Schlagwort-Archiv: Parkplätze

Beste City-Lage: Parken mit Parkscheibe kostenlos?

Wie ich schon an anderer Stelle aufgezeigt habe, werden Autofahrer in der Stadt unterschiedlich behandelt. Die einen müssen für einen Parkplatz in der Innenstadt ein Ticket aus dem Automaten ziehen, die anderen nicht. Denn letztere dürfen mit Parkscheibe parken, und zwar an den E-Ladesäulen der Stadtwerke. Und das drei Stunden lang kostenlos direkt vor dem CCA – siehe Beweisfoto! Und das Schöne: Auch wenn alle Stellplätze besetzt sind: An der E-Tanksäule der Stadtwerke ist in aller Regel noch ein Plätzchen frei.

Die Bilder zeigen: Ein Auto aus Hamburg und ein Auto aus München parken in Ahrensburg. In der Großen Straße. Und statt Ticket liegt hier wie dort eine Parkscheibe im Wagen. Und: Beide Autos sind nicht mit einem Kabel  der E-Tankstelle von den Stadtwerken Ahrensburg verbunden.

So, und nun kommt’s: Wenn jetzt eine Ordnungskraft der Stadt Ahrensburg erscheint: Darf diese hier ein Knöllchen hinter die Scheibenwischer der Autos klemmen? Notabene: Die Damen arbeiten zwar für die Stadt, nicht aber für die Stadtwerke! Und die Parkplätze wurden von den Stadtwerken als Firmen- bzw. Kundenparkplätze angemietet und – hoffentlich! – auch bezahlt.

Nun komme bitte nicht jemand und erkläre mir, dass die Stadtwerke Ahrensburg als städtische Firma der städtischen Verwaltung unterliegen. Dem ist nämlich nicht so. Als ich den Bürgermeister einmal auf Missstände bei den Stadtwerken angesprochen hatte, erklärte er mir: Die Stadtwerke sind als GmbH eine eigenständige Firma, die auch eigenständig Entscheidungen trifft, auf die ich als Bürgermeister keinen Einfluss habe. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Februar 2020

Wer nicht bis 60 zählen kann, der kann in Ahrensburg sogar Bauamtsleiter werden

Ich gebe zu, meine lieben Mitbürger, dass ich in der Schule in Mathe ziemlich matt gewesen bin. Und deshalb war mir schon frühzeitig klar, dass ich in meinem späteren Beruf nicht Mathematiker werden möchte. Immerhin: Ich konnte schon in der Grundschule bis 100 zählen. Was der Ahrensburger Bauamtsleiter Peter Kania nicht kann. Der Milchmädchenrechner kann bis heute noch nicht mal bis 60 zählen.

Nach meinem Eintritt in den Beruf wurde ich ziemlich schnell Abteilungsleiter und habe Etats mit zig Millionen DM p. a. verwaltet. Fürs Rechnen hatte ich meine Mitarbeiter; als Chef habe ich nur meine Unterschrift unter Aufträge gesetzt. 😉

Peter Kania dagegen ist Bauamtsleiter geworden und steuert langsam auf seine Pension zu. Und: er kann bis heute nicht zusammenzählen. Zum Beispiel die Stellplätze für Autos in der Hamburger Straße, wo der städtische Beamte öffentlich erklärt hat, er werde die Plätze von zur Zeit 53 auf 17 reduzieren.

Bauamtsleiter Kania muss nicht mal seinen Pyjama ausziehen und sich auf die Hamburger Straße begeben. Denn im Rathaus befindet sich ein offizieller Straßenplan der Bauverwaltung von Ahrensburg mit dem Titel “Parken in der Innenstadt/Zentrum”. Und schaut man dort auf die Hamburger Straße und addiert die Stellplätze in dem betreffenden Abschnitt, dann kommt man auf 60 statt auf 53 Plätze. Was bedeutet: Wenn in diesem Abschnitt nur 17 Stellplätze übrig bleiben sollen, dann werden nicht 36 Plätze gestrichen, wie die Verwaltung öffentlich erklärt hat, sondern sogar 43.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Februar 2020

Autofahrer, kommst Du nach Ahrensburg

Kam der Autofahrer früher auf der Hamburger Straße in die Innenstadt von Ahrensburg, dann stand er bei der AOK an der Ampel, weil dort kein AOK-Kreisel entstanden ist, was sinnvoll gewesen wäre. Aber weil das angeblich raumtechnische Gründe gehabt hat, ist es bei der Ampel geblieben. Verändert hat sich jedoch etwas anderes: Auf dem Grundstück rechts neben dem Ärztehaus, wo vor langer Zeit mal ein Parkplatz gewesen ist, dort ist inzwischen ein stattliches Gebäude entstanden. Und ich gestehe, dass es mir architektonisch gefällt, weil es hell und freundlich ist.

Wenn Sie das Bild von damals mit dem von heute vergleichen, dann werden Sie vielleicht zugeben, dass es für den Besucher, der mit dem Auto nach Ahrensburg kommt, heute schon etwas imposanter ausschaut als früher – siehe die Abbildungen links!

Ob mit dem Neubau auch ein entsprechend benötigter Parkraum in einer Tiefgarage geschaffen wurde, weiß ich nicht. Falls nicht, dann wäre es gerade an dieser Stelle ziemlich problematisch.

Wenn der Autofahrer die Straße weiter geradeaus fährt, dann kann er dort in der Hamburger Straße auch einen Parkplatz finden, wenn er Glück hat. Bald jedoch soll dieses Glück prophylaktisch verhindert werden, denn Stadtplaner und sture Politiker wollen dort die Parkplätze massiv reduzieren ohne Ersatz zu schaffen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Februar 2020

Wussten Sie eigentlich, dass die Familie Levenhagen einen Familienbetrieb hat, und zwar „mit Herz“ für Kunden und Parkplätzen vor der Ladentür…?

Provozierende Frage zu Beginn: Wer profitiert eigentlich davon, wenn der Autoverkehr aus der Ahrensburger Innenstadt weitgehend beseitigt wird, sprich: Parkplätze abgebaut werden? Meine Antwort: Nicht nur Amazon & Co. sondern auch Familie Levenhagen (Grüne CDU). Denn während die Ahrensburger Geschäfte darunter leiden würden, könnte das für Familie Levenhagen zu einem Kundenansturm in Norderstedt führen. Denn dort betreibt Familie Levenhagen ihren Laden in der Innenstadt. Und auf der Homepage des Familienunternehmens ist zu erkennen: Parkplätze direkt vor der Ladeneingangstür – siehe die Abbildungen!

In Norderstedt führen die Levenhagens ihren „Familienbetrieb mit Herz“ für ihre Kunden. Werbehinweis auf der Homepage: „Seit über 20 Jahren sorgen wir vom Küchenspezialist Norderstedt für die perfekte Küchenausstattung unserer Kunden und werden deshalb auch regelmäßig weiterempfohlen. Im Jahr 2012 wurde die Geschäftsführung an die zweite Generation weitergegeben.“

In Ahrensburg dagegen, wo die Familie Levenhagen regiert aber keinen Laden hat und auch kein Herz für die Kunden der dortigen Läden, da möchte man die Parkplätze in der Hamburger Straße genauso abbauen wie in der Großen Straße und auch noch anderswo. Und Autofahrten von Ahrensburg nach Norderstedt sind ja klimaneutral, oder sehe ich das falsch? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Januar 2020

Parkprobleme: Wer nur mit einem Auge hinschaut, verliert den ganzen Überblick, Herr Klingel-Domdey!

Ralph Klingel-Domdey hat sich mal wieder geäußert. Im 3. Buch Abendblatt schreibt er heute: „Neue Parkplätze? Bitte nur noch unter die Erde!“ Was erkennen Leser von Szene Ahrensburg daraus: Sie erkennen, dass Ralph Klingel-Domdey abgeguckt hat, nämlich von Szene Ahrensburg, wo ich bereits am 3. April 2014 über das Thema Parken in Ahrensburg geschrieben habe: „Der Zukunftsweg von Ahrensburg ist unterirdisch“.

Abendblatt vom 18. Januar 2020 – Szene Ahrensburg vom 3. April. 2014

Klingel-Domdey schaut jedoch mal wieder nur mit einem Auge in die Stadt Ahrensburg. Zwar schreibt er in seiner Unterzeile: „Der kostbare öffentliche Raum in Ahrensburg sollte den Menschen dienen, nicht den Autos“ – aber nirgendwo in seinem Beitrag hat er vermerkt, wo denn die Menschen ihre Autos parken können, damit sie den kostbaren öffentlichen Raum in Ahrensburg auch wirklich genießen können und sich dort nicht abplagen müssen mit unnötigem Schleppen auf langen Wegen. Und von kleinen Kindern, Kinderwagen, Rollatoren, Rollstühlen und Hunden hat Herr Klingel-Domdey noch nie etwas in der Ahrensburger Innenstadt gesehen oder gehört. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Januar 2020

Wie die Stadt Ahrensburg regiert wird (2. Teil): Kinder in Armut aber Skater-Anlage für 5,1 Millionen € plus Baukosten

Es ist immer wieder erstaunlich zu verfolgen, wie verantwortungslos gewisse Beamte und Politiker der Stadt mit dem Steuergeld der Bürger umgehen. So ist an diesem Wochenende im 3. Buch Abendblatt zu lesen: „Stormarnplatz: Parkhaus teurer als Tiefgarage“. Diese Aussage kommt aus dem Rathaus, ist jedoch nur die halbe Wahrheit. Und wer die halbe Wahrheit erzählt, der verbreitet eine ganze Lüge.

Ahrensburger Rathaus im Grünen mit angrenzender Rasenfläche (Foto: Szene Ahrensburg)

Richtig ist: Die angedachte Tiefgarage unter dem Stormarnplatz soll angeblich für 6,9 Millionen Euro realisiert werden können. Und ein mögliches Parkhaus am anderen Ende des Platzes? Das würde die Stadt nachweislich 0,0 Euro kosten. Denn die Baukosten für ein Parkhaus in Höhe von 8,6 Millionen Euro würde der Ahrensburger Kaufmann Matthias Timm (Kaufhaus Nessler) übernehmen, wenn die Stadt ihm den Weg für den Bau eines Parkhauses frei macht, das möglicherweise so groß sein könnte, dass dort bis zu 800 Fahrzeuge untergebracht werden könnten, womit das ganze Parkplatzproblem in der Stadt ein für alle Mal beendet sein dürfte und auch eine Tiefgarage überflüssig machen würde.

Frage zwischen den Absätzen: Vielleicht ist es jetzt mal wieder an der Zeit für ein Bürgerbegehren wie damals beim Kastenschnitt der Linden in der Großen Straße…?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Januar 2020

CDU fordert: „Ende der vorsätzlichen Parkplatz-Verknappung“!

Ende vergangenen Jahres las man im Hamburger Abendblatt unter der Überschrift: „Mehr Autos, aber weniger Parkplätze“, dass in der Stadt immer mehr Rückbau von Parkplätzen entsteht, obwohl die Zahl der Autos zunimmt. Und die Politik der „vorsätzlichen Parkplatzverknappung“ führe laut Kritik der CDU „zu einem starken Anstieg der Parkplatzsuchverkehre, die die Umwelt belasten“. Und deshalb fordern die Christdemokraten, verstärkt unterirdischen Parkraum zu schaffen, was der weitsichtige Blogger schon vor Jahren für den Zukunftsweg von Ahrensburg gesehen hat.

Abbau Parkplatz Lindenhof (Text aus Abendblatt)

Ein CDU-Politiker: „Hier sollten wir uns ein Beispiel an Zürich nehmen!” Was meint: „Dort wird für jeden oberirdisch wegfallenden Parkplatz unterirdisch ein neuer geschaffen.“ So könne der Parkdruck deutlich reduziert und gleichzeitig mehr Platz für Fußgänger und Fahrradfahrer geschaffen werden. Und die CDU fordert: „Zudem müsse die Stellplatzpflicht bei Wohnungsneubauten wieder eingeführt werden.“

Das klingt alles sehr vernünftig, hat aber für Ahrensburg einen winzig kleinen Haken. Denn in dem zitierten Abendblatt-Beitrag geht es gar nicht um Ahrensburg und die hiesige CDU, sondern um Hamburg und die dortige CDU. Wohingegen die Ahrensburger CDU den Parkplatz Lindenhof durch Beschluss abbauen ließ, ohne bis heute einen Ersatz dafür zu schaffen, weder unter- noch überirdisch. Und die Ahrensburger CDU will auch den Parkplatz Alte Reitbahn abbauen, ohne Ersatzparkplätze zu schaffen, denn der Stormarnparkplatz soll zum einen nur provisorisch sein und soll zum anderen die Parkplätze ersetzen, die in der Hamburger Straße verlorengehen und wahrscheinlich auch noch die in der Großen Straße und vermutlich auch noch einige in der Hagener Allee. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Januar 2020

Die Stadt Ahrensburg misst ihre Bürger mit zweierlei Maß

Die Verwaltung von Ahrensburg und die Politiker der Stadt wollen, dass die Innenstadt von Autos befreit wird. Warum? Wie man hört, sollen die Bürger dort ungestört lustwandeln können. Zum Bespiel in der Großen Straße, wo es allerdings mit dem Lustwandeln unter Kastenlinden nix geworden ist. Und genauso sollen auch Parkplätze in der Hamburger Straße wegfallen, damit die Gehwege breiter werden und die Menschen sich nicht andauernd anrempeln. Die autofreie Innenstadt gilt jedoch nicht für die Kunden der Stadtwerke Ahrensburg! Ganz im Gegenteil: Kunden dieser Firma bekommen in der Innenstadt die tollsten Parkmöglichkeiten und das sogar stundenlang gratis!

Beweis: Die Stadt hat öffentliche Parkplätze in bester Lage der Innenstadt abgebaut. Mal abgesehen vom Lindenhof: Auf dem kleinen Parkplatz neben dem Rathaus, am Rathausplatz direkt, an der CCA-Ausfahrt und Am Alten Markt sind öffentliche Plätze für den gemeinen Autofahrer gesperrt.  Dazu auch an der U-Bahn Ost und am Badlantic. Und im ersten Halbjahr 2020 sollen noch vier weitere Stellen dazukommen.

Alle diese öffentlichen Parkplätze wurden und werden zu Kundenparkplätzen der Stadtwerke Ahrensburg umgewandelt und für deren Kunden, die dort an E-Tanksäulen stundenlang parken dürfen. Und weil es jeweils zwei Parkplätze pro E-Säule sind, bekommen Kunden der Stadtwerke damit 22 (zweiundzwanzig) städtische Parkplätze in bester Innenstadtlage, die für andere Autofahrer blockiert wurden. Und weil es im gesamten (!) Kreis Stormarn nur 512 E-Autos gibt – siehe den Bericht im 3. Buch Abendblatt von diesem Wochenende! – stehen die Tankplätze der Stadtwerke die meiste Zeit lang leer. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Dezember 2019

Hat schon jemand von Ihnen den 500.000-Euro-Ersatzparkplatz für den Lindenhof gefunden…?

In der Stadt Ahrensburg werden immer wieder gern Spielchen gespielt, wo Politiker mit uns Bürgern spielen. Dabei geht es häufig um das Spiel Katze & Maus, wobei der Bürger natürlich die undankbare Rolle der Maus übernehmen muss und deshalb nur unfreiwillig mitspielt. Und beliebt ist auch das Karotte-an-der-Angel-Spiel, wo der Bürger zum Esel gemacht wird, der die Karotte zwar vor seiner Nase baumeln sieht, sie aber nicht bekommt.

Text: Abendblatt, Zeichnung: Getty Images

Eines dieser Spiele hat sich auf dem Lindenhof abgespielt: Die Stadt hat diesen Parkplatz an einen auswärtigen Investor verkauft und mit Zustimmung von CDU und Grünen zur Bebauung freigegeben. Und als Spielregel hat man dem Bürger erklärt: Wir haben vom Käufer zusätzliche 500.000 Euro kassiert, weil dafür ein Ersatzparkplatz in der Stadt geschaffen werden muss. Und darauf warten wir Bürger nun schon seit einer Ewigkeit. Und die Geschäftsleute in der Innenstadt noch sehr viel länger.

Sie werden zugeben, meine lieben Mitbürger, dass die Stadtverwaltung und unsere mehr oder weniger gewählten Politiker ein ziemlich falsches Spiel mit den Bürgern treiben. Und was daran besonders auffällt: Auch die Medien spielen mit, oder haben Sie schon mal im Abendblatt, im Stormarner Tageblatt oder MARKT gelesen, dass dort eine Wiedervorlage erfolgt ist und nach dem Ersatzparkplatz für die Lindenhof gefragt wird…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Dezember 2019

Katastrophale Parkplatzsituation in Ahrensburg mit bösen Folgen für die Stadt und ihre Einwohner

Außer auf Szene Ahrensburg wird in keinem anderen Medium in Ahrensburg regelmäßig, ausführlich und sachlich auf das Parkplatzproblem in unserer Stadt hingewiesen und auf die katastrophalen Folgen, die der Abbau von Parkplätzen verursacht hat. Denn bereits vor diesem Abbau war Parken in Ahrensburg ein Problem – inzwischen ist es zur Katastrophe geworden.

Neu auf dem Kundenparkplatz von Lidl

Städtische Verwaltung und einige Stadtverordnete negieren das und wollen sogar weiterhin gegen die Interessen der Bürger entscheiden. Und wenn jetzt nicht die Vernunft doch noch siegt und nicht nur der Stormarnplatz zum Parkplatz wird, sondern dass dazu auch noch das angebotene Nessler-Parkhaus gebaut wird und der Alte Lokschuppen aufgestockt wird und eine Tiefgarage weiterhin im Gespräch bleibt, dann wird das auch Folgen haben für die Sturköpfe in den Parteien und sich bei der nächsten Kommunalwahl zeigen. Denn das Parkplatzproblem wird ein Thema werden im Wahlkampf.

Ich sage noch einmal deutlich: Wir haben um den Regionalbahnhof genauso wie an den beiden U-Bahnhöfen viel zu wenig Parkplätze für Pendler. Und auch in der Innenstadt fehlt es an Parkmöglichkeiten. Die Folgen: Die Autofahrer parken, wo eine Lücke ist. Und Lücken gibt es nur noch in Wohnstraßen, wo die Autos schon seit Jahren zu einer Belästigung für die Menschen geworden sind. Es ist dramatisch: Autofahrer halten mitten auf der Straße und parken ihre Autos direkt auf der Fahrbahn, und zwar beiderseits. Dass dieses sogar erlaubt ist, das ist nicht nur wider jegliche Vernunft, sondern das kann man schon als schizophren bezeichnen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. November 2019