Schlagwort-Archiv: Stormarnschule

Erinnerung an meine Schulzeit auf der Stormarnschule

Den schönsten Anruf in der abgelaufenen Woche bekam ich von meinem ehemaligen Mathelehrer an der Stormarnschule, nämlich Johannes Diefenbach (99), Oberstudienrat in Ruhestand. Der ehemalige stellvertretende Schulleiter des Gymnasiums in der Waldstraße hatte auf Szene Ahrensburg über meine Gedanken zum Skandal in der Stormarnschule gelesen und mich daraufhin spontan angerufen.

Oberstudienrat Johannes Diefenbach auf Wandertag

Und so konnten wir ein wenig plaudern über die guten alten Zeiten und über das, was heute auf dem altehrwürdigen Gymnasium passiert ist. Und ich erinnerte meinen Ex-Pauker daran, dass ich noch ein Foto von ihm habe, das auf einem Ausflug zum Flughafen entstanden ist: Oberstudienrat Johannes Diefenbach mit einem Wanderlied aus voller Kehle und einem Spazierstock, an den er seine Krawatte gebunden hatte – siehe die nebenstehende Abbildung!

Und hinter dem Klassenlehrer ist mein Freund und Klassenkamerad Helmuth Lage zu erkennen, der nach Abitur auf der Stormarnschule und nachfolgendem Studium selber Lehrer geworden ist. Und danach Flugkapitän wurde und heute als Fluglehrer und Autor tätig ist.

Memories an eine Schulzeit, in der die Welt auf der Penne noch in Ordnung gewesen ist. Auch wenn ich Johannes Diefenbach immer noch verüble, dass er mir damals bei einer Klassenarbeit mein Heft weggenommen und mir eine 5 gegeben hatte mit der Behauptung, ich hätte gemogelt und bei meinem Banknachbarn abgeguckt. Hatte ich nämlich nicht, Herr Lehrer!  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. April 2021

Der neue Skandal in der Stormarnschule: Das Abendblatt bestätigt heute, was BILD bereits vor sechs Tagen gedruckt hat

Über den Skandal um die Schulleiterin a. D. der Stormarnschule schrieb die BILD-Zeitung am 8. April 2021: „Es geht um den Vorwurf der Veruntreuung von Geldern. Die Anschuldigungen sind massiv. Gegen W. läuft aktuell ein Disziplinarverfahren. Möglicherweise folgt ein Strafverfahren.

Und heute – also sechs Tage später – bestätigt Harald Klix im Regionalteil Abendblatt: „Der suspendierten Leiterin der Ahrensburger Stormarnschule droht möglicherweise auch ein Gerichtsverfahren. Die Staatsanwaltschaft Lübeck hat aufgrund einer Strafanzeige das Landesbildungsministeriums Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue eingeleitet” – siehe die Abbildung links!

Immerhin bekommen Schüler und Eltern heute als neue Information von der Zeitung, dass die Stormarnschule nach den Osterferien kommissarisch geleitet wird von Hartmut Appel, der bis zu seiner Pensionierung vor wenigen Wochen ein Gymnasium in Glückstadt geleitet hat. Und der in Vergangenheit schon einmal ein Hamburger Gymnasium aus einer Notlage befreit hat.

Der letzte Skandal an der Stormarnschule liegt schon etwas länger zurück, stammt aus den 90er Jahren. In meinen Augen kann es heute nicht so schlimm kommen, wie es damals passiert ist. Der NDR hat das online dokumentiert. Ein Bericht, in dem die damalige Schulleitung in keinem besonders guten Licht dasteht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. April 2021

Meine Meinung zur Stormarnschule: Warum irgendwelche Gerüchte schlimmer sein können als die nackte Wahrheit

Dr. Michaela W., Oberstudiendirektorin und Schulleiterin der Stormarnschule in Ahrensburg, ist eine Person der Öffentlichkeit in unserer Stadt. Und wenn sie von einem Tag auf den anderen vom Schuldienst suspendiert wird, dann kann nicht nur ein bloßer Verdacht auf Unredlichkeit gegen sie vorliegen, sondern es muss schon ein ziemlich hieb- und stichfester Grund vorhanden sein, der zum Anlass geführt hat, dass die Direktorin  entlassen wurde und vermutlich nicht mehr in die Stormarnschule zurückkehren wird, obwohl sie dort bis heute noch auf der Homepage als verantwortliche Schulleiterin und Ansprechpartnerin aufgeführt wird.

Was wirft man der Oberstudiendirektorin vor? Es gibt bis heute keine mir bekannte offizielle Begründung von Schule, Bildungsministerium oder Staatsanwaltschaft. Was natürlich zu Gerüchten führen muss, die sich von Mund zu Mund in der Stadt verbreiten. Oft aber sind Gerüchte oder Mutmaßungen schlimmer als die nackte Wahrheit. Denn für Gerüchte, die durch eine Stadt fliegen, gibt es auch überall einen Landeplatz, wo sie sich nicht selten dauerhaft festsetzen, und zwar auch dann, wenn die Wahrheit schon längst bekannt ist.

Bereits vor zwei Tagen hat die BILD-Zeitung darüber informiert, dass ein „Vorwurf der Veruntreuung von Geldern“ vorliegt. Und jeder, der normal denken kann, der weiß auch, dass dieser konkrete Vorwurf nicht nur ein bloßer Verdacht sein kann, auch wenn die Information aus einer Boulevardzeitung stammt und nicht aus der Tagesschau der ARD. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. April 2021

Newsletter von Hinnerk B. mit Anmerkungen von Harald D.

Newsletter Abendblatt Regional (Fotos aus Gründen des Urheberrechts überdeckt)

Am Ende des Tages kommt der Newsletter von Hinnerk Blombach nach Stormarn mit den wichtigsten Nachrichten aus Stormarn. Da ist zum einen die Meldung der Polizei über Autos in Ahrensburg, bei denen  Außenspiegel gestohlen wurden. Was Sie im Originalwortlaut hier auf dem Presseportal der Polizei lesen können. Genauso wie die Meldung über gefährliche Körperverletzung in Oststeinbek, die Sie ebenfalls in der Presseberichterstattung  finden und gratis lesen können.

Und schließlich ist im Newsletter des Redaktionsleiters noch der Hinweis auf einen Bericht über das “Dienstverbot” für die Direktorin der Stormarnschule in Ahrensburg. In diesem Bericht fehlt das Eigentliche, nämlich der Grund für die Suspendierung. Und den nennt die BILD-Zeitung heute in Ihrem Beitrag online, wenn Sie bitte mal hier  klicken wollen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. April 2021

Heute: Stiftung einer Mogelpackung des Herrn Dr. Eckstein

Eine Geschenkverpackung ohne Geschenk ist eine Mogelpackung. Und die Preisverleihung einer Stiftung, bei der kein Preis überreicht wird, ist eine Unverfrorenheit! Diese Frechheit passiert heute in Ahrensburg, wo die BürgerStiftung Region Ahrensburg ihren sogenannten „EhrenamtPreis“ an Menschen verleiht, die sich ehrenamtlich für Natur, Umwelt und Gesundheit engagieren. Und Landtagspräsident Klaus Schlie entblödet sich nicht, dafür heute nach Ahrensburg zu kommen, um den Briefträger in der Stormarnschule zu spielen und dabei dem Stifter zu huldigen.

Dr. Michael Eckstein und Carmen Lau (Vorstand BürgerStiftung), Ankündigung: 3. Buch Abendblatt

Wirklich: Es gibt bei dieser Preisverleihung keinen Preis in Euro und Cent, sondern nur ein Stück Papier, nämlich eine Urkunde. Und die ist für den Preisträger weniger nützlich als eine Rolle Papier von Hakle, weil die immerhin mehr Blatt hat und das auch noch in mehrfacher Lage.

Ich habe mal gegoogelt und gefunden, dass andere Bürgerstiftungen nicht nur Papier vergeben, sondern auch Geld. 2.000 Euro, 5.000 Euro und 10.000 Euro. Damit ergibt so ein Preis einen echten Sinn und ist nicht nur eine PR-Aktion für den Stifter.

Vielleicht denken Sie anders, liebe Leser, aber ich werde wütend, wenn ich sehe, wie sich jemand auf Kosten anderer Menschen profiliert und dabei selber nichts – ich wiederhole: absolut nichts – leistet. Das weiß der Landtagspräsident und kommt trotzdem nach Ahrensburg. Warum hat er das nötig…?!? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. November 2019

Nachhaltigkeit: Juso Kühnert kommt ins Ahrensburger Rathaus und der Grüne von Notz geht zur Stormarnschule

Einem SPD-Plakat am Rathausplatz ist zu entnehen, dass es einen weiteren Diskussionsabend mit dem jungen Traumpaar Delara Burkhardt & Kevin Kühnert geben soll, und zwar am 8. Mai, also in knapp einem Jahr. Ob die Veranstaltung dann tatsächlich im Rathausfoyer stattfindet wie angezeigt und nicht wieder wie beim letzten Mal in die Stadtbücherei verlegt wird, ist eine offene Frage. *Satire aus*

Weiter im Klartext: Alte Plakattafeln, die schon längst überholt sind und trotzdem noch am Laternenmast in der Innenstadt hängen, kann man auch als Sperrmüll bezeichnen. Damit dokumentiert die Partei den Bürgern gegenüber, dass man zu faul ist, den eigenen Hausmüll von der Straße zu beseitigen. Kein schönes Beispiel für die Sauberhaltung der Umwelt. Aber der Ahrensburger Fraktionsvorsitzende der SPD hat wohl keine Zeit, um auf so etwas zu achten, denn er muss sich ja auf den Ahrensburger Facebook-Portal tummeln, um den Dumpfbacken, die vermutlich gar nicht wissen, wer Jochen Proske überhaupt ist,  die Meinung der SPD zu sagen.

Und am Montag kommt Konstantin von Notz von den Grünen nach Ahrensburg, um seiner Partei den Rücken für Europa zu stärken. Diese Veranstaltung findet statt in der Stormarnschule, denn dazu sind Schulgebäude ja da – ich meine, dass Politiker dort auch mal nachsitzen können, um etwas zu lernen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Mai 2019

Stadtverordneten-Versammlung und Entscheidungen

Hier ist mein Bericht über die Stadtverordneten-Versammlung gestern im Marstall. Dort war wieder einmal mehr zu beobachten, dass zwischen den Fraktionen auch in der Adventszeit keine friedvolle Glühwein-Stimmung aufkommen wollte, speziell was das Verhältnis zwischen CDU und Grünen auf der einen und der SPD auf der anderen Seite betrifft. Da flogen die Wortfetzen. Aber das ist in der Politik ja normal.

Stellenplan Rathaus: Die Stadtverordneten von CDU, FDP, Grüne und WAB konnten sich mit den Vorstellungen des Bürgermeisters nicht anfreunden und genehmigten viele beantragte neue Stellen im Rathaus nicht. Wegen der Kosten und im Hinblick darauf, dass Personalkosten nicht nur für ein Haushaltsjahr gelten wie andere Investitionen, sondern dass diese Kosten fortgeschrieben werden. Der Bürgermeister schilderte die negative Stimmungslage seiner Mitarbeiter, nannte die Gesamtzahl der geleisteten Überstunden und sprach über mögliche Kündigungen von Leistungsträgern. Ich habe alle Seiten gehört, kann mir persönlich aber kein klares Bild darüber machen, weil mir dazu das Insiderwissen fehlt, das die Beteiligten in den Gesprächen und Verhandlungen gesammelt haben.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Dezember 2018

Stormarnschule: “Betreten des Schulgebäudes verboten!”…?

Das 3. Buch Abendblatt berichtet heute, dass in der Stormarnschule ein „Sanierungsstau“ besteht. Und im Schulgebäude sind die Fenster marode, es gibt Löcher in den Wänden und Schimmel. Und die Heizung fällt öfter mal aus. Dazu die Aussage des Bürgermeisters laut Redaktion:  „Zum einen seien die finanziellen Mittel für die Arbeiten nicht im Haushalt 2018 eingeplant. Zudem machten krankheitsbedingte Ausfälle im zuständigen Fachbereich der Verwaltung die Organisation des Vorhabens unmöglich.“

Liebe Schüler der Stormarnschule, liebe Eltern – als einfacher Bürger und ständiger Beobachter der örtlichen Szene muss ich dazu sagen: Der Bürgermeister hat Recht. Schließlich wurde doch schon im Jahr 2015 der Alte Speicher am Marstall für eine Million Euro gekauft, ein marodes Gebäude, von dem bis heute nicht geklärt ist, wozu die Stadt diese Ruine für eine Million Euro überhaupt gekauft hat. Und bevor die Stormarnschule mit der Sanierung dran ist, muss zunächst einmal der Alte Speicher saniert werden, was weit mehr als nur eine Million verschlingen wird.

Außerdem muss die Stadt demnächst auch noch 150.000 Euro für ein Klo in der Innenstadt berappen, das genauso benötigt wird wie zwei verrostete Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg, für deren Aufstellung man ebenfalls Geld braucht. Auch für die Blue Night will die Stadt 25.000 Euro berappen. Und gar nicht reden will ich von den zig Millionen, die für die Verschönerung der Innenstadt bereitgestellt werden müssen, warum auch immer.

Die logische Folge: Da bleibt kein Euro mehr übrig für die Sanierung von Klassenräumen eines Gymnasiums, das einen guten Ruf weit über die Grenzen der Stadt hinaus hat  – im Gegensatz zur hiesigen Verwaltung. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Juni 2018

Was für die Redaktion der Stormarn-Beilage überaus wichtig ist und was sie ihren Lesern einfach unterschlägt

In der vergangenen Woche stand wieder mal ein genauso alberner wie überflüssiger Bericht in der kostenpflichtigen Stormarn-Beilage vom Hamburger Abendblatt. Mira Frenzel berichtete in großer Aufmachung über eine Ahrensburgerin, die Ärger mit der Telekom hat. Genauer: hatte, denn der Fall ist inzwischen längst geklärt, sodass der Bericht im Grunde so aktuell ist wie der Wetterbericht von vorgestern.

(Bild: HDZ)

Altes aus der Stormarn-Beilage im Hamburger Abendblatt (Bild: HDZ)

Inhalt des Beitrages: Die Telekom-Kundin konnte angeblich ein Jahr nur Anrufe entgegennehmen, selber aber nicht telefonieren. Über die Hintergründe widersprechen sich die Aussagen von Kundin und Telekom, wobei ich dazu neige, der Kundin beizupflichten, denn ich hatte mal ein ähnliches Problem mit der Magenta-Firma, wenngleich ich trotzdem telefonieren konnte den den Fall innerhalb einer Woche geklärt hatte.

Die Geschichte in der Stormarn-Beilage ist Blabla und auch noch unnötig aufgebläht. Ein kleines Foto und 25 Zeilen hätten vollauf genügt – wenn überhaupt. Und wenn man es genau betrachtet, dann wird die Dame im Bilde vorgeführt, denn warum kündigt sie ihren Vertrag mit der Telekom nicht oder nimmt sich einen Anwalt, wenn Sie davon überzeugt ist, im Recht zu sein?! Stattdessen geht sie zur Zeitung, und zwar zum Zeitpunkt, als die ganze Geschichte bereits Schnee vom letzten Jahr gewesen ist, und präsentiert dazu ihr Telefon, das noch aus dem vergangenen Jahrhundert stammt.

(Bild: HDZ)

Was für die Redaktion der Stormarn-Beilage nicht von Interesse ist (Bild: HDZ)

Aber der voranstehende Fall ist nur der Einstieg zum eigentlichen Thema dieses Blog-Eintrages. Denn in derselben Woche, in der die Stormarn-Beilage über Vergangenes berichtet hat, informierten Kieler Nachrichten, Landeszeitung, Lübecker Nachrichten und dann auch noch das Stormarner Tageblatt über eine andere Bürgerin aus Ahrensburg, die eine beachtliche Leistung erbracht hat: Caroline Ruth (15), Schülerin der Stormarnschüle, wurde Landessiegerin von “Jugend debattiert” im Plenarsaal des Kieler Landtages! Ein Wettbewerb in Schleswig-Holstein, bei dem sich rund 8.000 Schüler landesweit beteiligt hatten.

Darüber stand in der Stormarn-Beilage nicht eine Zeile. Vielleicht war dieses Thema zu intelligent für die Praktikanten in der Redaktion…?

Last but not least: Herzlichen Glückwunsch, Caroline Ruth!  50

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. März 2015

Gute Noten in der Stormarnschule

Wenn Eltern ihren Kindern etwas Gutes tun wollen – und welche Eltern möchten das nicht?! – dann sollten sie ihren Kindern von klein auf aus Büchern vorlesen. Und noch bevor die Kinder zur Schule kommen, sollten sie Mitglied im Sportverein sein und ersten Kontakt gefunden haben zur Musik.

IMG_2890Als Vater von drei Kindern habe ich dazu viel Erfahrungen “am eigenen Leibe” gesammelt. Und heute war ich mit meiner Jüngsten beim “Instrumenten-Karussell” von der Musikschule Ahrensburg in der Stormarn-Schule. Im Eduard-Söring-Saal und in vielen Klassenräumen wurden Instrumente vorgestellt, die von den Kids ausprobiert werden konnten, vom Klavier bis zum Schlagzeug, von der Blockflöte bis zur Violine, von der Oboe bis zu Saxophon, Cello, Posaune, Klarinette, Kontrabass, Fagott, Trompete, Gitarre, Querflöte und Viola. Und überall waren die Kinder mit Begeisterung “im Einsatz”. Außerdem gab das Freitagsorchester der Stormarnschule ein Konzert für die Besucher.

Eine rundum gelungene Veranstaltung auf Initiative von Michael Klaue, Lehrer an der Stormarnschule und Leiter des Vereins Jugendorchester Ahrensburg e. V. Und wenn Ihr Kind auch einen Weg zu Literatur, Sport, Kunst und/oder Musik findet statt bei Computerspielen zu ver(bl)öden, dann seien Sie glücklich darüber!

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. März 2014