian Dorow – Stabsstelle Demografie und Presse, Inklusion, Teilhabe, Europa – halte, erfahren Sie, wenn Sie seinen Namen in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben. Aber ich kann mich ja auch irren, und Fabian Dorow ist der tüchtigste Mitarbeiter, der im Denkmal am Rathausplatz zu finden ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. September 2020

Familie Levenhagen möchte, dass Ahrensburg weitere Schulden macht, damit KiK, Tedi, Woolworth, C&A, Deichmann und McDonald’s unterstützt werden können

Ist Ihnen eigentlich bewusst, meine lieben Mitbürger, dass wir Ahrensburger in einer Diktatur leben? Nein, das ist kein Scherz meinerseits, sondern es ist eine erwiesene Tatsache, die ich ihnen nachfolgend erläutern werde. In Ahrensburg nämlich regiert die Familie Levenhagen, eine Koalition von CDU & Grünen, die ihre Anträge an die Stadt sogar auf einem gemeinsamen Briefbogen stellen, wenn Sie mal hier nachschauen wollen!

Indirekte Nachfahren der Familie Schimmelmann: Familie Levenhagen

Die Familie Levenhagen hat in Ahrensburg die absolute politische Mehrheit. Weil Nadine Levenhagen, Tochter vom CDU-Fraktionsvorsitzenden Detlef Levenhagen, aus der Partei  vom Papa zu den Grünen rüber gewechselt ist, um dort den Fraktionsvorsitz zu übernehmen. Und seither werden politische Entscheidungen für die Stadt Ahrensburg offenbar am Küchentisch derer von Levenhagen getroffen,  vergleichbar mit Familie Schimmelmann, als diese noch das uneingeschränkte Sagen über Ahrensburg gehabt hat.

Und damit komme ich noch einmal zurück auf das aktuelle Thema, nämlich das „Stadtgeld“, das Familie Levenhagen an alle Einwohner von Ahrensburg verteilen will. An Erwachsene sollen es 30 Euro sein, für Kinder ist an 50 Euro gedacht. Und dafür soll die Stadt 1,3 Millionen neue Schulden aufnehmen, die von den Steuerzahlern anschließend wieder zurückgezahlt werden müssen, denn von nix kommt nix. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. September 2020

Corona-Pandemie: Helden tragen Masken!

Am 7. September 2020 waren es genau 0,00026 % der deutschen Bevölkerung, die aktuell an ernsten Symptomen gelitten haben, die Covid-19 zugeschrieben worden sind. Ich wiederhole: 0,00026 % im ganzen Land gesamt.

Und nun werfen wir mal einen Blick auf den Kreis Stormarn, in dem wir leben! Der Kreis Stormarn ist ein Hotspot der Corona-Pandemie. Beweis: Am 31. Dezember 2019 hatte der Kreis Stormarn 244.156 Einwohner. Davon sind aktuell 22 Menschen akut an Corona erkrankt. 22 von 244.156 ergibt 0,00901 %. Was bedeutet: Im Vergleich mit dem Landeswert von 0.00026 % ist der Kreis Stormarn mit 0,00901 % geradezu ein Corona-Hot-Spot! Und deshalb sollten wir unsere Häuser und Wohnungen nur verlassen, wenn es dringend nötig ist, was meint: Wenn wir Nudeln und Klopapier benötigen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. September 2020

Stadtkasse Ahrensburg: Wer zu viel gezahlt hat, zahlt zu viel!

Ahrensburger Bürger müssen bekanntlich eine “Regensteuer” bezahlen – auch wenn es gar nicht regnet. Gemeint ist die Niederschlagswassergebühr, was meint: Hauseigentümer liefern ihr wertvolles Regenwasser an die Stadtwerke und müssen dafür bezahlen, weil sie es über das städtische Rohrnetz fließen lassen. Klar ist das Unsinn. Denn haben wir Solarzellen auf dem Dach und liefern die Energie ins städtische Stromnetz, dann müssten wir dafür nichts bezahlen, sondern wir bekämen im Gegenteil auch noch Geld dafür.

Regen ist Segen: Geldsegen für die Stadtwerke

Nun ist es so, dass ich Trottel nicht aufgepasst habe. Will meinen: Ich habe meine Regenwassergebührenbescheide in den vergangenen Jahren nicht geprüft sondern im Vertrauen auf die amtliche Berechnung und Richtigkeit widerspruchslos gezahlt. Rund 15 Jahre lang. Erst in diesem Jahr habe ich genauer hingesehen und festgestellt: Insgesamt habe ich Jahr für Jahr 10 Euro zuviel gezahlt, weil die Stadt die Gebühr falsch berechnet hat.

Wer nun glaubt, dass eine Reklamation auch rückwirkend zur Erstattung zu viel gezahlten Geldes führen würde, der irrt sich. Nur vier Jahre lange rückwirkend kann nur die Stadt zu wenig bezahlte Gebühren erheben. Rebecca Künzel von der „Grundstücksentwässerung, Netzdokumentation“ der Stadtwerke teilte mir mit: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. September 2020

Der Verkehr in der Großen Straße findet vermutlich nicht nur auf der Fahrbahn statt ;–)

Meine lieben Mitbürger, seit Monaten, die im Laufe der Zeit zu Jahren geworden sind, habe ich immer wieder darüber nachgedacht und mich gefragt: Warum braucht Ahrensburg die 20. barrierefreie öffentliche Toilette in der Stadt, nämlich das 150.000-€-Häuschen in der Großen Straße mit jährlichen Kosten von 15.000 Euro? Heute habe ich die Antwort gefunden, und zwar in einem BILD-Beitrag aus Berlin.

Die BILD-Zeitung berichtet, dass es an der Spree mehrere Toilettenhäuschen auf der Straße gibt, die – genauso wie das Luxus-Klo in Ahrensburg – auf Kosten der Steuerzahler erstellt worden sind, allerdings zum Stückpreis von nur 7.000 Euro. Und in diesen Häuschen wird nicht nur der Druck aus Blase und Darm beseitigt, sondern auch der Druck von Männern, die dort etwas Entspannung finden können.

Kurz gesagt: Die Toiletten-Boxen in der Landeshauptstadt sind „Klo-Bordelle“. Hier kann die schnelle Nummer zwischendurch gemacht werden, der Blow-Job in der Mittagspause und der Quick-Fick nach Feierabend. Und ich vermute: Genau das passiert auch in Ahrensburg, und zwar im Luxus-Lokus in der Großen Straße! 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. September 2020

Zwei Tiefbauunternehmen in Ahrensburg: Zum einen ein Bestattungsinstitut in der Schimmelmannstraße, zum anderen die Stadtwerke in der Hagener Allee

Wenn man Ahrensburg googelt, dann findet man zwischen dem Golf Club Hamburg-Ahrensburg e. V. und der Grundschule am Reesenbüttel die Johannische Kirche Ahrensburg. Und im Haus dieser Kirche, die man auch als Sekte bezeichnen kann, befindet sich eine sogenannte „reverti GmbH“. Und wer ein wenig lateinische Sprachkenntnisse hat, der weiß, was „reverti“ bedeutet, nämlich: „Ich bin zurückgekehrt“. Und so fragt man sich: Wer ist hier wohin zurückgekehrt?

Nach Recherche im Internet findet man die Bestätigung: Die reverti GmbH in der Schimmelmannstraße ist ein Bestattungsinstitut in Ahrensburg. So wie Falke und Kastorf – siehe die Abbildung links! Und wer dort hingeht, der kehrt – wie der Name verheißt – dorthin zurück, von wo er gekommen ist, nämlich Erde zu Erde, Asche zu Asche, Staub zu Staub.

Das Wundersame ist, dass diese GmbH total im Verborgenen arbeitet, weshalb ich den Argwohn hege, dass diese  reverti GmbH möglicherweise eine Scheinfirma in der Schimmelmannstraße ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. September 2020

Ahrensburg (Kreis Schilda): Familie Levenhaven will sich mit “Stadtgeld” bei Handel und Bürgern anschleimen

Die Parteien CDU & Grüne haben dafür gesorgt, dass der Einzelhandel in der Ahrensburger Innenstadt zunehmend unter Druck gekommen ist, was durch Corona noch verstärkt wurde. Darum versucht Familien Levenhagen (= Synonym für CDU & Grüne) ihr schlechtes Image in Ahrensburg aufzubessern, und zwar mit städtischem Geld und einem Antrag im Finanzausschuss am 14. September 2020, den Sie bitte mal lesen wollen – siehe nachstehende Abbildung!

Wer sich im Geschehen von Ahrensburg auskennt, der weiß natürlich, dass es CDU & Grüne gewesen sind, die mehrheitlich für den Verkauf des Lindenhof-Parkplatzes an einen auswärtigen Investor gestimmt haben. Und die damit indirekt auch die Schuld tragen am Einzug von KiK und Tedi in den Blindenhof, wo keine Kundenparkplätze entstanden sind. Und es waren CDU & Grüne, die gegen das bestehende Einzelhandelskonzept verstoßen haben, indem sie einem neuen Einkaufscenter am Beimoor zugestimmt haben.

Und es waren CDU & Grüne, die Parkplätze aus der Hamburger Straße entfernen lassen wollen. Und es waren CDU & Grüne, die dem Verkauf des Parkplatzes Alte Reitbahn zugestimmt haben. Und es waren CDU & Grüne, die das Parkhaus des Ahrensburger Kaufmanns Matthias Timm (Nessler) verhindert haben und stattdessen eine Tiefgarage mit einem urbanen Stadtpark auf dem Betondeckel bauen wollen. Und es sind CDU & Grüne, die den Autoverkehr aus der Ahrensburger Innenstadt raushaben wollen, damit die Menschen dort in Rokoko-Kostümen an thematisch bepflanzten Blumencontainern vorbei spazierengehen sollen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. September 2020

Fahrbahnparker: Dumpfbacken behindern die Stadtreinigung

Früher einmal habe ich mich öfter beschweren müssen über die mangelnde Wegreinigung – sprich: Laubbeseitigung – durch die Stadt. Diese Arbeiten werden inzwischen schon seit längerer Zeit zufriedenstellend ausgeführt. So auch gestern wieder, als der Elefanten-Wagen mit seinem Rüssel die Straße entlanggefahren ist und nicht nur die von den Bürgern zusammengekehrten Häufchen aufgenommen hat, sondern auch alles Laub, das plano am Wegesrand gelegen hat.

Aber es gibt auch Grundeigentümer, bei denen das Laub häufig liegenbleibt. Das sind die bedauernswerten Hausbesitzer, bei denen fremde Autos auf der Straße vor dem Grundstück parken. Und wo das der Fall ist, da kann der Laubsauger natürlich nicht saugen, und der arme Fahrer muss die parkenden Autos auch noch mühevoll umfahren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. September 2020