Schlagwort-Archiv: Parkplätze

In Ahrensburg steht die CDU Seite an Seite mit Die Linke

Was will die Partei Die Linke? Grundsätzlich: Die Linke will Firmen enteignen. Und sie will raus aus der Nato. Und sie will Bildung komplett in Staatshand geben und den Verfassungsschutz abschaffen. Kurzum: Die Linke will unser Land nach sozialistischem Vorbild umkrempeln. Weshalb der Fraktionsvorsitzende der Partei Die Linke in Ahrensburg vermutlich auch eine Ausbildung zum Erzieher macht, und zwar bei der AWO.

Bitte drauf klicken!

Das alles sind Gründe, warum die CDU in keinem Bundesland ein Bündnis mit der Partei Die Linke eingehen will. Das allerdings sieht die CDU in Ahrensburg anders. Wenn es darum geht, die Innenstadt von Ahrensburg zu zerstören durch Vertreibung von Kunden, dann stellt sich der CDU-Fraktionsführer Detlef Unbehagen Levenhagen öffentlich an die Seite des Linken Ali Haydar Mercan und verschränkt solidarisch die Arme vor seiner Brust genauso wie der Linke Fraktionsvorsitzende an seiner linken Seite – siehe die Abbildung links! Eine Körpersprache, die wir auch vom Grünen Bürgermeister-Kandidaten Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe kennen.

In der Stadtverordneten-Versammlung von Ahrensburg agiert Die Linke, und zwar mit drei Stadtverordneten, die dort über die Parteiliste eingezogen sind. Der Fraktionsvorsitzende Ali Haydar Mercan: „Wir wollen den motorisierten Individualverkehr aus der Innenstadt heraushaben.“ Und damit bildet Die Linke in Ahrensburg mit der CDU einen Verbund, denn diese Partei will partout die Zahl der Autos in der City dezimieren durch Abbau von Parkplätzen in der City. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. September 2021

Was der Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein in der Stadt Ahrensburg “total irre” findet, das erfahren Sie hier!

Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass der Blogger dermaleinst für die Jamaika-Koalition geworben hat, von der unser Bundesland bis heute regiert wird. Und das nicht ohne Erfolg. Und erheblich dazu beigetragen hat ein Ahrensburger Bürger: Dr. Bernd Buchholz (FDP), Minister für Wirtschaft, Verkehr, Technologie und Tourismus, der zuvor auch in der Ahrensburger Stadtpolitik mitgewirkt hat. Und weil der Politiker in Vergangenheit auch mich gelobt hat, habe ich gestern Abend die Gelegenheit genutzt, dem Freien Demokraten ein Bild für die Wand in seinem Büro zu überreichen.

Aber der Reihe nach! Die FDP hatte gestern Abend eingeladen zu einem Abend im Restaurant Strehl. Thema: „Zukunft der Ahrensburger Innenstadt“. Dazu haben sich drei Ureinwohner von Ahrensburg geäußert: Minister Dr. Bernd Buchholz, Dehoga-Präsident Axel Strehl und Nessler-Chef Matthias Timm. Und moderiert hat Thomas Bellizzi, der FDP-Fraktionschef in der Stadtverordneten-Versammlung, der genau die Fragen gestellt hat, die den Bürgern und Geschäftsinhabern zur Zeit auf der Zunge liegen, von denen gestern Abend – unter Abstandsregeln! – rund 100 den Weg ins Restaurant Strehl gefunden hatten.

Zum Einstieg betonte der Wirtschaftsminister aus Kiel, dass Schleswig-Holstein sehr viel besser als andere Bundesländer durch die Pandemie gekommen ist – sowohl gesundheitlich als auch wirtschaftlich – weil das Land von der Landesregierung umsichtig durch die Krise gesteuert wurde. Und nach dem ministeriellen Vorwort ging es dann gleich über zur lokalen Thematik. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. September 2021

Bürgermeister-Kandidat Schubbert: Verbotene Werbung und was dahinterstecken könnte

Wie ich schon in einem vorangegangenen Blog-Eintrag vermerkt habe, liegt morgen Abend im Bau- und Planungsausschuss ein giftiger Antrag vor von Bündnis 90/Die Grünen & WAB. Diese beiden Fraktionen wollen so gut wie alle öffentlichen Parkplätze in der Innenstadt abbauen, damit die Innenstadt von Ahrensburg nicht mehr von Menschen besucht werden soll, die mit dem Auto kommen.

Verboten: Werbetafel an einem Verkehrszeichen

Das würde nicht nur Kunden, Patienten, Mandanten, Restaurantgäste und Rathausbesucher aus der Innenstadt fernhalten, sondern auch die Gelder aus den Ticketautomaten würden für die Stadt wegfallen. Und genau dafür liefert der Grüne Stadtverordnete und Bürgermeister-Kandidat Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe einen Ausweg, nämlich wie Ahrensburg diese Gelder dann an anderer Stelle kassieren könnte, und zwar durch Verkehrsmittelwerbung!

Wie ich bereits in einem anderen Blog-Eintrag erklärt habe, ist Werbung an Verkehrsschildern nicht gestattet. Wenn jedoch in der Innenstadt keine Autos mehr fahren, dann wären viele Verkehrsschilder überflüssig und könnten somit von der Stadt als Werbeträger für Läden in den Nachbarstädten und für Reklame von Amazon vermietet und von der Stadt Ahrensburg abkassiert werden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. August 2021

Zwei vergessene Parkplätze mitten in der Innenstadt!

Ich habe mich in der Innenstadt noch einmal umgesehen und erkannt: Es gibt  in unserer City mehr Parkplätze als die Gutachter der Verwaltung begutachtet und die Politiker von CDU, Grünen und WAB mitgezählt haben. Auch die Stadtverwaltung verschweigt diese Parkplätze gern. Und in der Redaktion vom 3. Buch Abendblatt weiß man ohnehin von nix. Und so kann der Blogger von der Szene mal wieder dazu beitragen, dass das Bild des Bürgers zurechtgerückt wird.

Also: Da ist zuerst einmal die Tiefgarage unter dem Rathaus. Die steht nicht allein den Mitarbeitern der Verwaltung zur Verfügung, sondern hier können auch die Stadtverordneten parken, wenn sie in der Innenstadt etwas zu erledigen haben. Zum Beispiel ein Arztbesuch oder ein Essen im Restaurant. Und sie müssen dafür nicht mal ein Ticket an einem Automaten ziehen, denn das Parken in dieser Tiefgarage ist für sie gratis. (Wer das nicht glaubt, der kann sich bei der Grünen Nadine Levenhagen erkundigen, die zum Beispiel gesehen wurde, wie sie dort ihren BMW-SUV geparkt hat!)

Und dann ist da noch der Parkplatz Rondeel. Und sagen Sie jetzt bitte nicht, dass dort keine Autos parken dürfen! Corpora Delicti: Auf dem unteren Foto sehen Sie zwei geparkte Fahrzeuge. Wem die gehören? Das eine gehört einer Kollegin von Dr. Detlef Steuer, nämlich der WAB-Stadtverordneten Karen Schmick. Und das zweite Fahrzeug hat der Herr Gemahl dort hingelenkt, nämlich der ehemalige WAB-Stadtverordneten Hinrich Schmick. Und wenn Sie mir das nicht glauben, dann können Sie es hier nachlesen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. August 2021

Ein Stadtverordneter läuft Amok: Hier erfahren Sie, warum der Mathematiker Detlef Steuer (WAB) ein Milchmädchen ist

Der Ahrensburger Stadtverordnete Detlef Steuer (WAB) hat promoviert. Genauer: Dr. rer. nat. an der Universität Dortmund. Der Titel seiner Dissertation: „Statistische Eigenschaften der multikriteriellen Optimierung mittels Wünschbarkeiten“. Und der Herr Doktor ist Mitglied der Stadtverordneten-Versammlung von Ahrensburg, und zwar seit dem Jahre 2018.

Aber der Stadtverordnete Steuer ist noch etwas, nämlich Radfahrer. Bis vor kurzem war er noch Sprecher vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub e. V.  (ADFC), wie er auch am vergangenen Donnerstag im 3. Buch Abendblatt zitiert und abgebildet worden ist. Jedoch schon am nächsten Tag erfolgte die Berichtigung im Blatt: Seine Meinung zum Radschnellweg habe Detlef Steuer nicht als ADFC-Mitglied geäußert, sondern als Stadtverordneter. 😉 🙂 😉

Und als Stadtverordneter hat der WAB-Mann gerade eine herbe Niederlage einstecken müssen: Die Utopia-Tiefgarage, die seine Partei sehnlichst haben wollte, wird nicht gebaut. Das muss Steuer völlig um den Verstand gebracht haben; und weshalb er nun Amok läuft.

So hat er in die nächste Ausschusssitzung vom Bau- und Planungsausschuss gemeinsam mit der Grünen SUV-Fahrerin Nadine Levenhagen den nebenstehenden Antrag eingereicht, auf den ich hier inhaltlich nicht näher eingehen will, weil Sie es selber nachlesen können. Nur soviel: Was hier beantragt wird, das würde bei Umsetzung der Todesstoß für eine lebendige Ahrensburger Innenstadt bedeuten. Das kann sich jeder normal denkende Ahrensburger an seinen zehn Fingern ausrechnen. Ein Statistiker wie Detlef Steuer jedoch rechnet anders. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. August 2021

CDU, Grüne und WAB haben den Bürgern von Ahrensburg 283.000 € gestohlen. Und Grüne und WAB wollen uns jetzt auch noch unsere Innenstadt stehlen!

Die Einsicht, dass die Utopia-Tiefgarage unter dem Stormarnplatz nicht gebaut werden kann, kam spät. Viel zu spät. Was bedeutet: Die Stadt Ahrensburg hat 283.000 Euro für die externe Planung aus dem Rathausfenster geworfen. Ob die Fraktionen von CDU, Grünen und WAB, die für den ganzen Unfug verantwortlich sind, diese Kosten aus ihren Parteikassen erstatten werden, wage ich zu bezweifeln. Genauso wie den Rücktritt der dafür Verantwortlichen.

Von links: Doof (= Christian Schubbert), Mr. Bean (= Detlef Levenhagen), Dick (= Peter Egan)

Und nun wollen Grüne und WAB noch eins draufsetzen: Nadine Levenhagen (Grüne) und Detlef Steuer (WAB) haben im Namen ihrer Fraktionen einen Antrag an den Bau- und Planungsausschuss gestellt. Dieser Antrag, der auf falschen Tatsachen basiert, ist so skurril, das sich mein Innerstes weigert, den Inhalt hier aufzuschreiben. Ich habe aber das Originalpapier abgebildet, auf das Sie klicken können – siehe unten rechts!

Hierzu meine Anmerkungen: Der Stadtverordnete  Steuer ist ein Lobbyist und Interessenvertreter. Vor kurzem war er noch Sprecher vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) und damit  auch Interessenvertreter der deutschen Fahrradwirtschaft. Nachdem er offenbar selber gemerkt hat, dass das nicht vereinbar ist mit dem Amt eines Stadtverordneten, spricht der Mann nicht mehr offiziell für den ADFC, sondern nur noch inoffiziell. Zum Beispiel mit der Redaktion vom 3. Buch Abendblatt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. August 2021

Ein Thema in wiederholter Wiederholung: E-Tank-Parkplätze in der City

Vorab: Als ich den zur Zeit noch amtierenden Bürgermeister in einer Einwohnerfragestunden vor Jahren angesprochen habe auf Ungereimtheiten in der Geschäftsführung der Stadt Ahrensburg, da erklärte mir der Verwaltungschef sinngemäß: “Die Stadtwerke Ahrensburg sind eine GmbH und damit eine eigenständige Firma, wo er keinen Einfluss hat auf die Geschäftsführung.”

Und damit zum Thema dieses Blog-Eintrages: E-Tanksäulen der Stadtwerke Ahrensburg in der Innenstadt. Da habe ich in Vergangenheit schon mehrfach Fragen gestellt. Zum Beispiel: “Warum müssen diese Tankplätze genau dort sein, wo Bürger dringend Parkplätze zum Einkaufen u. a. benötigen?” Und: “Wer hat die Gewalt über diese Parkplätze – der Bürgermeister? Oder die Geschäftsführerin der Stadtwerke?”

Und meine Fragen gehen weiter. Denn die besagten Parkplätze in der City stehen die meiste Zeit lang leer. Dann werden sie von E-Autos beparkt, die aber nicht angeschlossen sind an die E-Ladesäulen. Und last but not least parken auf diesen Plätzen auch viele Benziner und Dieselfahrzeuge, die brav eine Parkscheibe in ihr Fahrzeug gelegt haben, weil dieses auf dem Schild gefordert wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. August 2021

Wie wir Bürger wieder einmal für dumm verkauft werden sollen: Der Ersatzparkplatz für den “Lindenhof” wird auf dem Stormarnplatz zur “Übergangslösung” erklärt

Das 3. Buch Abendblatt berichtet heute: “Ahrensburg baut Parkplätze auf Stormarnplatz”. Dazu wird eine Grafik der Stadt Ahrensburg abgebildet und Janina Dietrich schreibt: “Auf der Grünfläche hinter dem Ahrensburger Rathaus wird von Mitte August an ein neuer Parkplatz für 122 Autos gebaut. Er ist als Übergangslösung gedacht, um die wegfallenden Stellflächen während der Bauarbeiten an der Alten Reitbahn und der Hamburger Straße zu kompensieren. Später sollen auf dem östlichen Stormarnplatz eine Tiefgarage für 251 Autos und zehn Motorräder sowie ein urbaner Stadtpark mit Skateranlage errichtet werden.”

Mit dieser Aussage sollen wir Bürger mal wieder hinters Licht geführt werden. Richtig ist: Der neu gebaute Parkplatz hinter dem Rathaus kann nichts anderes sein als der Ersatzparkplatz “Lindenhof”, auf den wir seit der Bebauung dieses städtischen Areals gewartet haben und für den die Stadt Ahrensburg vom Investor 500.000 Euro kassiert hat. Also kann es sich auf dem Stormarnplatz gar nicht um eine “Übergangslösung” während der Bauarbeiten an der Alten Reibahn und Hamburger Straße handeln. Hierfür müssen selbstverständlich tatsächliche Ersatzparkplätze geschaffen werden, bevor die Bauarbeiten vonstatten gehen.

Und damit komme ich zum Grundsätzlichen, damit Sie als Bürger nicht den Überblick verlieren sollen für die Parkplatz-Misere in der Ahrensburger Innenstadt, die nicht nur für uns Einwohner von Bedeutung ist, sondern auch für Besucher und Kunden unserer Stadt, die in den Einwohner-Fragestunden leider nicht mitreden dürfen: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Juli 2021

Zwei Endverbrauchermärkte ohne Parkplätze – wie geht das denn?!?

Als die Stadt Ahrensburg den Parkplatz Lindenhof an einen Investor verscherbelt hat, da hat die Verwaltung einen Aufpreis von 500.000 Euro bekommen, der dazu dienen sollte, dass Ausgleichsparkplätze geschaffen werden. Und danach suchen Michael Sarach und sein Baukomiker Peter Kania bis heute – genauso wie Autofahrer das tun. Und weil es für Läden im Lindenhof-Bau keine Parkplätze gibt, hatte der Investor erhebliche Probleme damit, Mieter für die neuen Ladenlokale zu finden.

Dann kamen KiK und Tedi und erklärten, dass ihre Kundschaft ohnehin aus Laufkunden besteht. Und Laufen bedeutet bekanntlich zu Fuß gehen. Und wenn man vor dem Kolosseum steht, dann sieht man, dass dort am Fahradparkplatz keine Fahrräder parken. Nicht einmal Laufräder sah ich dort.

Gegenüber den beiden Läden ist ein städtischer Parkstreifen, der gebührenpflichtig ist. Also keine Chance für Bahnfahrer, dort einen Platz zu bekommen, denn allein die reine Bahnfahrt hin und zurück würde schon die Parkzeit überschreiten. Und aufgefallen ist, mir, dass dort kaum OD-Wagen geparkt hatten, sondern die Autos kommen aus HH oder  sonstwoher. Komisch.

Ach ja, und dann gibt es auch Führerscheinbesitzer (?), die dort parken, wo man weder parken noch halten darf. Ich vermute, dass es sich hier um die Autos von Michael Sarach und Peter Kania handelt, die eventuell der Meinung sind, sie hätten Ersatzparkplätze für den Lindenhof gefunden.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Juli 2021

Neue Schikane der Stadtverwaltung gegenüber Läden in der Innenstadt und ihren Kunden

Es ist genauso unverschämt wie unglaublich. Aber es ist wahr: Die Stadt Ahrensburg, die den Parkplatz Lindenhof verscherbelt hat ohne für entsprechenden Ersatz zu sorgen, diese Stadtverwaltung klaut den Läden in der Hagener Allee nun noch zwei Parkplätze. Direkt vor dem ehemaligen Postamt. Das ist dreist, denn die Stadt gibt diese städtischen Parkplätze an die Stadtwerke, damit deren Kunden dort zwei Stunden gratis parken dürfen mit Parkscheibe. Um ihre Karre dort vollzutanken.

Parkplatzdiebstahl in bester Innenstadtlage!

Nennen Sie mir einen Grund, warum E-Tankstellen direkt in der City sein müssen! Damit werden Parkplätze blockiert, auch wenn dort kein E-Auto steht, was die meiste Zeit der Fall ist! Und E-Autos können genauso am Stadtrand tanken. Oder in der Tiefgarage vom Rathaus.

Wenn ich noch meine Verträge mit den Stadtwerken hätte, dann würde ich sie spätestens jetzt kündigen. Und wenn ich Gewerbetreibender in der Hagener Allee wäre, dann würde ich meine Gewerbesteuern kürzen – also so, wie die Stadt die Parkmöglichkeiten für meine Kunden gekürzt hat!

Wo bleibt der öffentliche Protest der Einkaufsgemeinschaft Hagener Allee? Wo die Reklamation vom Ahrensburger Stadtforum? Liegen sie allesamt im Bett von Dornröschen? Oder gar im Sarg von Schneewittchen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Juli 2021